Ich begann Helene Fragen zu stellen, redete und redete und drängte sie in die Ecke, bis zu dem Punkt wo sie die Notbremse zog.
Helene: Das hat so keinen Zweck, ich erkläre dir das jetzt auf meine Art, scheißegal was du dann denkst, aber so wirst du es verstehen.
Innerlich jubelte ich, gewonnen und ich war gespannt und neugierig wie ihre Erklärung aussehen würde.
Helene: Sag mal, wie oft war ich schon das Objekt deiner sexuellen Phantasien? Sei ehrlich!
Ich war verwirrt und konnte so direkt nicht antworten. Auf so eine Frage war ich nicht vorbereitet. Ich versuchte mich rauszureden um nicht antworten zu müssen.
Helene: Deine Unsicherheit ist mir Antwort genug, also hast du schon solche Phantasien gehabt! Was genau hast du dir denn vorgestellt?
Eindeutig hat sie ihre normale Sicherheit und Stärke wieder gefunden. Mit süffisantem Lächeln blickte sie mir erwartungsvoll in die Augen. Ich wurde total unsicher und war nicht fähig ihr zu antworten. Was war wohl der Hintergrund dieser Fragestellungen?
Helene: Hat es dir die Sprache verschlagen? Sicherlich hast du dir schon vorgestellt wie ich nackt aussehe, die Zeit wo du keine Freundin hattest, oder willst du mich beleidigen und mir sagen das ich dir nicht gefalle. Überlege jetzt gut was du antwortest.
Jetzt war sie es der mich in die Enge trieb. Ich wurde nervös.
Ich: Ja schon, aber
Helene: Stop, rede nicht weiter, mehr will ich nicht hören, das reicht mir
Sie stand auf, schaute mich mit festem Blick an, öffnete den Reißverschluss von ihrem Kleid, streife die Träger von den Schultern und schon lag es auf dem Boden. Da stand sie in ihrer ganzen Schönheit, nur noch mit ihren Stöckelschuhen und String bekleidet. Mein Blick blieb an ihren nackten Brüsten kleben und ich bekam wirklich keinen Ton mehr raus. Ich war einfach zu überrascht und mir fehlten auch passende Worte.
Helene genoss ihre Überlegenheit und spielte mit mir, erst später sollte mir klar werden warum. Ich spürte das genau aber konnte mich nicht wehren, vielleicht wollte ich es auch gar nicht. Und schon kam der nächste Hammer. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen streife sie den Tanga runter und schmiss ihn zu mir rüber. Treffsicher landete er in meinem Gesicht. Ich war fassungslos und spürte ein innerliches Zittern. Ich nahm den Tanga vom Gesicht und hielt ihn fest. Sie war komplett rasiert und durch ihre leicht gespreizte Stellung konnte ich ihre äußeren Schamlippen deutlich erkennen. Mir bleib fast der Atem stehen. Ich habe noch nie eine so schöne Frau in echt nackt gesehen.
Helene: Ist es so wie du es dir vorgestellt hast?
Ich presste ein Nein heraus.
Helene: Nein?
Ich schob recht leise ein viel,viel schöner hinterher. Sichtlich zufrieden kam von Helene ein Da geht noch mehr. Sie drehte sich um und ich konnte ihren Prachtarsch bewundern. Sie stellte die Beine auseinander so das ich wieder ihre Schamlitten sehen konnte. Sie beugte ihren Oberkörper runter, schaute zwischen den Beinen durch auf mich, legte ihre Hände auf die Pobacken und zog sie auseinander. Jetzt konnte ich alles sehr genau sehen. Ihre süßes Poloch, eine leicht geöffnete Muschi mit schönen großen Schamlippen und das lächelnde Gesicht von Helene. Das war der Moment wo ich alles vergaß. Ich sah sie nur noch als Frau, als perfekte Frau und nicht mehr als Freundin. Mein Verstand hatte ausgesetzt. Völlig gefesselt betrachtete ich dieses Wunderwerk der Natur.
Sie richtete sich auf und drehte sich wieder zu mir um.
Helene triumphierend: Du hast ein Beule in der Hose
Ich: Du bist doof
Sie lachend: Sieht gut aus, zeig ihn mir
Ich: Das willst du nicht wirklich
Sie: Doch genau das will ich, los jetzt will ich auch was sehen. Feigling.
