Singlezeit
Hochzeitsgeschenk
Als ich gegen 18 Uhr ins Auto stieg und heimfahren wollte, kam mir Annika auf der Straße entgegen.
Annika trug ein bauchfreies Tshirt und eine kurze Hose.
Sie wollte, dass ich anhalte und ich ließ die Scheibe herunter.
"Mark! Können wir reden?", fragte sie.
"Was gibt es noch zu reden?", fragte ich etwas beleidigt.
"Bitte, lass mich erklären!", bat sie mich.
Ich stieg aus und fragte "War die Hochzeitsnacht schön?".
"Bitte Mark! Lass mich dir alles erklären!", bat sie mich.
Wir gingen auf einem Feldweg spazieren und dann erklärte Annika "Ich wollte es dir immer sagen, aber immer wenn wir uns gesehen haben, war es so schön und ich war so glücklich. Ich wollte das nicht kaputt machen.".
"Wolltest du mit mir noch die letzte Freiheit genießen bevor du verheiratet bist und du nur noch mit ihm schlafen darfst?", fragte ich.
"Nein! So war das nicht! Ich, ich ... ich habe dich nicht ausgenutzt. Wenn wir uns vielleicht früher kennengelernt hätten wäre alles anders gekommen! Aber ich wohne nun mal hier auf dem Land und naja Gerd.... Also eigentlich wollten es meine und seine Eltern und er auch. Ich habe mich irgendwann damit abgefunden. Schließlich habe ich mich ja auch dafür entschieden, hier zu leben!", erklärte sie.
"Und dann wirfst du mir vor, dass ich fahrlässig mit dem Wort Liebe umgehe?!", sagte ich.
"Ich habe nie gesagt, dass ich ihn Liebe!", antwortete Annika.
"Und jetzt? Jetzt verbringst du den Rest deines Lebens mit einem Mann, den du nicht liebst und der die einzigste sexuelle Erfahrung hat, die Höschen seiner Schwester zu schnuppern und dabei zu wichsen?! Lässt ihn jetzt deine Höschen schnuppern oder legst dich aufs Bett und hoffst, dass er bald fertig ist?!".
"Woher weißt du das?", fragte Annika erstaunt.
"Seine Schwester und zwei Jungs waren gestern beim Bunker und ich habe sie belauscht!", antwortete ich.
"Ach Gott. Silvia und wahrscheinlich Tobi und Flori!", antwortete sie.
"War einer der Beiden dein Ex?", fragte ich.
"Nein, aber er war auch auf der Hochzeit!", erklärte sie.
"Liebst du deinen Ex noch?", wollte ich wissen.
"Die große Liebe vergisst man doch nie, oder? Liebst du deine Ex noch?", fragte sie.
"Vielleicht! Aber ich habe dir auch gesagt, dass ich mich in dich verliebt habe!", erklärte ich.
"Ich weiß Mark! Gerd und ich hatten noch nie Sex! Wir wohnten bisher auch nicht zusammen! Ich bin so verwirrt, seit ich dich kenne! Verstehst du?!", sagte Annika.
"Du bist jetzt verheiratet! Du hast dafür unterschrieben und dich vor Gott getraut! Du hast dich dafür entschieden Annika!", antwortete ich.
"Ich habe nichts unterschrieben! Wir haben nur kirchlich geheiratet. Der Standesbeamte ist seit Wochen krank und seine Eltern haben auf den Pfarrer so lange eingeredet, bis er der kirchlichen Trauung trotzdem zugestimmt hat!", antwortete sie.
"Das heißt, du bist offiziell noch gar nicht verheiratet?!", fragte ich.
"Ja, die standesamtliche Trauung soll erst in 6 Wochen stattfinden!", erklärte sie.
"Warum ist alles immer so kompliziert?", fragte ich mich.
"Liebe ist eine Herausforderung! Was würdest du machen, wenn deine Exfreundin, wieder mit dir zusammen sein wollte?", fragte Annika.
"Keine Ahnung! Und du? Was wäre wenn dein Ex plötzlich wieder vor der Türe stehen würde?", fragte ich.
"Ich weiß es nicht!", antwortete sie und nahm meine Hand.
"Gerd war so betrunken, dass er sofort eingeschlafen ist. Außerdem musste er heute morgen ja wieder die Tiere versorgen. Als er eingeschlafen war, habe ich meine Hochzeitsnacht mit dir verbracht. Ich lag neben ihm, dachte an dich und habe mich befriedigt! Der hat nicht mal was davon gemerkt!", erzählte Annika und wurde fast schon wütend, als sie über ihn sprach.
"Ich habe nachdem ich bei der auf der Hochzeit war, mich auch abreagieren müssen. Ich hatte Sex mit meinen drei Angestellten! Aber ich hätte lieber mit dir!", erzählte ich.
"Na dann hatte wenigstens einer, am Tag meiner Hochzeit, richtigen Sex!", sagte sie zynisch.
"Und Silvia und die zwei Jungs!", grinste ich.
