Wieder einmal vielen Dank an alle die sich meine Geschichte durchgelesen haben. Ein besonderer Dank geht auch an alle die mehr davon lesen wollen.
Teil 3
Mittlerweile war die Woche angebrochen in der uns die eine Kameradin aus der Grundausbildung besuchen wollte. Der Dienstag neigte sich in die letzten Stunden als mein Handy klingelte und ich ran ging. Es war unsere Kameradin. Sie wollte nur wissen ob es von unserer Seite aus noch weiter mit der Verabredung für das Wochenende klappt. Bei mir war alles geklärt und ich sagte für meinen Teil zu. Aber mein Stubenkamerad musste leider in die Heimat und konnte daher nicht mit uns weggehen. Sie sagte, dass es für sie kein Problem ist und wir es auch verschieben könnten wenn ich dann auch lieber Heim wolle. Da ich aber nix vor hatte blieb es beim Freitag. Auf die Frage ob sie was mitbringen solle antwortete ich nur, dass sie das nötigste mitbringen solle was sie für sich benötigt. Wir verabredeten uns für 14 Uhr am Bahnhof meines Standortes.
Da mein Kamerad pünktlich um 13 Uhr im Zug sitzen wollte machte er auch pünktlich Feierabend. Ich holte ihr noch Bettzeug und ein frisches Kissen sowie eine frische Bettdecke, machte die Stube sauber und fuhr dann zum Bahnhof. Um kurz nach 2 kam dann ihr Zug an (Dank der Bahn hat es fast 10 Minuten wegen einem Stellwerkproblems auf die Einfahrt gewartet). Sie stieg wie vereinbart aus dem hintersten Wagen aus. Sie trug eine Winterjacke die leider ihre Figur verdeckte aber dafür eine enge Jeans die zeigte wie schön ihre Beine waren. Ihren Rucksack nahm ich ihr wie ein Gentlemen ab. Er war zwar nicht zu schwer aber dennoch fragte ich mich was da alles drin sei. Hatte ich ihr nicht gesagt: das Nötigste? Egal. Da wir bei noch nichts zum Mittag gegessen hatten gingen wir uns schnell ein Sandwich holen, nahmen es aber mit. Mit dem Bus führen wir zum Stützpunkt zurück, die Fahrt führte am Rotlichtviertel vorbei und sie guckte natürlich drauf. Auf Stube angekommen aßen wir erstmal unsere Sandwiches und unterhielten uns über die vergangene Woche. Sie packte schnell aus und ich sah dass sie 3 Paare Schuhe mithatte. Dazu noch ihre Klamotten von der Woche. Weißt du wo ich waschen kann, fragte sie mich. Ja ist auch nicht weit weg antwortete ich ihr. "Können wir da morgen mal hingehen?" "Wenn du willst dann können wir auch schon heute hin. Ich wollte eh noch einkaufen damit wir was zu Essen und trinken haben." Also gingen wir schnell in den Waschsalon und ich nahm meine Klamotten auch gleich mit, damit es sich lohnte. Angekommen packten wir schnell unsere Sachen in die Trommel und programmierten die Madchine so dass sie erst zu einer bestimmten Uhrzeit fertig war. Während die Maschine gewaschen hat gingen wir schnell einkaufen. Da ich nur einen Wasserkocher hatte blieben wir bei 5 Minuten-Terrinen und Süßkram sowie etwas Alkohol und Cola. Wieder im Salon angekommen war unsere Maschine noch nicht ganz fertig aber es dauerte nur noch 2 Minuten bis sie fertig war also schonmal einen Trockner rausgesucht und den Korb vor die Trommel gestellt. Als sie fertig war warfen wir schnell die Wäsche in den Trockner. Die Anzeige zeigte, dass dieser mindestens ne Stunde brauchte, also gingen wir den Einkauf wegbringen und waren nach ner halben Stunde wieder da. Also redeten wir noch so etwas über die Planung für das Wochenende. Schnell stellte sich raus, dass wir beide ähnliche Ansichten hatten. Am Freitag wollten wir ruhig machen und auf dem Laptop TV Schauen und dann am Samstag in ne Disco und vorher vielleicht Essen gehen oder in eine Bar. Sonntag sollte dann zum ausschlafen und ausnüchtern sein.