Helene setzte sich auf den Sessel und blickte mich wieder so erwachtungsvoll an. Wie von ihr gesteuert öffnete ich meine Hose, zog sie ein Stück herunter und tat dasselbe mit der Unterhose. Steif und Hart schnellte mein Schwanz in die Höhe und ragte steil nach oben.
Helene: Wow, ganz schön groß der kleine Kerl, ich bin beeindruckt.
Helene zog die Beine hoch und stellte die Füße auf die Sitzfläche des Sessels. Dann öffnete sie die Beine und begann mit einem Finger ihre Muschi zu streicheln. Ich konnte bereits das rosa Innenleben sehen und war wie hypnotisiert von diesem Anblick. Helene beobachtete genau meine Reaktionen und das war mir schon fast unangenehm, weil ich meine Blicke nicht von ihr lösen konnte. Mit zwei Finger öffnete sie ihre Fotze damit ich noch besser sehen konnte, dann ahm sie die andere Hand zur Hilfe und begann ihren Kitzler zu massieren. Es war fast nicht zum aushalten. Ich begann wie in Trance meine Lanze zu wetzen, viel zu geil war der Anblick um es nicht zu tun. Jetzt spürte ich deutlich wie geil ich auf sie war. Sie hat mich um den Finger gewickelt und willenlos gemacht. Ich war so unglaublich geil das ich keinerlei Kontrolle mehr über mich hatte. Schnell und hart wichste ich meinen Schwanz.
Helene: Komm zu mir und leck meine Spalte.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stürzte regelrecht los, ging vor ihr auf den Boden um ihren Wunsch zu erfüllen. Langsam und sachte leckte ich ihre Schamlippen. Ich spürte wie ihre Beine zitterten und wollte sie quälen, immer wieder leckte ich schön langsam von unten nach oben und gelegentlich flog meine Zunge dabei auch über ihr Poloch. Ihre Muschi schmeckte einfach köstlich und sie versprühte einen berauschenden Geruch. Helenes Atmung verstärkte sich zunehmend und ich konnte die ersten Stöhngeräusche vernehmen. Scheinbar machte ich meine Sache ganz gut. Helene verlor langsam die Kontrolle und stöhnte immer lauter, dann presste sie meinen Kopf fest an ihre Muschi und stammelte: Bitte lass mich kommen. Das war der Startschuss zum Finale.
Ich saugte ihren Kitzler tief in den Mund was einen spitzen Aufschrei zur Folge hatte. Und dann legte ich mich richtig ins Zeug und gab Vollgas. Sie wand sich im Sessel, stöhnte unglaublich erotisch was mich immer geiler machte und presste die Beine manchmal so fest zusammen das die Oberschenkelfast meinen Kopf zerdrückten. Dadurch konnte ich oft gar nichts mehr hören, weil sich ihr Schenkelfleisch auf meine Ohren drückte. Sie genoss es sehr intensiv und ging richtig ab, hier kam wieder ihr italienisches Temperament zu Tage. Schnell schob ich ihr zusätzlich 2 Finger in ihre auslaufende Muschi. Das war der Auslöser und der ersehnte Orgasmus erfasste Helene mit unglaublicher Wucht. Ruckartig kontrahiert ihre Scheidenmuskulatur meine Finger in einer Intensivität wie ich sie niemals zuvor erlebt hatte. Ihr ganzer Körper war angespannt und sie gab betörende Laute von sich, ich vermag nicht diese in Worte zu fassen. Diese Frau ist ein Vulkan mit ungeheuerlicher Energie, soviel steht fest.
Jetzt erinnerte ich mich an meinen steifen Schwanz der zwischen meinen Schenkeln auf Erlösung wartete und völlig aufgegeilt passierte das was ich unter normalen Umständen niemals getan hätte.
Ich stehe auf, drücke ihre Beine steil in die Luft und halte mich an den Absätzen ihrer Highheels fest. Ich wollte sie ficken aber zögerte noch, Helene schaute mir fest in die Augen und forderte mich mit belegter Stimme auf:
Ich will es auch, ich will dich endlich in mir spüren.
Mit zittrigen Händen dirigierte ich meinen Schwanz an den Eingang zum Paradies, wartete eine Sekunde und baute erneut den Blickkontakt zu Helene auf. Sie konnte meine Schwanzspitz bereits spüren. Ich wollte diesen Moment gemeinsam mit ihr erleben und ihr in die Augen schauen. Dann stieß ich zu, mit voller Kraft schob ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein und verharrte. 20 cm hartes Fleisch steckten nun in Helene.
