Wir waren schon ein paar Tage zurück aus Berlin und alles war gut. Es fühlte sich wirklich gut an mit Yvonne. Sie ist eine leidenschaftliche Frau die genau weiß was sie will.
Sonntagsmorgens wurde ich sehr unsanft aus meinem Schönheitsschlaf gerissen. Ein kalter nasser Waschlappen wurde mir durch das Gesicht gezogen, leider nicht nur einmal. Am vorherigen Abend war ich mit Yvonne in der Stadt unterwegs und wir hatten einige Cocktails getrunken, es war ganz schön spät geworden und an Alkohol hat es bei mir auch nicht gefehlt. Sie hatte allerdings nur Alkoholfreie bestellt da sie mit dem Auto heimfahren wollte. Dass es sich dabei um kaltblütige Berechnung handelte, sollte mir erst später klar werden.
Yvonne trällerte: Guten Morgen mein Schatz, na ausgeschlafen? Ich habe gedacht mich tritt ein Pferd und fragte sie völlig verdattert was eigentlich los ist und warum sie mich so brutal weckt und ich bekam sofort und mit sarkastischem Unterton die Antwort: Kann mein süßer Hase sich noch an den Morgen im Hotel in Berlin erinnern, ganz bestimmt kann er das und auch an mein Versprechen, hier nochmals zum Auffrischen:
Das wirst du mir büßen, ungeschoren kommst du mir nicht davon. Rache
Und falls du es noch nicht gemerkt hast, ich habe dich voll im Griff. Erst dann bemerkte ich immer noch leicht benebelt die Hand- und Fußfesseln aus Leder an meinen Händen und Füßen. Yvonne: Ich empfehle dir artig zu sein, sonst wird es noch viel schlimmer als ich es für dich geplant habe. Entgeistert schaute ich sie an ohne das es mir entging wie geil sie aussah. Trotz das sie nicht geschminkt und zurecht gemacht war, ist sie doch eine attraktive Frau. Mal wieder hatte sie ihren Hebe-BH an und den Tanga mit offenem Schritt. Ihre Haare waren streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, ganz ungewöhnlich da sie sonst ihre Haare nur offen trug. Es unterstrich den strengen Auftritt optisch. Ihre Schamlippen waren gut sichtbar und wie gerne hätte ich ein wenig daran geleckt, aber sie hatte Anderes mit mir vor. Meine Bitten ich müsse dringend pinkeln lehnte sie lachend ab. Nein mein Süßer, das musst du schon aushalten bekam ich zur Antwort. Heute sollte ich ihre dominante Ader kennenlernen, obwohl sie die devote Rolle genauso genießen kann.
Ich musste mich doggy-style auf das Bett knien und sie setzte sich hinter mich um mein Hinterteil zu bearbeiten. Irgendwie war es mir in diesem Moment unangenehm so wie ein Hund vor ihr zu knien und meinen Arsch zu präsentieren. Das Luder nahm eine vorbereite Einwegspritze welche sie, wie sich später herausstellte, mit aromatisiertem Gleitgel gefüllt hatte. Diese setzte sie an meiner Rosette an und spritze mir die ganze Ladung tief in den Darm. Etwas beunruhigt dachte ich darüber nach was sie wohl im Schilde führt und der Geruch von Erdbeere stieg mir in die Nase. Dann begann sie erst sehr zärtlich meine Rosette zu massieren und völlig unerwartet spürte ich auf einmal ihre Zunge die gefühlvoll meinen Arsch und mein Loch leckte. Das war wirklich geil und verursachte ein herrlich intensives Gefühl. Ich war beeindruckt und sah es als Zeichen von großer Liebe an, schließlich leckt eine Frau nicht so einfach deinen Arsch. Sie begann mit einer Hand meinen längst harten Schwanz zu massieren, allerdings konzentrierte sie sich dabei ausschließlich auf kurze Bewegungen an der blanken mit Gleitgel befeuchteten Eichel. Ein sagenhaft geiles Gefühl. Ich sah bereits Sternchen und dachte für mich, so wünsche ich mir immer geweckt zu werden und verlieh meinen Gefühlen mit befriedigendem Stöhnen Ausdruck.
