Wir hatten Streit, eigentlich aus banalem Grund, aber wir hatten uns tatsächlich zum ersten Mal richtig gestritten. Ausgerechnet auf einer wichtigen geschäftlichen Veranstaltung haben wir uns in die Haare bekommen. Da Yvonne über ausreichend Temperament verfügt und ich auch nicht gerade zurückhaltend bin hat es richtig geknallt. Auf jeden Fall haben wir den größten Teil des Abends getrennt auf diesem Event verbracht.
Nun war es bereits 1 Uhr morgens und es stand der Heimweg an, wir hatten ca. 90 Minuten Autofahrt vor uns. Als Fahrer hatte ich natürlich auf Alkohol verzichtet, bei ihr konnte ich jedoch deutlich die Wirkung feststellen. Ich denke sie versucht ihren Ärger runterzuspülen, wie auch immer ich muss zugeben, ein wenig kostete ich die Situation aus und gab mich äußerst wortkarg, schließlich war es eindeutig sie die über das Ziel hinausgeschossen und Schuld an unserem Zerwürfnis war. Ja ich wollte gebeten und gebauchpinselt werden, so leicht wollte ich den Streit ihr gegenüber nicht beilegen, obwohl die Sache für mich bereits erledigt war, denn daraus konnte durchaus noch Spaß entstehen. Nach einigen Kilometer Fahrt ohne ein Wort zu sprechen ging das übliche Spiel los, sie hielt es nicht aus ohne zu reden:
Sie: Hey Schatz, sei nicht so, komm wir vertragen uns wieder
Ich: Mal sehen
Sie: Och komm jetzt, es tut mir leid, ich entschuldige mich auch
Ich: Ich denke darüber nach
Sie: Und wenn ich ganz lieb bin
Ich: Hmmmm
Sie: Bitte, bitte sei nicht mehr böse. Ich tue alles was du willst
GESPRÄCHSPAUSE
Ich: Hol deine Titten aus dem Kleid
Sie trug ein schönes schwarzes Abendkleid mit recht freizügigem Dekoltee. Ich bemerkte ihr zögern.
Ich: Wolltest du nicht alles tun… Los jetzt.
Yvonne hob ihre wohlgeformten Kugeln aus dem Ausschnitt hinaus ins Freie. Ich wusste das sie keinen BH anhatte, da dieser bei dem offenen Rückenteil deplatziert ausgesehen hätte. Das Kleid war im Brustbereich so gearbeitet das es die Brüste in Form hielt und unterstützte. Ich spiele ein wenig mit ihren Nippeln, welche sich sehr schnell verhärteten, Yvonne wurde in Folge von Alkoholkonsum immer besonders schnell geil und das wollte ich mir zu Nutze machen.
Ich: Zieh dein Höschen aus und gib es mir.
Diesmal zögerte sie nicht, griff unter ihr Kleid um sich den Tanga hinunterzuziehen welchen sie über ihre High Heels zog und reichte ihn mir. Ich hielt ihn kurz unter meine Nase, was sie sicherlich wohlwollend registrierte, öffnete das Seitenfenster und schmiss ihn hinaus. Sie wollte etwas sagen unterließ es aber.
Ich: Die Schuhe bitte.
Sie zog die Schuhe aus und reichte sie mir. Ich schmiss sie hinter mich auf die Rücksitzbank. Erwartungsvoll schaute sie mich an.
Ich: Schieb dein Kleid hoch damit ich deine Fotze sehen kann.
Sofort tat sie wie ihr befohlen. Allerdings war es zu dunkel im Auto das ich das gute Stück richtig sehen konnte, also schaltete ich die mittig angebrachte Deckenleuchte an, aber nur den Bereich der auf sie leuchtete. Ich beobachtete sie aus dem Augenwinkel und sah wie sie zusammenzuckte. Sie saß nun mit freigelegten Titten schön angeleuchtet auf dem Beifahrersitz und sorgte sich sicherlich darum das man sie aus einem entgegenkommenden Auto sehen könnte. Allerdings war dies aus einem PKW schlecht möglich, dazu ist die Sitzposition zu niedrig, bei einem Transporter oder LKW sah die Sache schon anders aus, aber die waren auf der von mir geplanten Route Nachts eher nicht unterwegs. Yvonne dachte allerdings jeder könne sie sehen. Natürlich habe ich eine nur spärlich befahrene Strecke ausgesucht. Aber es war der Kick um den es mir ging. Ich sollte mich nicht täuschen, Yvonne erregte mein Spiel, deutlich zogen sich ihre Brustwarzen zusammen. Dieses Gefühl wollte ich nun steigern.