Sie schrie: Ist das geil, oh mein Gott ist der groß.
Dann fickte ich sie mit all der Erfahrung eines erwachsenen Mannes in der Mitte seines Lebens. Es war sensationell schön und fühlte sich ganz eigenartig an. Eigenartig deshalb weil es so perfekt harmonierte, es lässt sich schwer beschreiben, wir schmolzen irgendwie zusammen und fanden einen für beide sehr erregenden Rhythmus, nicht zu langsam und nicht zu schnell, unsere Erfahrung half dabei einen gemeinsamen Orgasmus anzustreben, ohne gar zu hektisch dort hin zu steuern. Wir wollten beide diesen ersten Fick auskosten, genießen oder was auch immer. Als wir gemeinsam explodierten haben wir beide irgendwie Sternchen gesehen. Es war für mich noch schöner als beim berühmten ersten Mal. Völlig außer Atem sank ich auf Helene und automatisch trafen sich unsere Lippen zu einem langen gefühlsvollen Zungenkuss, wie er schöner hätte nicht sein können. Helene hatte mich fest umklammert und so verbrachten wir in dieser seltsamen Stellung noch einige Minuten, den Schweiß des anderen auf der Haut fühlend empfand ich eine nie dagewesene Nähe zu ihr, ich denke es ging ihr genauso. So hatten wir Zeit wieder klare Gedanken zu fassen und sicher von unserem Höheflug zu landen.
Helene leise: Danke, es war unbeschreiblich schön, oh mein Gott war das geil.
Und wieder küsste sie mich innig und zärtlich und wir beide spürten in diesem Moment das dies nicht ein einmaliges Erlebnis bleiben wird. Über diesen Moment haben wir später detailliert gesprochen.
Helene: Bereust du es?
Ich: Nein das kann ich nicht
Helene: Ich meine wegen Yvonne und Gerhard
Ich: Ich habe dich schon verstanden, nein ich bin ehrlich, ich bereue es nicht, auf gar keinen Fall, ich war plötzlich so unglaublich geil auf dich, völliger Kontrollverlust und dann war es noch so sagenhaft schön.
Sie: Das ist wunderbar, ich brauche auch kein schlechtes Gewissen zu haben. Verstehst du jetzt was ich dir sagen wollte. Genauso ist es Gerhard gegangen als er dich mit Yvonne beobachtet hatte. Ihm sind die Sicherungen durchgebrannt, er wollte nichts Böses und er hat es ja auch nicht heimlich getan, du warst ja dabei, außerdem hat er dich nach seiner Aussage mit Blicken um Erlaubnis gebeten.
Ich: Das stimmt, ich war ja auch nur so endtäuscht weil die zwei mich völlig vergessen hatten.
Sie: Sie waren einfach nur im Rausch der Gefühle, so wie wir jetzt. Verzeihen ist auch eine Zierde und eine Geste von Freundschaft.
Und da war er wieder, dieser Frauenblick dem keiner widerstehen kann, der zugleich erwartungsvoll eine positive Antwort forderte und in einem die spätere Belohnung signalisierte. Und die wollte ich mir ganz sicher nicht entgehen lassen, nicht nach dem was die letzte Stunde hier passiert ist. Natürlich hatte Helene auch Recht, es war es nicht wert alles wegzuschmeißen wegen einem Ausrutscher und das soeben erlebte versetzte mich in so einen wie du mir, so ich dir Zustand. Jetzt war der Gerechtigkeit Genüge getan. Also stimmte ich reinen Herzens zu.
Ich: Du hast recht, wie immer, ich vergesse was passiert ist und verzeihe ihnen.
Helene: Das ist schön, so kenne ich dich, dann kann ich ja die beiden endlich hereinrufen, die warten nun schon ganz schön lange im Auto.
Ich: Du Miststück, das gibt es doch nicht.
Helene lachend: Aber ein süßes Miststück bitte. Außerdem war das so nicht geplant, ich wollte eigentlich nur mit dir reden, aber du hast mich total in die Enge getrieben und ich konnte es dir nicht anders erkären ohne ein großes Geheimnis von Gerhard und mir zu verraten, jetzt hast du es selbst erlebt und glaube mir, ich hätte das niemals auf diese Art getan wenn ich es nicht 100% gewollt hätte.
