Mittlerweile war ich schon Hauptgefreiter und hatte einige Kameraden kommen und gehen sehen. In meiner Stammeinheit hatten der Kommandeur, S1 und Spieß innerhalb von 3 Monaten gewechselt und es wurde einiges innerhalb der Dienststelle geändert. So wurde auch mehr wert auf die Erfüllung der IGF-Wertungen gelegt. Da ich trotz regelmäßigem Sport eher ein Lebemann war war ich nicht wirklich vorne dabei wenn es um Sport ging, schießen und Märsche waren da eher meins und da auch Sanitätsausbildung dazugehört musste ich mal einen Auffrischungskurs besuchen. Eigentlich sollte dieser Kurs bei uns am Standort abgehalten werden, wurde aber wegen zu wenig Teilnehmern um 3 Monate verschoben. Also setzte mein Spieß alle Hebel in Bewegung um uns wenige Kilometer entfernt in der Sanitätsstaffel meiner Grundausbildungseinheit unter zu bringen. Dies gelang ihm relativ leicht, weil seine Frau dort eingesetzt war, da er direkt im Nachbarort wohnte kam er gleich direkt dorthin. Während mein GeZi-PuO mich bei uns abholte. Es war ein schöner Morgen und die Erinnerung an meine Grundausbildung kam natürlich mit allem wieder hoch, sowohl dem Guten als auch dem schlechten und allem was folgte. Da ich nicht in Uniform fahren durfte, ging ich mich direkt nach der Morgenmusterung umziehen. Plötzlich klingelte mein Handy.
Es war mein PuO der mir sagte ich solle mir gleich ne Tasche für 2 Nächte packen, weil ich direkt dort schlafen kann. Also noch schnell zum ReFü und die Vergleichsmitteilung neu ausstellen lassen, da ich ja jetzt dort Vollverpflegung nehmen musste. Kaum war alles gepackt und ich am Parkplatz angekommen, schaute mich mein PuO schief an und sagte nur so, "es hätte gereicht wenn sie Flecktarn als Hose angezogen hätten und drüber nen normales Shirt" ich stand aber völlig Zivil da hatte nur meine Stiefel an. Also schnell ins Auto und los. Im Auto redeten wir über alle unsere Erfahrungen in dieser Einheit weil mein PuO auch mal dort war. Nach 30 Minuten Fahrt kamen wir am Haupttor an und gingen rein. Es war schon komisch zu wissen dass man hier mal angefangen hatte. Wir gingen also zuerst in die Sanstaffel wo unser Spieß auf uns bereits gewartet hatte. Mir wurde durch eine Soldatin ein Schlüssel in die Hand gedrückt. Anscheinend mein Stubenschlüssel.
Da noch etwas Zeit bis zum Beginn war ging ich mich schnell umziehen und verabredete mich mit den anderen am Eingang vom Lehrgebäude. Da ich nicht zu sehr auffallen wollte setzte ich nur meine Feldmütze auf, hatte aber mein Barett trotzdem in der Tasche. Kaum war ich am Lehrgebäude ging der Kurs auch los und wurde nach ner Stunde für ne Kaffepause unterbrochen. Für mich die Chance meine Vergleichsmitteilung gleich abzugeben. Als nach weiteren 60 Minuten die Mittagspause anstand ging ich als erster zum Verpflegungsgebäude. Auf dem weg dorthin kam kreuzte mir unser Ex-Zuggast den Weg mit dem aktuellen zweiten Zug und ich ging etwas versetzt dazu hinter allen her. Angekommen unterhielten wir uns etwas über die alte Zeit. Aus dem Augenwinkel sah ich ein weiteres vertrautes Gesicht und zwar war es die Frau Bootsmann mit der ich an meinem letzten Abend gepimpert hatte. Natürlich musste ich sie nun anders begrüßen als den Abend, aber sie freute sich sofort mich zu sehen. Direkt hinter ihr war einer meiner Ausbilder, der den Zug zum Essen schickte. Natürlich wurde sehr locker über die Grundausbildung gesprochen und die Freude war von allen Seiten groß sich mal wieder zu sehen. Ich verabschiedete mich wieder und versprach am Abend mal vorbei zu kommen. Kaum draußen, sah ich meinen ehemaligen Gruppenführer und es wurden wieder Höflichkeiten ausgetauscht. Leider musste ich mich jetzt beeilen. Kaum im Leersaal angekommen sah ich das nächste bekannte Gesicht. Es war die Arzthelferin die damals bei der Untersuchung dabei war als die Ärztin den EKG durchgeführt hatte. In mir brodelte es sehr.
