Hi, ich habe heute morgen schon 20 Pics hochgeladen, untenstehend findet ihr schon einmal den Text und ein Bild dazu.
Meine Erziehung zum Lustobjekt, ohne mein Wissen.
Unschuldig, in einem kleinen Dorf geboren, wusste ich nicht viel von Sex. Als er in unser Dorf kam, war er etwas Besonderes. Er kam aus der Stadt, war selbstständig und betreute eine Firma bei der Entwicklung einer Software, vor Ort. Er hatte sich bei einem Nachbarn eingemietet, sah gut aus, war charmant und vertrete den Frauen des Dorfes den Kopf. Ich weiß bis heute noch nicht, wie viele Frauen in seinem Bett, in dieser Zeit gelandet sind. Immer wenn ich ihn sah, wurde mir zwischen den Schenkeln schamvoll ganz heiß.
An einem Abend bei einem Dorffest stand er plötzlich vor mir und bat mich um einen Tanz. Ich war völlig verwirrt! Meine Gefühle in meinen Bauch spielten Karussel. Und ich spürte ein besonderes krippeln an meiner Scham, was ich in dieser Art nicht kannte. Er lud mich ein an die Bar und wir verabredeten uns für den nächsten Tag. Frisch geduscht, stand ich stundenlang vor dem Spiegel um das passende Kleid aus meinen Dorfkleiderschrank zu entdecken, was mich schmückt. Ich war völlig aufgeregt, als er smart und cool vor mir stand. Errötete bei den ersten Fragen an mich und fühlte mich doch sehr geborgen bei ihm. Er erzählte mir von seinen beiden Scheidungen und dass er schon beim ersten Mal, als er mich sah, tiefes eins Sein und Liebe spürte. Er war der zweite Mann in meinen Leben, den ich in meine Scham Einlass gewährt. Ein Jahr später waren verheiratet. Seine Berührungen waren zärtlich und wissend. Er trug mich auf Händen und zeigte mir ein Leben, das ich nicht kannte und in meinen Träumen gelebt hatte.
Er war erfahren und kannte die Welt. Heute weiß ich, warum gerade er mich Auserwählte. Es ist eine Sympiose der Schöpfung. Wie eine Blume, die durch das bestäuben erst sich ganz zeigen kann, wurde ich von ihm in die Liebe eingeweiht. Konnte meinen Körper öffnen, zu der die ich heute bin. Heute weiß ich von ihm, dass er nicht anders konnte, als mich magisch zu begleiten und zu erziehen. Wir sind Magier und Magierin und bringen Neues in die Welt. Verzaubern die Welt in ein Paradies. In eine Welt, in der momentan noch, nur wenige Frauen diese Gefühle und Freiheit leben können. Es ist eine Ergänzung von überreifer Lust und Liebe die wir erfahren. Grenzen verschwimmen, das Lustobjekt wird zum Magier. Der Magier zum Lustobjekt. Hätte ich es vom ersten Tag unserer Begegnung schon gewusst, was er in seiner Fantasie mit mir plante? Ich hätte nicht Nein sagen können!
Gebunden auf dem Bett, In der Dunkelheit einer Augenbinde, den Blicken auf meinen geöffneten, gespreizten Mädchenkörper preisgegeben - ließ es mich immer wieder erschaudern. Nicht zu wissen was als nächstes geschieht! Eine der Regeln: "Du wirst keine Fragen stellen. Ich werde auch keine Fragen beantworten". Heute weiß ich, es war perfekt. Manchmal lag ich zeitlos vor imaginären Zuschauern? Ich konnte hören, dass sich er oder etwas im Raum bewegte, Türen wurden geöffnet, wieder geschlossen. Unerträgliche Dunkelheit und Stille, lag manchmal über dem Raum. Ein Klingeln an der Haustüre erschreckte! War es der Postbote, oder? War es mein Mann selbst, der mich in die Irre führte. Meine Sinne lockten, täuschten. Mich glauben machte, es wären noch Fremde im Raum. Ich weiß es bis heute nicht. Es gibt Fragen die man nicht stellt. Das Mysterium bleibt so erhalten.
Er ließ sich vieles einfallen. Manchmal war die Musik sehr laut, sollte ich vielleicht fremde Geräusche nicht wahrnehmen. Ich wurde mit Gegenständen an meinen Körper berührt, sie drangen pfählend öffnend in mich ein, sodass meinen Lippen ein Winden und Stöhnen entrang. Mein Heiligstes, nackt rasiert, läufig, schleimend, rosig glänzen weit geöffnet, gespreizt, dass nur einen Mann vorbehalten sein sollte, zeigte sich nun der ganzen Welt!
Was mich jedoch am meisten an mir entsetzte war, dass diese unvorstellbare Scham mir Lust bereitete. Das gebunden sein, sich nicht wehren können, Fremden präsentiert und vorgeführt zu werden - meine Sinne öffnete. Mich erschütterte, meine Schenkel begannen unkontrolliert zu zittern und der Liebesschleim floss aus meiner sich gebierenden Votze zwischen die weit gespreizten Stutenschenkel die Arschfurche hinab. Schmierend mein fickendes Arschloch, dass dieses sich wie ein Kussmund auf und ab bewegt und mir ohne Berührung schon geile Gefühle schenkte. Sich vorbereitete für die Öffnung eines Schwanzes.
Entsetzt darüber, dass in meinen Fantasien der Dunkelheit, wenn mich Hände berührten, ich nicht mehr spürte, war es mein Mann oder waren es Fremde. Ich war nur noch geil. Überlies mich meinen Emotion und Sinnen. Bewegte in meiner Gebundenheit lasziv und geil meinen sinnlichen bereiten Körper. Bat im Stillen, da ich nicht sprechen durfte, dass man doch sah, nun endlich genommen und aus meiner nicht mehr auszuhaltenden läufigen Geilheit erlöst zu werden. Ich war wie von Sinnen aufgeheizt. Immer wieder schamvoll entsetzt, dass ich um Erlösung heimlich bettelte: „Bitte, bitte, bitte helft mir doch. Tut es doch endlich!“. Und das Schlimmste war, es war mir egal wer mich erlöste. Wer in mich eindrang, um sich und mich aus dieser erlösenden Qual zu befreien. In der Dunkelheit nun geborgen, wurde sie zu meinen Verbündeten. Jeder hätte es sein können, der gerade im Raum war. Wenn endlich wieder dieses brennende Feuer in meiner Stutenvotze erlöschen würde.
Bitte, bitte hilf du mir dabei!
Ich freue mich auf deinen Kommentar! Bis gleich. 