Es hat zwar wieder etwas gedauert aber jetz kann ich wieder etwas weiter schreiben.
Also geht es mit dem neunten Teil weiter.
Es klopfte an unserer Tür. Wir wurden dadurch natürlich wach und nichtsahnend ging ich zur Tür. Ohne mir Gedanken darüber zu machen dass ich nackt war schloss ich die Tür auf und öffnete diese, weil ich davon ausging dass unser Frühstück da sei, aber ich sollte mich täuschen. Es war unser Geschwadersangast (Manschaftsdienstgrad im San-Bereich unseres Geschwaders). Sie wollte grade ausholen um mir was zu erklären als sie sah, dass ich nackt vor ihr stand. Ich muss zugeben, dass sie äußerst attraktiv war und ich schon eine gewisse Zeit ein Auge auf sie geworfen habe. Sie lief vor Scham rot an und guckte verlegen überall hin oder besser gesagt versuchte krampfhaft mir nicht auf mein bestes Stück zu gucken. Hier wurde mir erst wirklich bewusst, dass ich nackt vor ihr stand.
"Warte ich zieh mir nur schnell was drüber." Sagte ich zu ihr und ging schnell zu meinem Stuhl und griff meine Boxershorts und nen T-Shirt. Als ich die Boxer anzog sah ich sogar dass ich den Penisring noch um hatte. Das war mir schon etwas peinlich. Mein Stubenkamerad und unser Besuch guckten mich nur fragend an. Ich winkte nur schnell ab. Als ich angezogen Warnung ich zu ihr. Das Gute war dass wir zum damaligen Zeitpunkt unsere Stube so umgeräumt hatten. Dass man nicht direkt in diese reingucken konnte sondern erst um unsere Spinte gehen muss um mehr zu sehen. Ich ging zu ihr vor die Tür.
"Was ist los?" "ich wollt dich eigentlich nur fragen ob du vielleicht mir mal dein Nähzeug leihen kannst." Hatte sie meinen Schmuck etwa doch nicht gesehen??? "Ja klar müsste ich im Spint liegen haben" ich ging wieder in die Stube. wenig später kam ich mit dem Nähzeug wieder raus. "Hier bitte, es reicht wenn du es mir Montag wieder gibst." Sie ging auf ihre Stube und ich wieder auf meine. Beide guckten mich wieder an wie 2 Autos aber nur nicht so schnell. Ich erklärte es beiden kurz was grade Phase war. Da unser Frühstück in den nächsten Minuten auch kommen sollte legte ich mich nicht wieder hin zog mich aber auch nicht aus, aber den Penisring zog ich von meinem Schwanz. Mein Stubenkamerad hatte seinen schon ne Weile abgelegt.
Wenig später war dann auch unser Frühstück da und wir ließen es uns schmecken. Natürlich fragte unrunder Besuch alles mögliche über unsere Schnorrerin. Wir erzählten ihr alles was wir über sie wussten auch dass es bei ihr ziemlich laut klappern soll, was sie natürlich im ersten Moment nicht verstand. Auch als wir ihr sagte. Es es klappert wenn zwei Dosen auf einander prallten verstand sie das nicht so schnell. Aber als wir sagten, das sie wohl lesbisch war verstand sie es. Sie erzählte uns dass sie auch ziemlichen Muskelkater in der Fotze hatte nach dem Fick am Abend und bedankte sich bei uns dafür. Als Dank blies sie jedem von uns noch genüsslich einen. Natürlich schluckte das Luder unseren Saft runter.
"Wollen wir schnell duschen gehen?" Fragte ich in die Runde. Die anderen Beiden schauten mich an, dann sich selbst und zuletzt auch noch den anderen und nickten nur so. Wir sahen alle aus wie die Oberfotze persönlich. Also sind wir 3 schnell nackt über den Flur und ab unter die Dusche. Als wir fertig waren gingen wir wieder auf unsere Stube. Wir entschlossen uns den Tag nicht weiter groß für Sex zu nutzen sondern machten es uns auf unserer Spielwiese bequem. Die Finger könnten wir natürlich nicht bei uns selber belassen. Also fingerten wir gegenseitig an uns rum. "Sagt mal Jungs wollt ihr ne Massage?" Ich sagte sofort ja, da ich ja noch wüsste wie gut sie massieren kann. Mein Kamerad zögerte etwas willigte dann aber doch ein.
