Teil 1 "das erste Mal"
Yvonne rief mich um 17.00 Uhr an um zu fragen wo ich bin. Ich antwortete ihr das ich bereits im Hotel auf sie warte und mich riesig auf sie freuen würde. Ich konnte an ihrer Stimme hören das sie sehr gut gelaunt war und erhielt kurz darauf auch die Bestätigung. Sie verkündete mir sehr glücklich: Unser geschäftlicher Aufenthalt in Berlin ist beendet, sehr viel früher als erwartet haben wir den großen Auftrag erhalten und schon die Verträge unterschrieben. Ich gratulierte ihr und freute mich natürlich auch sehr darüber.
Yvonne sagte: Wir zwei feiern das heute Abend ganz alleine, nur du und ich, ich habe mir gedacht wir gehen schön essen und danach schnell auf unser Zimmer, da würde mir ein lecker Nachtisch einfallen.
Ich antwortete etwas besorgt: Das wäre wirklich toll, aber möchtest du heute Abend deinen Vater wirklich alleine lassen, gerade nach so einem erfolgreichen Tag, wir können immer noch feiern, aber kümmere dich heute um den alten Herrn.
Yvonne: Das ist super lieb von dir, überhaupt darüber nachzudenken aber mein Papa ist bereits mit dem Taxi zum Flughafen gefahren, er konnte noch einen Flug bekommen und möchte am liebsten heim, in dem Alter liegt einem daran wohl mehr. Ich habe ihm gesagt das ich die restliche Woche in Berlin bleibe und nach einer Pause fügte sie hinzu: Mit dir.
Wow, jetzt war ich überrascht, nach so kurzer Zeit hat sie bereits ihren Vater über uns informiert. Sie spürte mein Erstaunen und sagte: Ich habe dir gesagt ich gehöre jetzt zu dir und du wolltest es auch, dann gibt es keinen Grund für Heimlichtuereien. Ich möchte zu dir stehen, zu unserer jungen Liebe und will mich auch nicht verstecken müssen. Ich habe das doch 2 Jahre gemacht und jetzt möchte ich eine ganz normale Beziehung. Ich hoffe du verstehst mich und teilst meine Meinung.
Lachend erwiderte ich ihr: Ich habe nichts zu verlieren und meine Gefühle für dich sind echt. Natürlich habe ich nichts dagegen.
Zum Essen waren wir bei einem gemütlichen Nobel-Italiener und ich muss sagen es war außergewöhnlich lecker. Natürlich wurde das Essen von verschiedenen Weinen begleitet und wir spürten beide bereits den Alkohol.
Im Hotelzimmer angekommen schlang Yvonne ihre Arme um meinen Hals: Du Schatz, ich habe mir etwas schönes für heute Abend ausgedacht, ich hoffe es gefällt dir. Da es unser richtiges erstes Mal heute wird habe ich mir gedacht wir spielen dein erstes Mal nach. Was denkst Du?
Du willst wirklich die Geschichte von meinem ersten Mal hören?
Yvonne: Ja unbedingt, bitte erzähl sie mir ganz detailliert, ich finde das total spannend und du hast ja bestimmt nichts dagegen wenn ich mir mein kleines Vibro-Ei hinzunehme, ich werde immer ganz wuschig wenn ich so Geschichten höre.
Sie freute sich wie ein kleines Kind und hätte mir sowieso keine Ruhe gelassen, so begann ich zu erzählen:
Ich war damals bereits 19 Jahre alt und hatte zu meinem Leidwesen noch nicht viel Erfahrung mit Mädchen sammeln können. Einige Neckingspielchen gab es schon, aber es kam nie zum Geschlechtsverkehr. Zu dieser Zeit waren die Mädels ja bei weitem noch nicht so locker wie die Jugend heute. Natürlich stand ich voll im Saft, träumte von meinem ersten Mal und musste jeden Tag onanieren um meinen Druck loszuwerden. An einem heißen Sommertag, wollte ich meinen besten Freund Max besuchen der gerade seine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker beendet hatte um ihn zu bitten mir bei der Reparatur von meinem Auto zu helfen. Ich klingelte an der Haustüre aber niemand öffnete. Wir waren seit der Grundschule befreundet und ich war dort praktisch wie zuhause. So dachte ich mir gar nichts dabei als ich um das Haus herumging um in Garten nachzusehen ob ich Max dort antreffe.