Nach dem Ende des Tages ging ich kurz auf die Stube um meine Mittschriften wegzubringen ganz zu meiner Freude hatte sie die Stube genau gegenüber von mir und als ich rauskam ging sie grade den Gang zu ihrer Stube. Natürlich sprach ich sie an und es ergab sich ein kleines Gespräch zwischen uns. Sie fragte mich ob ich hier meine Grundausbildung gemacht hätte und ich bejahte natürlich. Ich sagte ihr, dass sie damals sogar bei mir mit im Zimmer war während der Untersuchung. Sie begann zu lächeln. Da musste sich doch anscheinend jemand wohlweislich zurückerinnern. Sie ging auf Stube und ich essen. Im Anschluss schaute ich in meiner alten Inspektion vorbei wo grade alle Ausbilder zusammensaßen. Ich sollte mich dazusetzen und mit ihnen ein Bier oder zwei trinken. Es war schön wo mit allen zu reden. Als ich mich verabschiedet hatte musste ich auch so änder einen oder anderen Erinnerungsecke vorbei. Plötzlich wurde ich von links angerannt. Es war die jetzt sogar Frau Oberbootsmann. Durch den Alkohol natürlich etwas übermütig erinnerte ich sie an ihre Aussage von unserem Fick auf dem Klo. Sie nickte und zog mich gleich hinter sich her.
Dieses Mal ging es auf ihre Stube wo sie mich sofort küsste. In meiner Hose regte sich natürlich sofort mein Schwanz. Schnell entledigten wir uns unserer Uniformen und sie sah immer noch so scharf aus wie damals. Mittlerweile hatte sie sich eine kleine Rose tätowieren lassen. Wir legten uns auf ihr Bett und ich dran sofort in sie ein. Sie war vollkommen feucht und wollte nur noch meinen Schwanz spüren. Langsam fickte ich sie in dieser Stellung und massierte ihr ihre Titten. Langsam begann sie hektischer zu atmen und weil sie so leicht mit dem Stöhnen anfing musste ich sie zum schweigen bringen also küsste ich sie. Ihre Antwort war ein wilder Zungenkuss wie ich ihn selten bisher hatte. Natürlich kam sie ziemlich schnell. Sie beruhigte sich langsam und ich erhob mich von ihr um mich auf den Rücken zu legen. Sie setzte sich sofort auf mich und führte sich meinen Schwanz in die rote Fotze ein. Sie war vollkommen geil und bestand nur noch aus ihrer Muschi. Während sie mich ritt massierte sie sich selber den Kitzler und kam ein weiteres Mal. Dieses Mal merkte ich aber wie sich mich mit ihren Muskeln abmelkte. Spritz alles in mich, flüsterte sie mir ins Ohr. Da ich aber noch lange nicht soweit war nahm ich sie noch in der Doggy. Mit einer Hand merkte ich wie sich sich den Kitzler verwöhnte und die andere lag neben ihr. Ich gab ihr einen leichten Klaps auf den Po was sie mit absolut geilem Stöhnen quittierte. Auf einmal merkte ich eine Hand an meinem Sack. Sie massierte mir die Eier mit der noch freien Hand. So langsam näherte sich mein Orgasmus. Also gab ich nochmal mehr Gas und es dauerte auch nicht lange bis ich in sie spritzte. Einen Spitzen Schrei konnte sie grade noch so unterdrücken, aber sie war nicht grade leise. Vollkommen fertig sackte sie vor mir zusammen. Ich beugte mich über sie und küsste ihr die Schulterblätter. Langsam legte ich mich neben sie und wir blieben noch einige Zeit so liegen.
I-wann wollte ich dann auf meine Stube und stand auf. Zog mich langsam an und kam nochmal zu ihr. Gab ihr einen Kuss und ging langsam in Richtung Tür. "Vielen Dank" rief sie mir noch hinterher. Ich antwortete ihr nur:"ich bin morgen auch noch da"
Kaum auf meiner Stube angekommen sah ich einen Zettel auf dem Fußboden liegen. Ich hob ihn auf und lass die kurze Nachricht: solltest du Lust haben den Abend mit mir zu verbringen, dann komme sobald du das hier liest zu mir rüber. Tür ist offen. Ich würde mich freuen.... eigentlich wollte ich ja duschen gehen um mir den Schweis vom Fick abzuduschen. Nur machte es mich grade geil zu wissen, dass gegenüber jemand war, der mich unbedingt noch spüren wollte. Ich trank noch schnell einen Schluck Cola und ging rüber. Ich klopfte vorsichtig und ging sofort rein. Sie saß grade am Laptop und schien im Netz zu surfen. Als sie mich sah, erhellte sich ihr Blick sofort und sie stand auf. "Schließe bitte die Tür zu" Ich tat dies und ging zu ihr. Sie hatte sich in Zivil umgezogen und setzte sich aufs Bett. Langsam setzte ich mich neben sie und sofort begann sie über die Untersuchung zu reden:"wenn ich mich noch ganz Recht entsinne, warst du sehr gut gebaut, das will ich heute wieder sehen. Aber ich verrate dir vorher noch mal was" sie legte eine kleine Gedankenpause ein um sich die Worte parat zu legen "die Ärztin von damals hatte mir dann gesagt, dass sie sofort geil geworden ist, als sie deinen Schwanz gesehen hatte und dannn noch deine Eier in die Hand nehmen konnte." Ich hatte es mir schon ne Weile gedacht, dass weibliche Ärzte dies als Mittel nutzen um sich selbst aufzugeilen.