Er war auch der Erste der von ihr massiert wurde. Erst ausgiebig der Rücken, der Hintern und die Beine, sowie der Nacken. Nun widmete sie sich seiner Vorderseite. Besonders viel Mühe gab sie sich an seinem Schwanz. Als sie mit ihrer Massage bei ihm fertig war wichste sie ihn noch ab, da sei. Schwanz eh schon wie eine 1 empor stand. Es dauerte auch nicht lange da kam er im hohen Bogen. Nun war ich an der Reihe. Ihre Hände waren wie die eines Engels vollkommen zart und weich. Ich hatte das Gefühl zu schweben. Natürlich blieb mein kleiner Freund nicht ohne Reaktion als ich mich umdrehen sollte schnellte er schon nach oben und sie grinste mich nur teuflisch an. "Da hab ich wohl den nächsten Ständer zum abwichen" freute sie sich. Zuerst aber massierte sie mich mit voller Hingabe und ganzem Körpereinsatz. Sie war kaum fertig mit massieren, da hatte sie schon meinen Schwanz in ihren Händen und wichste mich ausgiebig. Es dauerte etwas aber ich kam dann auch in einem hohen Bogen. Sie leckte den Saft mit ihrer Zunge auf und schluckte ihn herunter.
Natürlich wollten wir ihr auch was Gutes tun und mein Kamerad massierte ihren Rücken und ich die Vorderseite. Auch sie kam zum Orgasmus als wir sie fingerten. Als wir auf die Uhr schauten blieb uns fast der Atem stehen, ein es war bereits kurz nach um 6 und sie wollte eigentlich um halb 7 mit dem Zug fahren, den konnte sie natürlich nun nicht mehr nehmen. Also standen wir auf und zogen uns an. "Es reicht wenn einer von euch mich zum Zug begleitet. Eigentlich braucht auch keiner mitkommen ich bin ja schon groß." Ich nickte nur schnell meinem Kameraden zu und er verstand, dass ich sie wegbringen wollte und er schonmal Ordnung machen sollte.
Als sie und ich im Bus saßen ließen wir nochmal das Wochenende Revue passieren und besprochen uns, dass wir uns in 2 Wochen mal wieder treffen wollten. Nur sie und ich, aber diesmal nicht für nen Wochenende sondern nen paar Stunden und ne gemeinsame Zugfahrt.
Ab Bahnsteig angekommen gab ich ihr noch einen ausgiebigen Zungenkuss und verabschiedete sie. Ihre Tasche habe ich ihr noch zum Sitzplatz gebracht. Kaum an ihrem Platz zeigte sie mir 3 Leute die bei ihr mit im Zug waren. Sie gingen grade vom anderen Bahnsteig zu unserem. Als sie in den Zug einstiegen küssten wir uns nochmal innig und ich stieg aus dem Zug aus, hinter mir ging die Tür zu und als ich mich umdrehte kam die Durchsage, dass der Zug abfährt. Wir winkten uns gegenseitig zu.
Ich machte mich auf den Weg zum Stützpunkt und grübelte noch etwas über unsere beiden letzten Küsse nach, weil die beiden mir sehr den Anschein erweckten, als ob bei ihr doch mehr Gefühle im Spiel sind als wir selber uns eingestehen wollten.
Kaum war ich auf meiner Stube schickte mich mein Kamerad zu unserem Sani. Ich klopfte bei ihr und sie öffnete die Tür und bat mich kurz hinein. "Setz dich doch kurz" sagte sie nur kurz. Ich setzte mich auf den freien Stuhl. Kaum saß ich hielt sie mir auch schon mein Nähzeug hin. "Ah bist Fertig geworden?" "Ja ging doch noch etwas schneller als ich gedacht hab und unnötig lange wollt ich es auch nicht bei mir haben." Achso. Aber das hättest du auch ihm geben können." "Ja ich weiß aber ich wollt dich noch was unter 4 Augen fragen." "Ok, schieß los." "Naja," sie zögerte. Ich machte eine Handbewegung die ihr signalisierte pm dass sie weiter reden sollte. "Magst du morgen mit mir und nen paar anderen was trinken? Ich hab doch letzte Woche Geburtstag gehabt und wollt jetzt mit nen paar Leuten drauf anstoßen." "Ja klar komme ich, freu mich über die Einladung. Soll ich noch was mitbringen?" "Vielleicht nen paar kurze oder sowas, aber hab eigentlich schon alles da. Oder besser gesagt ich geh es morgen holen." "Ok dann bis morgen Abend. Komm einfach klopfen." Ich verließ ihre Stube und ging wieder auf meine und half meinem Kameraden noch die letzten Handgriffe zu erledigen und dann brachten wir schnell das Bett von ihr zurück auf die richtige Stube. Weil wir beide sehr müde waren gingen wir auch sofort schlafen. Wir redeten aber noch ne ganze Weile über das geile Wochenende.
Wenn ich wollt schreib ich gerne weiter.