Ich: Was für ein Geheimnis, ich dachte wir hätten keine voreinander.
Sie: Nur dieses eine, du wirst es verstehen, aber ich möchte es dir zusammen mit Gerhard erklären, das verlangt unsere Partnerschaft, ok?
Ich nickte zustimmend und Helene ist ohne Rücksicht auf ihre Nacktheit aus dem Haus gelaufen um die zwei Wartenden zu rufen.
Zuerst kam Yvonne ins Haus gelaufen, ist mir sofort um den Hals gefallen und mich so intensiv geküsst wie noch nie zuvor.
Yvonne: Schatz es tut mir so leid und
Ich erstickte ihre Worte mit einem weiteren Kuss und sagt ihr das alles wieder gut ist und ich ihr verziehen hätte, konnte mir aber den sarkastischen Hinweis nicht verkneifen das dies Dank Helenes aufopferungsvoller Überzeugungskraft geschehen wäre. Wir mussten dann beide lachen und innerlich wunderte ich mich dass Yvonne genauso locker damit umging wie andersherum Helene. Was gerade eben hier passiert ist war schließlich offensichtlich, denn so wie Helene war auch ich immer noch nackt. Es war mir auch irgendwie egal. Sie sollten ruhig sehen das wir ihrem Beispiel Folge leisten konnten.
Helene kam mit Gerhard im Arm dann ebenfalls im Haus an, beide schmunzelnd und gut gelaunt. Ich dachte noch für mich, gerade hab ich sie gefickt und er hält sie im Arm, das gibt es doch nicht. Schon bald sollte sich dieses Rätsel auflösen.
Yvonne ist direkt zu Helene gelaufen, nahm ihren Kopf in beide Hände, küsste sie auf den Mund um dann überglücklich zu sagen:
Danke, tausendmal Danke Helene, das werde ich dir niemals im Leben vergessen, er ist meine große Liebe und fast wären wir gescheitert, dank dir ist es nun anders. Ich hätte das nicht überlebt schon wieder verlassen zu werden.
Für uns alle war es schon ergreifend wie glücklich Yvonne nun war und ihr vor Glück die Tränen runterliefen. Auch Helene begann zu weinen und drückte Yvonne nochmals ganz fest an sich. Da sah schon seltsam aus, die schöne nackte Helene mit Yvonne im Arm.
Helene auf ihre ganz eigene Art: Ach Süße, ist schon in Ordnung, ich hatte doch auch was davon. Sie streichelte Yvonne über den Kopf und drückte ihr noch einen Kuss auf die Backen.
Yvonne: Nein, verlasse dich darauf, ich lasse mir noch was einfallen um mich bei dir zu bedanken, sei nicht so bescheiden, du hast großartiges geleistet. Ich kann dir gar nicht beschreiben was es mir bedeutet.
Ja wir waren alle irgendwie ergriffen. Jeder im Raum spürte die große Liebe die Yvonne mit entgegenbrachte und auch für mich war es einer dieser magischen Momente im Leben. Ich wusste jetzt auch das ich angekommen bin und mit Yvonne eine Frau gefunden habe die mich aufrichtig liebte. Die dann folgende Liebeserklärung brachte uns alle aber wieder aus unserer sentimentalen Phase heraus. Yvonne kniete sich nieder, gab meinem Schwanz ein Kuss auf das Köpfchen und erklärte lachend, das sie auch den nicht vermissen wolle.
Helene platzte dann noch der entsprechende Kommentar heraus: Das kann ich gut verstehen und alle mussten lachen.
Gerhard: Hey Kumpel, ich denke jetzt sind wir quit und sei nicht mehr sauer, du kennst mich doch schon so lange, ich bin halt manchmal schwanzgesteuert aber lieben tue ich doch nur meine Helene.
Ich: Alles ist gut, aber eines möchte ich noch wissen, was ist das für ein Geheimnis was mir Helene nicht erklären wollte und was offensichtlich eure Ehe betrifft.
Helene schaute Gerhard ernst und fragend an und er nickte zustimmend mit dem Kopf. Daraufhin forderte Helene uns auf uns erst einmal alle hinzusetzen sie wolle nun für Aufklärung sorgen.
