Bei aller Geilheit durfte ich auch kein Risiko eingehen. Yvonne ist durch ihre Firma in der Region recht bekannt, letztlich soll es ein Spiel bleiben, zwar mit gewissem Kick, aber ohne allzu großes Risiko. Mich hat besonders interessiert wie Yvonne auf meine dominanten Anweisungen reagiert und war doch sehr überrascht wie sie diese anstandslos umsetzte. Da zwängt sich mir natürlich die Frage auf ob dies nur aus Schuldgefühlen wegen unserem Streit so war, oder ob sie mein kleines Spiel wirklich genoss. Ich hatte den Eindruck das sie wirklich erregt war und mein Spiel sie richtig geil machte. Erstmal musste ich aber auf das Blaulicht reagieren und hielt am Straßenrand an und forderte Yvonne auf wieder Kleid und Schuhe anzuziehen. Wir setzten dann die Fahrt fort und näherten uns dem Blaulicht. Es war ein einfacher Polizeieinsatz wegen einem Wildunfall mit einem recht großen Wildschein. Das beteiligte Auto sah schwer beschädigt aus und auf Grund der Flüssigkeit auf der Fahrbahn konnte man davon ausgehen das dieses Fahrzeug abgeschleppt werden muss. Ich öffnete die Seitenscheibe und eine freundliche Polizistin bat uns weiterzufahren und dabei den Grünstreifen mit zu benutzen, wegen der Flüssigkeiten auf der Fahrbahn.
Wir setzten also unsere Fahrt fort und ich überlegte fieberhaft wie ich mein Spiel beenden sollte, schließlich wollte ich auch noch meinen Spaß haben und hatte das Gefühl als ob Yvonne auf weitere Anweisungen warten würde. Schnell hatte ich eine gute Idee.
Ich änderte die eigentliche Route was Yvonne auch sofort merkte.
Sie: Wo fährst du hin?
Ich: Lass dich überraschen
Sie: Ich würde es gerne wissen
Ich: Magst du Sex an ungewöhnlichen Orten
Sie: Ja, schon
Ich: OK, danach ist der Streit vergessen
Sie: Das ist gut, ich mag nicht mit dir streiten
Ein guter Freund von mir hat ein recht luxuriöses Wochenendhaus an einem See, ca. 50 km von unserer Stadt entfernt. Es war nur ein kleiner Umweg von unserer nächtlichen Route und wir würden in ca. 20 Minuten unser Ziel erreichen. Yvonne hatte ich von diesem Haus noch nichts erzählt und sie hatte meinen Freund Gerhard auch noch nicht kennengelernt. Das Wochenendhaus liegt am Rande einer kleinen Ortschaft und ist für ortsunkundige fast nicht zu finden. Gerhard hat Wert darauf gelegt das man von außen nicht auf das Grundstück schauen kann und das Gelände ist mit hohen Hecken vor Blicken geschützt. Es gibt aus diesem Grund eine Alarmanlage. Da ich schon oft dort war ist mir bekannt wo die Alarmanlage abgeschaltet wird und wo ein Haustürschlüssel versteckt ist. Was für ein Glück das ich Yvonne gegenüber noch nicht davon erzählt habe.
Als wir am See ankamen habe ich Yvonne gesagt das ich diesen See sehr mag und schön finde und hier ein Haus kenne, welches nur selten bewohnt wird. Um es nicht ganz so schlimm zu machen, erzählte ich ihr ich sei in dem Haus schon mal auf einer Party gewesen und hätte zufällig mitbekommen wo der Haustürschlüssel versteckt sei.
Ich: Das Haus ist toll, los wir verschaffen uns Zugang.
Sie: Das können wir doch nicht machen
Ich: Sei kein Frosch, ein kleines Abenteuer, mehr nicht
Sie: Das kann ich nicht, das ist ja Einbruch
Ich: Nein, wir stehlen ja nichts, wir wollen doch nur ein wenig Spaß
Sie: Du bist verrückt und ich habe Angst
Ich stieg aus dem Auto und öffnete das Eingangstor zum Grundstück, fuhr dann das Auto auf das Gelände und verschloss das Tor wieder.
Sie: Was ist wenn jemand im Haus ist
Ich: Keine Ahnung
Sie: Komm lass uns fahren, wir sind doch schnell zu Hause
Ich: Keine Lust
Sie: Ich habe richtig Schiss
Ich: Ok, ich gehe vor und erkunde die Lage.
Den Haustürschlüssel fand ich im gewohnten Versteck öffnete die Haustüre und schaltete die Alarmanlage so aus, wie ich es von Gerhard gelernt hatte. Ich schaltete das Licht an und ging zurück zum Auto.