Was ich dort zu sehen bekam ließ mich schlagartig erstarren und ich konnte meine Augen nicht abwenden. Dort lag Sandra, die Mutter von Max, sich selbst streichelnd auf der Sonnenliege. Mit der einen Hand knetete sie ihre Brust und mit der anderen bearbeitete sie ihre Möse. Gebannt verfolgte ich das Schauspiel. Sandra hatte die Augen geschlossen und ihre Bewegungen wurden schneller, parallel dazu wurde ihr Stöhnen lauter. Bei mir bildete sich eine riesen Beule in der Hose. Noch nie hatte ich eine Muschi in echt gesehen und ich verspürte eine Geilheit in mir wie niemals zuvor in meinem Leben. Die recht großen Titten von Sandra taten ihr Übriges dazu. Meine Aufregung und Überraschung war derart groß das ich wirklich nicht in der Lage war mich zu bewegen. Dann beobachtete ich wie Sandra stark zuckend und laut stöhnend die Augen aufriss, erst später wurde mir klar das sie einen Orgasmus hatte. Ich war noch so unerfahren. Sie sah mich und ich wollte weglaufen als sie sehr bestimmend rief: Bleib sofort stehen und komm hierhin. Das Blut gefror mir in den Adern, und ich ging mit hängenden Kopf zu ihr und hatte völlig die Beule in meiner Hose vergessen. Lächeln nahm sie das zu Kenntnis, zeigte mit dem Finger auf meinen Schwanz und sagte: Du machst es dir doch bestimmt öfters selbst, oder? Ich nickte. Worauf sie mich als kleinen Spanner bezeichnete und aufforderte mich über sie zu stellen und zu wichsen. Ich schämte mich enorm, aber ihr Ton ließ keinen Zweifel daran das sie genau das forderte was sie gesagt hat. Irgendwie war ich unfähig ihr zu widersprechen. Aufgeregt fummelte ich den harten Schwanz aus der Hose und begann ihr zaghaft zu wichsen. Sandra sagte: Hast du schon einmal eine Frau nackt gesehen und ich schüttelte wahrheitsgemäß den Kopf, worauf sie fragte: Gefall ich dir denn? Ich bekam kein Wort heraus und nickte nur. Sie begann sich wieder unten zu streicheln und mit den Fingern öffnete sie ihre Muschi soweit das ich das rosafarbene Innere sehen konnte. Ich war so beeindruckt das ich gar nicht merkte wie ich schneller wichste. Mein Blick wechselte zwischen Titten und Muschi hin und her. Natürlich konnte ich mich noch nicht kontrollieren und nach kurzer Zeit spritzte eine riesen Menge Sperma aus meinem Schwanz und traf auf Sandra. Ihre Titten, ihr Gesicht und ihre Haare hatten eine Menge der gehörigen Ladung abbekommen.
Ich blickte in ihr lächelndes Gesicht und bekam Panik, mit noch heraushängendem Schwanz lief ich los. Ich konnte noch Sandras Rufe hören, ich soll doch stehenbleiben, aber ich schämte mich zu viel, bin zu meinem Auto gelaufen und habe fluchtartig das Weite gesucht. Zuhause angekommen bin ich auf mein Zimmer und hatte noch immer die Bilder von Sandra im Kopf. Was hatte ich nur gemacht. Ich habe gewichst, über der Mutter meines besten Freundes die schon Anfang 40 ist. Und immer wieder sah ich die Bilder vor mir, die rosa Muschi und die tollen Titten. Ich habe an diesem Abend bestimmt noch 2 3 mal gewichst, so beeindruckend war dieses Erlebnis für mich.
Am nächsten Tag rief mein Freund Max an und fragte was ich gestern von ihm wollte, seine Mutter hätte ihm gesagt ich sei da gewesen. Etwas verunsichert teilte ich ihm mein Anliegen mit und fragte ihn was seine Mutter sonst noch so gesagt hätte. Er antwortete sie hätte nur gesagt ich hätte es ziemlich eilig gehabt und sie hätte sich noch gerne ein wenig mit mir unterhalten, weil sie das Gefühl gehabt hätte ich sei ziemlich nervös gewesen. Ich habe mich dann da irgendwie rausgeredet aber offensichtlich wollte sie wohl ein wenig in der Wunde rumstochern. Was sollte ich bloß tun, schließlich konnte ich Max dauerhaft nicht erklären warum ich nicht mehr zu ihm kommen konnte und ich hatte ja eigentlich immer ein sehr gutes Verhältnis zu seiner Mutter. Ich schämte mich einfach so sehr.
Yvonne schien meine Erzählung ganz schön geil zu machen. Sie hatte ihr Vibro-Ei am Kitzler angelegt und ließ es auf kleiner Stufe laufen. Ihre Schamlippen waren bereits richtig nass und sie forderte:
Erzähl weiter, das ist so spannend und ich bin so neugierig wie es weitergeht, denn dein erstes Mal hattest du ja noch gar nicht. Bitte. Ich wollte sie ein wenig zappeln lassen, ich hatte auch gar nicht damit gerechnet das sie so fasziniert davon ist. So sagte ich ihr das ich vor dem 2.Teil meinen vom ganzen reden trockenen Hals erst mal beseitigen müsste. Schnell griff sie zum Telefon und bestellte eine Flasche Schampus die ich kurz darauf an der Türe entgegennahm, Madam lag ja nackt mit gespreitzten Beinen auf dem Bett und spielte mit ihrem Ei.
Nachdem wir ein Glas getrunken hatte meinte Yvonne: Lass uns den ersten Teil schon mal nachspielen, ich platze gleich vor Geilheit, echt ich bin so erregt. Also stellte ich mich über Sie und begann zu wichsen. Es war sehr schön zu sehen wie sie den Anblick genoss und natürlich war sie heftig mit sich selbst beschäftigt. Als Yvonne zum ersten Orgasmus des Tages kam, spritze ich wie damals bei Sandra meine ganze Wichse über sie und achtete genau darauf die Hauptladung in ihrem Gesicht und den Haaren zu plazieren.
Yvonne stöhnte: Geil, einfach nur geil. Sie verieb meine Wichse im Gesicht und meinte die lecker Gesichtsmaske bleibt jetzt drauf, Sandra hätte das damals bestimmt genauso genossen und ergänzte lachend:
Wenn du mir jetzt nicht sofort den 2.Teil erzählst schreie ich das Hotel vor Neugier und Geilheit zusammen