Vielleicht hätte ich das bleiben lassen sollen denn Yvonne unterbrach ihre Liebkosungen und nahm auf meinem Rücken Platz. Ich hörte von oben: Hier damit es nicht so laut wird und sie steckte mir ihren Tanga in den Mund. Als ich versuchte diesen wieder auszuspucken wurde sie böse. Mein Pferd will unartig sein, na dann lege ich mal das Zaumzeug an und sie wickelte Bondageband um meinen Kopf und Mund, nun konnte ich nichts mehr ausspucken. Sie saß ja immer noch auf meinem Rücken und symbolisch machte sie einige Reitbewegungen was von dem schönen Umstand begleitet wurde, das ich ihre nasse Fotze auf meinem Rücken spüren konnte. Leider unterbrach sie ihren Ritt und war wieder hinter mir. Sie streichelte über meinen Hintern und stellte höhnisch fest das mein Arschloch so jungfräulich aussehen würde, was sie dringend ändern müsste und schon spürte ich einen harten Gegenstand an meiner Rosette. Dieser drückte sich, dank des Gleitgels, so weit in meinen Darm bis das Ding komplett versenkt war. Ich holte tief Luft und völlig ungläubig musste ich das wehrlos über mich ergehen lassen. Yvonne melkte nun meinen Schwanz. Im Arsch tat sich sonst nicht mehr. Der reingeschobene Gegenstand drückte auf meine Prostata und bereite mir sehr intensive Gefühle. Jede Bewegung an meinem Schwanz übertrug sich auf die Prostata. Mir war klar das würde ich nicht lange aushalten. Auch Yvonne spürte es und hörte auf meinen Schwanz zu bearbeiten. Der war jetzt steinhart und meine Blase war immer noch voll. Zärtlich streichelte sie meinen Arsch und meine Innenschenkel, vermied aber jede Berührung von meinem Schwanz so das dieses langsam anfing an Härte zu verlieren. Yvonne wartete bis er völlig schrumpelig an mir runterhing. Als ich das Geräusch eines Schalters hörte begann der Gegenstand in meinem Arsch stark zu vibrieren. Das Gefühl an der Prostata war so extrem das ich es fast nicht ausgehalten habe. Noch immer in der Hündchenstellung schob sich Yvonne unter mich um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Es dauert nur wenige Zungenschläge bis dieser fast schmerzhaft hart wurde. Kaum vorstellbar erhöhte Yvonne die Intensität des Vibrators in meinem Darm um eine weitere Stufe die ich nur mit großer Mühe und brutal starken aber auch geilen Gefühlen aushalten konnte. Der Schweiß lief mir im Gesicht runter, mein Mund war trocken und mein ganzer Körper begann zu zittern. Mit ihren Fingernägeln strich Yvonne leicht über meinen Arsch und meine Oberschenkel was in dieser überreizten Situation die pure Folter war. Diese Berührungen erzeugten äußerst heftige Zuckungen bei mir da der ganze Körper höchst sensibel war, sämtliche Nerven waren auf Hochspannung. Ich stöhnte und zitterte und Yvonne steigerte das noch dadurch, das sie wieder meinen Schwanz recht heftig saugte.
Als sie merkte das ich bald spritzen würde umklammerte sie mit ihren Fingern meinen Schwanz an der Wurzel und drückte so fest zu das mein Abgang verhindert wurde. Sie löste diesen Würgegriff erst nach ca. 1 Minute als mein Zappeln nachließ. Was dann kam ist unvorstellbar. Nochmals erhöhte sie die Geschwindigkeit des Vibrators und es wurde unvorstellbar intensiv. Ich windete mich und stöhnte laut in den Knebel. Ich wollte das nicht aushalten und ließ mich auf die Seite fallen. Es half alles nichts, unbarmherzig bearbeitete dieser Vibrator meine Prostata. Völlig unberechenbar schoss plötzlich das Sperma aus meinem Schwanz, ich wurde von einem nie erlebten Orgasmusgefühl überwältigt welches ungewohnt lange anhielt. Yvonne hatte dann doch einen Hauch Gnade und zog den Vibrator aus meinem Darm und entfernte zugleich den Knebel aus meinem Mund. Keuchend lag ich da und hatte regelrecht Zuckungen, die Nerven spielten verückt, so überreizt war ich. Yvonne machte sich einen Spaß daraus dieses Gefühl zu verstärken indem sie mit ihren Fingernägeln immer wieder über meinen Körper fuhr, alleine diese Berührungen verursachten erneute starke Zuckungen. Niemals hätte ich es vorher für möglich gehalten solch Gefühle empfinden zu können. Yvonne vermutete später, das diese wohl den Gefühlen einer Frau bei einem multiplen Orgasmus ähnlich sein könnte.
Nachdem meine Gefühlswelt sich wieder beruhigt hatte bat ich Yvonne um Gnade ich müsste nun wirklich pinkeln, die Blase bereitete mir bereits Schmerzen.
Yvonne: Nein, nein mein Lieber, wie du mir so ich dir…. Habe ich doch gestern extra ein Speziallaken aufgezogen, also tu dir keinen Zwang an, aber warte ich will auch etwas davon haben. Sie half mir mich hinzuknien und legte sich quer vor mich und mit unschuldigem Blick forderte sie: Los, piss mir über die Titten und meine Muschi, ich will das jetzt spüren.
Ich antworte ihr: Ich kann das einfach nicht, ich kann nicht wenn du zugucken tust.
Sie: Oh wie schade, dann muss ich wohl ein wenig helfen… und schon drückte sie mit einer Hand auf meine Blase und massierte diese. Das war zuviel, ich gab meinen Widerstand auf und pisste los. Yvonne steuerte mit ihrer Hand nun meinen Schwanz und so sorgte sie dafür das sich meine Pisse auf ihrem ganzen Körper verteilte.
Vollgepisst drückte sie sich an mich und gab mir einen langen Kuss.
Sie hauchte: Ich liebe dich und hoffentlich hat das deine letzten Zweifel beseitigt wir könnten nicht zusammen passen. Wir haben unsere eigene Welt in der wir uns ausleben können und das lasse ich mir durch niemanden kaputt machen, verstanden.
Ich nickte und Yvonne löste mir die Fesseln. Erwartungsvoll schaute sie mich an und ergänzte: Es sei denn du magst mich jetzt nicht mehr.
Ich: Wenn du nochmal so was Blödes frägst, versohle ich dir deinen süßen Hintern.
Sie: Och ja, vielleicht ist das gar nicht so schlecht.
Ich: Jetzt mal im Ernst, danke das ich all das mit dir erleben darf, ich kann es immer noch nicht glauben und es ist wunderschön, wie viele Jahre habe ich vorher verschenkt…
Sie: Egal, Hauptsache wir haben uns gefunden.
Wir lagen da so dicht aneinander gekuschelt als ich merkte wie es an mein Schwanz nass und warm wurde. Yvonne hat mich gerade angepinkelt und flüsterte in mein Ohr: Ich will mich in Zukunft nicht mehr dafür schämen müssen wenn ich es nach dem Orgasmus nicht mehr einhalten kann, es ist mir jetzt nicht mehr peinlich, nicht bei dir, das wollte ich dir beweisen. Aber jetzt gehen wir besser mal duschen.