Ich: Los komm endlich
Sie: Muss ich das wirklich machen, mir ist nicht wohl dabei
Ich: Nein du kannst die Nacht auch alleine hier im Auto verbringen, ganz wie du willst.
Sie: Das ist nicht dein Ernst
Ich: Klar doch, ich gehe jetzt ins Haus
Ich bin aus dem Auto ausgestiegen und Richtung Haus gegangen und wusste genau sie würde nicht alleine im Auto bleiben. Natürlich kam sie mir hinterher gelaufen. Wir gingen dann ins Haus und Yvonne staunte nicht schlecht als sie die luxuriöse Ausstattung sah, was sie von außen gar nicht vermutet hat. Wir schauten uns dann das ganze Haus an und Yvonne war begeistert von diesem Anwesen.
Sie: Das ist wirklich toll hier, aber wir können doch nicht einfach hier einbrechen, das ist nicht in Ordnung, stell dir mal vor es wäre dein Haus.
Ich: Och ich hätte Verständnis für zwei Sexbesessene die es nicht mehr aushalten.
Sie: Du bist wahnsinnig.
Ich bin dann mit ihr in das schöne große Gästezimmer gegangen und befahl ihr sich auszuziehen und auf das Bett zu legen, seltsamerweise tat sie dies anstandslos. Ich erklärte ihr um den Kick zu erhöhen würde ich sie nun fesseln, dazu benutzte ich Bademantelgürtel welche ich im Wandschrank fand und die ich an den Bettpfosten befestigte, so lag sie bald in typischer X-Form ohne Möglichkeit sich zu bewegen auf dem Bett. Zum Abschluss habe ich ihr noch die Augen verbunden.
Ich habe mich dann erst einmal vor das Bett gestellt um mein Werk zu betrachten. Ihre Brustwarzen waren steif und zwischen den Beinen war ein feuchter Schimmer deutlich zu erkennen, zweifelsfrei war sie geil.
Wieder einmal musste ich feststellen wie schön sie doch für ihr Alter noch war. Eine sagenhaft attraktive Frau mit bezaubernden Titten und toller Figur. Da sie mich nicht sehen konnte machte ich mit meinem Smartphone noch ein paar Bilder und benutzte dabei auch den Zoom um ihre Muschi in Großformat abzulichten.
Sie: Schatz was machst du, komm zu mir
Ich: Nein ich muss noch etwas holen gehen und was vorbereiten, dauert nur ein paar Minuten. Es lohnt sich zu warten, das verspreche ich dir
Sie: OK, aber lass mich nicht zu lange hier liegen, kannst du mir die Augenbinde abnehmen
Ich: Nein, gerade die Geräusche geben doch den Kick, bis gleich.
Ich bin dann erst ins Wohnzimmer gegangen und habe mich nackt ausgezogen un dann ins Badezimmer. Dort habe ich mich mit dem Rasierwasser von meinem Kumpel Gerhard eingerieben, ich musste grinsen, Yvonne würde das sofort riechen, ganz besonders weil ihre Sinne geschärft sind da sie nichts sehen kann. Ich ließ sie noch eine Zeitlang zappeln, klapperte mit Zimmertüren und der Haustüre, und zu allem Übel ließ ich auch noch den Automotor aufheulen. Danach bin ich ins Gästezimmer zurückgekehrt und nun konnte der Spaß beginnen.
Sie: Na endlich bist du zurück
Ich gab keine Antwort, legte mich zu ihr aufs Bett und begann sie mit einem Ast mit zarten Blättern aus dem Garten sanft zu streicheln. Natürlich wurden auch die Titten und die Muschi gekitzelt. Es gefiel ihr bis ich näher an ihren Kopf kam.
Sie: Was ist das für ein Geruch.
Ich gab keine Antwort sondern gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund und drückte meine Zunge in ihren Mund. Jetzt spürte ich ihre Unsicherheit da ich das natürlich bewusst anders tat als sonst. Nach dem Kuss kam sofort die nächste Frage.
Sie: Schatz bist du das, das ist nicht dein Rasierwasser, der Geruch ist fremd.
Ich streichelte sie weiter und saugte nun zusätzlich an ihren Brustwarzen. Die Reaktion blieb nicht aus, trotz das ich spürte wie die Unsicherheit stärker wurde.
Sie: Bitte gib doch Antwort, du bist es doch oder?
Ich ließ meine Lippen langsam von den Brüsten über den Bauch zur Muschi gleiten, deutlich spürte ich wie sie zusammenzuckte. Ganz sanft begann ich nun auch ihre Muschi zu lecken, aber halt anders als sonst.
Sie: Bitte rede mit mir, ich halte das nicht aus, veräppele mich doch nicht !
Ich legte ihr einen Finger auf den Mund und mit verstellter Stimme brummte ich ein Pssssst.