Seit Beginn unserer Ehe führen wir eine offene Beziehung. Jeder von uns hat das Recht auf andere Sexpartner. Wir haben beide eine extrem starke Affinität zu Sex und haben mit diversen Erlebnissen unseren Horizont erweitert. Das ist auch ein Grund warum Gerhard nicht eifersüchtig oder böse ist wenn ich hier bin.
Allerdings hat Gerhard die goldene Regel gebrochen, wir waren uns einig darüber das im Freundeskreis oder mit Bekannten Sex Tabu ist, dies auch zum Schutz unserer Beziehung und dem Ansehen in der Öffentlichkeit. Deiner Yvonne konnte er wohl nicht widerstehen, aber sie ist ja auch ein heißer Feger. Ich bin mir aber sicher dass ihr unser süßes Geheimnis hüten werdet und mittlerweile ist unser Bedürfnis auf außereheliche Abenteuer lange nicht mehr so stark wie früher.
Jetzt verstehst du auch warum ich dir nicht mit Worten erklären konnte was ich dir zu sagen hatte, ohne Zustimmung von Gerhard hätte ich niemals unser Gelübde gebrochen und dir oder euch von unserer Vereinbarung erzählt. Das verstehst du doch. Schmunzelnd fügte sie hinzu:
Aber ich habe dich ja mit vollem Körpereinsatz auf anderem Wege überzeugen können. Das Ergebnis zählt! Es ist zwar nicht ganz fair das Yvonne das schon gestern vor dir erfahren hat, aber sie hat uns so leid getan und Gerhard wusste sich keinen anderen Rat als mich einzuschalten. Doch ohne Aufklärung hätte sie es unmöglich verstanden.
Yvonne nickte zustimmend.
Dann stockte Helene etwas in ihrem Redefluss um dann doch fortzufahren. Tja, wir werden auch älter und wir haben schon öfters davon gesprochen das uns heute eine feste Beziehung zu einem anderen Paar besser gefallen würde. Vielleicht suchen wir auch eine größere Vertrautheit und auch die Möglichkeit mehr miteinander zu erleben als ausschließlich Sex. Wir haben gestern Abend noch darüber gesprochen als Yvonne schon auf der Couch geschlafen hat, ihr seid unser Traumpaar dafür, da sind Gerhard und ich uns einig. Ich denke ihr solltet das auch nicht jetzt und hier entscheiden, denkt in Ruhe darüber nach ob es für euch Sinn macht und dann können wir nochmal darüber sprechen. Zwingt euch nicht, es ist nicht schlimm wenn es nicht klappt, überlegt genau, denn Eifersucht und Ähnliches darf es dann nicht mehr geben.
Das hat gesessen. Yvonne und ich schauten uns recht verdutzt an. Yvonne ergriff zuerst das Wort und sagte zu Helene und Gerhard:
Ich fühle mich sehr geehrt über dieses Angebot und das Vertrauen was ich mir bei euch noch gar nicht verdient habe, ihr kennt euch ja alle schon so lange und gut, ich hingegen bin ja erst ein paar Wochen mit meinem Schatz zusammen und ganz neu in eurer Runde. Ich muss gestehen das es für mich ein verlockendes Angebot ist, auch ich habe sexuelle Träume, Wünsche, Phantasien und mit euch könnte ich es mir durchaus vorstellen, aber ich muss darüber nachdenken und mich mit meinem Schatz austauschen. Es ist sehr lieb das ihr an uns gedacht habt, wirklich, vielen Dank dafür.
Ich war erstaunt über meine Yvonne, das hätte ich nicht gedacht, klar hat sie Spaß am Sex und ist neugierig, aber das sie eine Paarbeziehung in Betracht ziehen könnte hätte ich ihr nicht zugetraut und mir eigentlich auch nicht. Es entspricht normalerweise nicht meinem Ideal von Partnerschaft meine Frau zu teilen. Allerdings wenn ich an Helene denke, hmmm, sie war weit mehr für mich als eine Bekannte
Aber mir war auch die Gefahr bewusst das es langfristig zu Problemen kommen könnte und darüber musste ich nachdenken, schließlich will ich nicht auf einen Schlag alle Menschen verlieren die für mich wichtig sind. Dazu musste ich insbesondere mehr über Yvonnes angesprochene Phantasien und Träume erfahren.