Ganz langsam begannen wir uns uns zu küssen und fummelten aneinander rum. Ganz langsam zog sie mich aus bis ich nur noch meine Unterhose anhatte. Dann war ich an der Reihe und zog sie bis auf ihr Höschen aus. Sie hatte einen ganz einfachen blauen Tanga an und der BH passte nicht wirklich dazu, aber dies war mir egal. Nun legte ich mich auf sie und rieb meinen Unterleib so an ihr. Natürlich wurde ihr Höschen dadurch sehr schnell sehr dunkel und feucht. Also zog ich es ihr schnell aus und roch kurz daran. Wow roch sie lecker. Aber ich wollte sie noch etwas geiler machen ne rieb mich weiter an ihr. Nach einiger anzeigt war die Front meiner Boxer auch völlig nass und sie durfte mich vollends entkleiden. Sofort nahm sie meinen Scheanz in den Mund und fing an zu blasen. Scheinbar schmeckte sie nicht den anderen Saft oder er störte sie nicht. In der Zwischenzeit spielte ich mit ihrer Pussy und dem Kitzler. Ich löste mich von ihr und begann sie zu lecken. Es gefiel ihr so sehr, dass sie mich mit ihren Oberschenkeln während des ersten Orgasmus fast erdrückte. Definitiv wollte sie nun mehr und ich wollte es auch. Langsam kam ich zu ihr hoch und liebkoste ihre Brüste, saugte an ihren Nippeln bis ich mit meiner Zunge dann an ihrem Hals war und dort etwas verweilte. Schließlich küsste ich sie erneut.
Dieses Spiel machte uns beide so scharf, dass sie bereits einen Orgasmus hatte als mein Schwanz ihre Perle aus Versehen berührte. Für sie war es einfach nur noch völlige Entspannung und für mich war es anregend zu sehen wie sich jemand so tiefenentspannt fallen lassen kann. Nach einiger Zeit drang ich so in sie ein und merkte dass sie sehr eng war. Doch dies sollte nicht das einzige sein, was ich bei ihr feststellte. Als ich langsam in sie vordrang begann sie das Gesicht leicht zu verziehen und ich merkte einen leichten Widerstand. War ich etwas schon an ihrem Muttermund? Als ich noch mal mit etwas Druck nachdrückte, sagte sie ganz leicht "Aua". Ich fragte sie was los ist, doch sie küsste mich nur und sagte dass es was schönes ist. Ich zog ganz langsam meinen Schwanz aus ihr raus und sah was passiert war. Er war blutig rot. Es war zwar nicht so viel, dass er vollkommen Rot war aber die Spitze war gut rot. Sie war noch Jungfrau und ich war ihr Erster!!! Daraufhin küsste ich sie und fragte sie ob sie ne kurze Pause haben wolle. Sie verneinte und bat mich aber vorsichtig zu sein. Ich tat so und wir hatten bald eine halbe Stunde so ganz ruhig Sex. Sie kam in der Zwischenzeit zu einem richtig schönen Orgasmus bei dem sie wirklich merkte wie viel Spaß ihr Sex bringen kann. Da ich selber bereits kurz vorm Abspritzen war, steckte ich ihr den Schwanz wieder in ihr gieriges Loch. Sie bat mich aber nicht in ihr zu kommen. Ich erfüllte ihr diesen Wunsch und nach einigen Stößen zog ich ihn aus ihr raus und wichste mich zu Ende. Natürlich entlud sich meine ganze Ladung von ihrer Pussy bis zum Gesicht hoch. Es sah schon sehr geil aus wie diese Junge noch so unerfahrene Frau vor mir lag und völlig eingesaut war. Ich gab ihr einen langen und intensiven Kuss. " soll ich die Nacht noch bei dir bleiben oder magst du lieber allein sein?" Sie schaute mich verwundert an und überlegte kurz. Würde es dir was ausmachen mich vielleicht doch allein zu lassen auch wenn ich dir geschrieben habe dass du die Nacht ja bei mir schlafen kannst?" Ich küsste sie auf die Stirn und blieb noch etwas bei ihr liegen ehe ich mir die Unterhose anzog. Schnel, schrieb ich ihr meine Handynummer auf und ging duschen. Als ich wieder auf meiner Stube war hatte ich eine SMS von ihr mit dem Text: Danke! Ich gehe jetzt auch noch schnell duschen.
Schnell schlief ich ein.
Wollt ihr noch mehr?