Ich: Leg die Füße auf das Armaturenbrett, spreize die Beine und massiere deinen Kitzler bis du zum Orgasmus gekommen bist, wenn ein Auto entgegenkommt ist es dein Pech, du hörst erst nach dem Orgasmus auf. Verstanden.
Yvonne nickte und begann hektisch ihren Lustknopf zu bearbeiten. Natürlich wollte sie schnell kommen um sich aus der misslichen Lage zu befreien. Schon nach kurzer Zeit hörte ich deutliche Schmatzgeräuche von ihrer Muschi. Sie schien sehr nass zu sein. Yvonne atmete bereits schwerer und dann sah ich es in der Ferne kommen. Ein PKW kam uns entgegen. Ihr rutschete ein „Scheiße da kommt ein Auto“ heraus aber sie wichste weiterhin ihre Möse. Das Auto kam näher und näher, zwecks Verhinderung von Sichtkontakt schaltete ich kurz bevor die Fahrzeuge auf gleicher Höhe waren das Fernlicht ein. Yvonne bemerkte das nicht, im Gegenteil, da der andere Fahrer ebenfalls aufblendete dachte sie er würde sie sehen.
Sie: Oh Gott, du bist verrückt, die haben mich gesehen.
Amüsiert registrierte ich ihre leicht panische Stimme
Ich: Egal mach weiter
Ich konnte sehen wie sich Schweißperlen auf ihrer Stirn bildeten. Mit einer Hand packte ich eine Brust und zwiebelte die Brustwarzen recht heftig. Sie rubbelte ihren Kitzler und ich konnte spüren das sie bald kommt. Sie spannte ihre Beinmuskeln an und ihre Füße drückten fest gegen das Armaturenbrett und dann kam sie endlich mit starkem Stöhnen zu ihrem herbeigesehnten Orgasmus. Langsam streichelte sie zum Ausklang noch ihre Schamlippen bevor sie mich fragend anblickte.
Ich: Du warst brav und darfst die Beine herunterholen.
Sie: Danke, Gott sei Dank ist es vorbei, ich hatte so Angst, aber geil war es auch.
Ich: Zieh dein Kleid aus und werfe es auf den Rücksitz
Sie schaute mich ungläubig und verzweifelt an
Ich: Verstehst du mich etwa nicht, sofort.
Mit leicht zittrigen Händen entledigte Yvonne sich ihrem Kleid, ich konnte nicht genau sagen ob es Erregung oder Angst war. Vielleicht auch ein Mix aus beidem. Wie gewünscht schmiss sie es hinter sich auf den Sitz. Das Bild was sich mir nun bot war einfach geil, am liebsten hätte ich sie direkt gefickt.
Ich: Hol meinen Schwanz aus der Hose, aber nur den Reißverschluss öffnen, man weiß ja nie ob wir nicht angehalten werden.
Dafür erntete ich einen etwas boshaften Blick aber sie tat es.
Ich: Lutsch ihn hart
Sofort kniete sie sich auf den Beifahrersitz und legte los. Ich war von der Situation schon so aufgegeilt das er schon nach wenigen Bewegungen stand wie eine stolze Eiche.
Ich: Los wichs ihn mit deinen Füßen
Sie änderte ihre Position und umklammerte meinen Schwanz mit ihren nackten Füßen um dann langsame Auf- und Abbewegungen durchzuführen. Es ist immer wieder ein Genuss zu sehen wie geil sie beim Anblick meines Schwanzes wird. Sie hat dann immer einen ganz besonderen Blick in den Augen und alleine dafür liebe ich sie. Ich hätte bis zum Spritzen wohl nicht lange gebraucht.
Jedoch sah ich in der Ferne ein Blaulicht auf unserer Strecke, was mich zu einer Planänderung zwang.