"Die Schweine! Wusste ich's doch!", lachte Annika.
"Ward ihr früher nur du, dein Freund und die drei?", wollte ich wissen.
"Nee, wir waren meistens zu acht. 5 Mädels und drei Jungs! Aber zur Hochzeit sind nicht alle gekommen!", erklärte sie.
Annika und ich gingen noch immer Hand in Hand, als wären wir frisch verheiratet "Ich habe dir dein Hochzeitsgeschenk noch gar nicht gegeben!".
Annika schaute mich fragend an.
Ich küsste Annika liebevoll und leidenschaftlich. Dann fuhr ich mit beiden Händen unter ihr kurzes Shirt und fasste ihre Brüste an, die sich unter einem Spitzen-BH versteckten.
Ich massierte und knetete ihre Brüste ebenso zärtlich, wie ich sie küsste.
Allein durch das Küssen und das streicheln ihrer Brüste, entwickelte sich mein Schwanz zu einem harten Dolch, der ihre Hochzeitsfotze gleich anschneiden durfte.
Ich zog ihr das Shirt und den BH aus. Ihre geilen Spitztitten brachten mich fast um den Verstand. Ich liebkoste sie mit meinem Mund und Annika stöhnte lustvoll.
Ich zog ihr die Hose aus und sie trug keinen Slip.
Ich massierte zuerst mit der Hand ihr nasses Fötzchen und dann leckte ich sie. Annika zückte nach kurzer Zeit und wieder floss Vanillesauce aus ihrem Loch.
Annika zog mir die Hose aus und mein Schwanz schnalzte heraus. Steif und gierig, nach ihrem Fötzchen stand er in der waagerechten.
Ich hob Annika hoch, sie umklammerte mich mit ihren Beinen und mit den Armen am Genick.
Mein Dolch schnitt ihre Hochzeitstorte an und geleitete wie ein heißes Messer durch Butter, in sie hinein.
Annika zitterte, lechzte und stöhnte. Ich war geil, gierig und glücklich.
Mit meinen starken Armen, bestimmte ich den Rhythmus.
Mein Schwanz stach immer wieder zu und machte erst halt, wenn er tief in ihr steckte.
Wir stöhnten gemeinsam, küssten uns gierig und hungrig aufeinander. Fast so, als wollten wir uns gegenseitig auffressen.
Annika riss die Augen auf. Ihre blaugrünen Augen starrten mich an. Dann jauchzte sie "Mir kommt es!".
"Jaaa jaaaaa jaaaaaa, komm! Komm Annika, komm!", stöhnte ich.
Tiefes Stöhnen und schweres atmen, kam aus ihrem Mund.
Dann schloss sie die Augen und lächelte.
Ich ging mit Annika zu Boden und fickte sie in der Missionarstellung.
Wenige Stöße reichten nun aus, um sie noch einmal zu befriedigen und mein Sperma in ihre Fotze zu spritzen.
Alles drehte sich um mich. Ich wusste nicht mehr, wo oben und unten war. Ich war benebelt durch die Droge Testosteron.
Ich küsste sie und fast bissen wir uns dabei auf die Lippen. Ich bewegte mein Becken weiter, obwohl ich befriedigt war. Aber ich wollte dieses Glück nicht einfach beenden. Ich stieß immer weiter und weiter. Annika schwitzte und Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn.
Mein Rücken war feucht und im Schambereich lief uns der Schweiß der Lust entlang.
Ihre Fotze war voll von meinem Sperma. Doch es sollte noch ein Schwall Sperma in sie spritzen.
Annika und ich kamen erneut und zur gleichen Zeit. Beide hatten wir ein Lächeln auf den Lippen und strahlten uns glücklich an.
Das Nachspiel war ein sanftes liebkosen durch streicheln, küssen und lächeln.
Unterbrochen wurden wir, als wir in der Ferne ein Traktor hörten.
Annika zog sich hastig an, schaute auf die Uhr "Ach Gott, schon so spät! Er sucht mich bestimmt! Was soll ich jetzt machen?".
"Ich verstecke mich hinter dem Busch! Geh nur!", sagte ich und verkroch mich hinter einem Busch.
Dann hielt der Traktor an und Gerd fragte "Wo warst du so lange? Ich habe Hunger? Ich habe den ganzen Tag gearbeitet!".
"Ich war so müde von der Hochzeit und bin eingeschlafen!", antwortete sie.
"Schlafen am helligen Tag! Ich habe Hunger! Hast du was gekocht?", fragte er energisch.
"Nein, aber wir könnten doch Essen gehen!?", schlug sie vor.
"Essen gehen? Das ist viel zu teuer! Was glaubst du was die Hochzeit gekostet hat!? Jetzt steig ein!", sagte er.
Annika stieg gehorsam ein und schaute noch einmal auf die Wiese, auf der wir Sex hatten.
Ich hatte Mitleid mit Annika, aber genau wie Marina, musste Annika die Entscheidung treffen, für welches Leben sie sich entscheiden will!
Fortsetzung folgt!