Teil 3 "das erste Mal"
Ich spürte wie die Situation sich veränderte und Sandra begann sehr ernst zu sprechen:
Du bist ein wirklich lieber Kerl und ich verstehe dein Begehren nach SEX und nun gibt es 2 Möglichkeiten:
Entweder war es das jetzt und wir vergessen alles was passiert ist oder ich erfülle dir deine feuchten Träume und du verlierst heute noch deine Unschuld. Also überlege es dir gut, es ist auch sehr schön deine Unschuld an ein süßes Mädchen zu verlieren war du wirklich liebst, es ist ein ganz besonderes Geschenk und du hast es nur einmal zu vergeben.
Sicherlich bist du bei einer Frau wie mir und deren Erfahrung gut aufgehoben und es wird ganz bestimmt ein erfüllendes Erlebnis, aber Liebe kann ich dir nicht bieten. Und eines muss ich noch hinzufügen, ich tue dies weil ich dich gerne mag und es Zeit für dich wird mit 19 Jahren, aber es wird kein zweites Mal geben. Nur heute und alles ist vorbei. Überlege in Ruhe, ich gehe mal kurz ins Haus und hole uns ein Stück Kuchen.
Wie aufregend war alleine der Anblick als diese schöne Frau nackt zum Haus ging und ich ihre Kehrseite beim Gehen betrachten konnte.
Die Gedanken überschlugen sich in meinem Kopf, natürlich würde ich nichts lieber tun als endlich eine Frau zu ficken und Liebe war mir damals noch nicht wichtig, ich war einfach nur geil, aber sollte ich es wirklich mit der Mutter meines besten Freundes treiben. Alleine die Vorstellung daran machte mich verrückt und mein Schwanz stand einsatzbereit steil in die Luft. Sandra kam mit dem Kuchen aus dem Haus und mit Blick auf meinen Schwanz sagte sie: Oh ja, wie ich sehe ist die Entscheidung gefallen.
Sie stellte den Kuchen auf den Tisch, setzte sich auf den Stuhl und forderte mich auf zu ihr zu kommen.
Sie sagte: Du bist verständlicherweise aufgeregt und damit du von deinem ersten Mal auch etwas hast werde ich erstmal dafür sorgen das du Druck abbaust, komm stell dich mal vor mich. Ohne zu ahnen was passieren würde stellte ich mich vor Sandra hin und mein Schwanz war natürlich auf Kopfhöhe. Bevor ich überhaupt kapierte was sie beabsichtigte nahm sie meinen Harten in den Mund und begann ihn sehr zärtlich zu bearbeiten. Ich erlebte ein unvorstellbar schönes unbekanntes Gefühl, verursacht von ihren weichen Lippen, was mit meinem Wichsen überhaupt nicht zu vergleichen war. Mir zitterten die Beine, Sandra spürte es und legte ihre Hände auf meine Arschbacken. Ich spürte wie ihre Zunge meine Eichel umkreiste und es war so viel schöner als ich es mir jemals erträumt hätte. Leider war der Spaß recht schnell vorbei und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich warnte Sandra noch das es bald käme damit sie aufhört, das Gegenteil geschah, mit ihren Händen auf meinem Arsch drückte sie mich noch mehr zu ihr hin und mein Schwanz schob sich bis zum Anschlag in ihren Mund, das war zu viel und ich pumpte meinen Sperma tief in ihren Hals. Sandra schluckte alles und nicht ein Tropfen lief aus ihrem Mund, obwohl es eine gewaltige Menge gewesen sein muss die ich da abgespritzt habe. Ganz vorsichtig und zärtlich saugte sie noch weiter und leckte den Schwanz sauber. Danach stellte sie sich hin, nahm mich in den Arm, streichelte mich und gab mir zum ersten Mal einen Zungenkuss. Ich hätte heulen können vor Glück. Sie war so erfahren und konnte mit der Situation einfühlsam umgehen. Lange noch hielt sie mich im Arm und meinte dann: Die Sahne war ja sehr lecker, dann lass uns auch mal den Kuchen probieren. Eine kleine Stärkung tut dir gut ich hoffe bis hierhin war es schön für dich. Ich antworte ihr es sei das schönste in meinem Leben gewesen und sie lächelte wissend.
Ich war aufgeregt wie noch nie in meiner Leben und die Gedanken überschlugen sich in meinem Kopf. Das saß Sandra und aß in Ruhe ihren Erdbeerkuchen und gleich sollten wir ficken. Damals war das für mich kaum zu begreifen. Ich wollte aber auch nicht unfreundlich sein und aß daher auch meinen Kuchen schnell auf. Sandra muss meine Ungeduld gespürt haben, nahm meine Hand und ging mit mir ins Haus, die Treppe hinauf ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett. Erwartungsvoll stand ich davor und spürte das sich gleich meine Träume erfüllen würden. Ganz bald würde ich ein Mann werden.