Nachdem wir wieder auf Stube waren bezogen wir das Bett von meinem Kameraden mit ihrer Bettwäsche und weil wir keine Lust auf die Terrinen hatten bestellten wir uns Pizza. Dazu gab es etwas Bier und Wein. Wir waren schon gut angeheitert als sie mich fragte ob ich schonmal durch das Rotlichtviertel gegangen bin oder vielleicht dort schon was gemacht habe. Ich verneinte Wahrheitsgemäß. Nach etwas Zeit guckte sie mich ernst an. Ich schaute ihr in die Augen und sah dass sie eigentlich was anderes fragen wollte. "Was willst du denn wissen?" "Stimmt es dass du mit ihr im Wald gefickt hast und ihr euch dann noch im Zelt gefingert habt?" Woher wusste sie das? "Sie hat es uns quasi Brühwarm erzählt, du sollst gut bestückt sein. Ihren Tanga hast du doch sicher auch hier" " Ja wir haben es miteinander getrieben, aber den Tanga hab ich nicht hier, der ist Zuhause." Sie schaute sich um und ich zeigte ihr dass sie gern in meinen Spind gucken könne wenn sie wollte. Sie suchte, fand aber nichts. Sie wirkte etwas enttäuscht. Nun griff ich ihren Rucksack um noch meine Sachen rauszuholen und sie wegzuräumen. Natürlich griff ich auch das ein oder andere Teil von ihr. Ein BH hatte es mir besonders angetan. Er war vorne mehrfach geschlitzt und hatte an den Schlitzen Netzstoff. Sie grinste nur verschwörerisch. "Ich glaube wir könnten die Betten zusammenschieben." Sie nickte nur zustimmend. Kaum warn die Betten zusammen setzte sie sich auf das Bett und winkte mich verführerisch mit einem Finger zu sich ran. Ich schloss noch schnell die Tür zu und kam zu ihr. Meine Hose war schneller offen und unten wie ich überhaupt mitbekommen konnte. Sie massierte meinen Schwanz durch die Boxershorts hindurch. Ich gab ihr einen Kuss und griff ihr unter ihren Pulli, dabei massierte ich ihre Titten. Schnell zog ich ihr den Pulli aus und sie mir meinen. Damit ich ihr ihre Jeans ausziehen konnte legte sie sich auf den Rücken und hob leicht ihren Po an. Als ihre Jeans unten war sah ich, dass ihr Höschen schon komplett überflutet war. Ich küsste sie durch den Stoff durch was ihr sichtlich gefiel. "Komm zieh mich aus" stöhnte sie voller Wolllust. Gesagt, getan und schon lag sie , mit auslaufender Pussy, nackt vor mir. Der Anblick war total scharf. Ich konnte mich nicht länger beherrschen und begann sie zu lecken. Es dauerte auch nur wenige Augenblicke bis sie ihren Orgasmus hinausstöhnte. Ihr Saft schmeckte besser als alles was ich bisher getrunken habe. Sie drückte mich mehrfach in ihren Schritt rein und drückte mir ihr Becken entgegen. Als ich ihr einen Finger ins Loch steckte kam sie ein zweites Mal. Sie wimmerte leicht, also ließ ich erstmal von ihr ab. Ich kniete mich neben ihren Kopf. Sie griff nur noch nach dem Bund meine Boxer und zog sie wie in Trance runter. Mein bestes Stück sprang ihr quasi von selbst in den leicht offenen Mund. Sofort begann sie ihn genüsslich zu blasen. Sie ließ sich alle Zeit der Welt und blies ruhig und gelassen ohne Zeitdruck. Mit einer Hand massierte sie dazu noch meine Eier und spielte parallel noch dazu mit ihrer Perle. Dies nahm ich ihr nach kurzer Zeit ab. Ihre Ruhe machte mich so geil dass ich kurz vorm kommen war. Also hörte ich auf ihren Kopf zu führen. Ich zog sie etwas die Matraze hoch und begann sie in der Missionar zu ficken. Es flutschte sofort und sie stöhnte ihr Lust immer lauter hinaus. Vor lauter Geilheit bemerkte sie nichtmal , dass sie sich mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken bohrte. Das war zu viel für mich und ich entlud mich voll in ihrer Pussy. Während dieser Nacht fickten wir noch mehrere Male miteinander unter anderem ritt sie mich oder ich fickte sie Doggy. Mein Sperma lief bereits nach dem zweiten Fick aus ihrem Loch aus sie war vollkommen fertig und das Laken bereits eingesaut. Sie entschloss sich mit auf meiner Seite zu schlafen. Arm in Arm schliefen wir beide vollkommen erschöpft und nackt ein.
Mehr gibt es wenn ihr es noch wollt.