Sandra zog mich auf das Bett und von dem Moment an war sie ganz anders wie vorher. Viel zärtlicher, ruhiger, gefühlvoller. Ihre sonst sehr selbstbewusste Redensart wich einer sinnlichen fraulichen Sanftheit die ich mir nicht hätte vorstellen können. Heute zurückblickend war mir klar das sie ihr Bestes geben wollte um mir ein perfektes erstes Mal zu schenken, wohl auch in der Gewissheit das ich mich ein Leben lang daran erinnern würde. Erneut küsste wir uns mit zärtlichen Zungenküssen und sie drückte ihren Körper fest an mich ran. Ich konnte ihre Brüste an mir spüren und mein harter Schwanz drückte gegen ihren Bauch, jetzt war es mir nicht mehr peinlich. Ihre Hände begannen sanft meinen Körper zu streicheln und ich tat das gleiche bei ihr. Noch heute kann ich mich an den Duft ihrer Haare erinnern, worin ich meine Nase vergraben hatte. Es war einfach nur schön. Sie ließ es nicht zu hastig ablaufen und ließ es langsam angehen, ich selbst wäre wohl viel zu ungestüm gewesen, aber ihre Erfahrung zahlte sich nun aus. Das Gefühl ihre Haut am ganzen Körper zu spüren war für mich alleine schon sensationell.
Ich schob mich ein Stück von ihr weg um sie besser betrachten zu können, ihr Intimbereich war vollkommen rasiert, was damals bei Frauen eher nicht der Fall gewesen war. Ich erinnere mich genau das darüber ein schmaler Streifen zu sehen war. Sonst war Sandra komplett blank, und ihre großen und leicht geöffneten Schamlippen waren sehr genau sichtbar, was unvorstellbar geil und erregend für mich aussah. Vorsichtig begann ich mit den Fingern dieses Paradies zu erkunden und streichelte ihre Schamlippen und wohlwissend was ein Kitzler ist begann ich auch diesen gefühlvoll leicht kreisend zu stimulieren. Ich musste es gut gemacht haben denn ich hörte wie Sandra schwerer atmete und sah wie das Paradies immer mehr überflutet wurde. Niemals werde ich den Geruch ihres Mösensaft vergessen der mir langsam in die Nase stieg und für mich besser roch als aller was mir je zuvor in die Nase gekommen ist. Sandra ließ sich gehen und versuchte gar nicht gegen ihre aufsteigenden Gefühle anzukämpfen. Instinktiv spürte ich das Richtige zu tun und so ließ ich meine Finger weiterhin druckvoll über ihre Schamlippen und den Kitzler gleiten.
Den Mittelfinger der anderen Hand schob ich in ihre nasse Spalte während ich weiterhin Sandras Kitzler massierte. Sie war richtig heiß geworden und spreizte die Beine so weit es ging. Ein Blick in ihr Gesicht ließ mich trotz meiner Unerfahrenheit erkennen das es für sie schön war, Sandras Augen waren geschlossen und ihr Mund leicht geöffnet, ihr lustvolles Stöhnen vermischte sich mit dem Schmatzen ihrer Muschi. Unendlich stolz wurde mir bewusst das ich es war dem es gerade gelang dieser erwachsenen erfahrenen Frau lustvolle Gefühle zu bereiten. Davon angetrieben wollte ich ihr einen Orgasmus bereiten und traute mich einen zweiten Finger in ihr heißes Loch zu schieben, gerne wollte ich ihr etwas zurückgeben für all das was sie für mich tat.
Sandra stöhnte immer stärker, verlor spürbar die Kontrolle über sich und plötzlich bekam sie ihren Orgasmus mit einer Heftigkeit die ich nicht ahnen konnte. Ihre Beine spannten sich an, die Hände krallten sich ins Bettzeug und laut schreiend explodierte sie förmlich. Kaum vorstellbar wie mich dies damals beeindruckt hat. Sobald die Zuckungen nachließen, schmiegte Sandra sich fest an mich und flüsterte mir ins Ohr: Wow, das war wunderschön und ich habe gar nicht damit gerechnet heute auch auf meine Kosten zu kommen, mein Gesicht streichelnd kam noch ein "Danke das hast du sehr, sehr gut gemacht" hinterher und wieder küsste sie mich leidenschaftlich. Ich hätte platzen können vor Stolz und es war genau der Moment in dem ich spürte das ich mich in sie verliebt hatte.