Übernachtung im Auto
Ich machte eine Flasche Rotwein auf und nahm einen kräftigen Schluck davon. Ich streichelte Kinga's Oberschenkel und sie atmete dabei lustvoll, aber dann sagte sie "Wir sollren das nicht tun. Denk an Marina und Kinga!". Ich antwortete "Für Beide ist das Ok! Marina hat es mir am Telefon gesagt! Und sie meinte, ich soll dich heil nachhause bringen!". Kinga lächelte geschmeichelt, dann zog sie ihre Jeans und ihren gelben String bis an die Knie. Drehte mir den Rücken zu und sagte "Mach es langsam! Ich will es genießen!". Ich massierte ihre Pobacken und ihre Schamlippen. Schnell war ich ebenso erregt wie sie. Ich zog meine Hose nach unten und deckte uns wieder zu. Dann drang ich in der Löffelchenstellung in sie ein. Sie war feucht und ihre Lustgrotte empfang mich mit Freude. Ich bewegte mich so wie sie es wollte. Langsam und gefühlvoll. "Ich habe beim masturbieren so oft an euch Beide gedacht und hab mir gewünscht, dass ich es irgendwann noch einmal erleben kann!" sagte sie lustvoll. "Du kannst es oft erleben und sogar noch mit Nadja zusammen! Nadja gehört zu uns!" hauchte ich. "Mmmhhh. Jaaaa, mmmmhhh! Das wäre wunderschön!" stöhnte sie. Die Scheiben meines Autos waren beschlagen von unserem Atem. Mein Schwanz massierte ihre Lustgrotte langsam und Kinga genoss jeden Stoss. "Mmmmhhh, jaaaa jaaaaaa jaaaaa mmmmhhhh, jaaaaaaaaaaaaaa!" stöhnte Kinga und ich spürte wie ihr Orgasmus sie zusätzlich mit Lustsaft versorgte. Ich bewegte mich immer weiter und hielt mich unter Kontrolle. Nach einigen Minuten kam Kinga noch einmal und nur wenige Sekunden später versorgte ich ihre Lustgrotte mit Sperma. Ich behielt meinen Luststab noch so lange in ihr, bis er durch die Erschlaffung aus ihr flutschte. Dann zog ich ihr die Hose und ihren String nach oben und zog mich ebenfalls an. "Schlaf jetzt, Kinga! Gute Nacht! Alles wird gut!" sagte ich und dann schliefen wir in dieser Stellung ein.
Am nächsten morgen gegen 7 Uhr weckte mich Kinga "Mark! Lass uns fahren!". Kinga war fröhlich und fast überschwinglich endlich heim zu fahren. Nach kurzer Aufwachphase setzte ich mich ans Lenkrad und fuhr los. Während der Fahrt erzählte ich Kinga von Nadja's Wunsch mit dem Gangbang und ich erzählte ihr von Gran Canaria, Carmela und Santana. Kinga hörte mir gespannt zu und sagte "Vielleicht habt ihr recht! Das Leben ist zu kurz um es nicht jeden Tag zu nutzen!". Ich wurde nachdenklich und überlegte ob eine Beziehung zu Viert klappen könnte. "Was überlegst du?" fragte Kinga. "Kann man drei Menschen lieben?" stellte ich ihr die Frage. "Kann ein Vater 2 Kinder und seine Frau lieben?" stellte sie die Gegenfrage und ich antworte "Ja!". Kinga lächelte "Wir werden sehen was passiert! Ich bin einfach erstmal glücklich wieder bei euch zu sein!" sagte Kinga und atmete durch um ihren aufgestauten Balast loszuwerden.
Gegen 10 Uhr kamen wir nach einigen Staus endlich zuhause an. Nadja war schon bei der Arbeit. Kinga rutschte im Sitz immer tiefer. Ich lachte "Marina wird dich bestimmt nicht auffressen!". Wir stiegen aus dem Auto und dann kam Marina auf uns zu. Marina hatte ein sehr ernstes Gesicht und Kinga wurde unsicher. Marina blieb einige Meter vor uns stehen und schaute Kinga in die Augen, als wolle sie sich mit ihr duellieren.
"Bist du wahnsinnig? Bist du von allen guten Geistern verlassen?" schrie Marina sie an. Kinga stockte der Atem und auch ich wusste nicht wie mir geschieht. War Marina jetzt doch sauer auf sie. Dann fing Marina an zu weinen, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte. Sie rannte auf Kinga zu, umarmte sie und drückte sie. "Wie kannst du sowas machen? Warum hast du nicht bei mir angerufen und mich um Hilfe gebeten? War ich so schlimm zu dir?" schluchzte Marina und konnte sich kaum mehr beruhigem. Kinga weinte ebenfalls und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass es mich kalt ließ. Kinga und Marina schauten sich in die Augen. "Ich weiß dass es blöd war von mir in den Puff zugehen, aber was sollte ich denn machen. Mein Ex hat mein ganzes gespartes genommrn und hat es mir nicht mehr zurückgegeben! Und ja du warst damals schon blöd zu mir, aber ich war genauso blöd mit meiner Meinung!" schluchzte Kinga. "Komm! Wir gehen jetzt erstmal ins Haus. Ich hab mir den Tag frei genommen und alle Termine abgesagt. Nadja nimmt sich heute mittag auch frei. Dann setzen wir uns alle zusammen und klären wie es weitergeht!" sagte Marina, die mit Kinga, Arm in Arm ins Haus ging.
Ich nahm Kinga's Gepäck mit ins Haus und war glücklich, dass Marina so toll reagiert hatte.
Marina zeigte Kinga das Haus und half ihr das Zimmer neben Nadja's Zimmer einzurichten. Ich ging arbeiten und ließ die Beiden alleine, denn sie hatten sicherlich erstmal einiges zu klären.
Am Nachmittag kam Nadja nachhause. Sie hatte sich extra frei genommen. Als ich Nadja begrüßte küsste ich sie lange und umarmte sie. Nadja sollte nicht das Gefühl haben, dass sie mir nicht mehr wichtig war, nur weil Kinga jetzt da war. Auch Marina machte es so. Nadja und Kinga begrüßten sich mit einer Umarmung und Nadja sagte "Schön dass du da bist!".
Wir setzten uns ins Glashaus und tranken Kaffee. Dann begann Marina zu reden "Ok. Also zuerst einmal, finde ich es Klasse, dass Kinga da ist und ich finde es toll, dass du Nadja, damit kein Problem hast!". "Ich hab überhaupt kein Problem damit. Im Gegenteil!" warf Nadja ein.
"Wir wohnen jetzt alle unter einem Dach! Klar ist, Mark und ich schlafen im Schlafzimmer und egal was passiert, wir stehen zueinander! Nadja liebt uns und wir lieben sie! Eifersucht und Zickereien gibt es nicht! Wir haben Sex untereinander wie wir wollen! Daran wird sich nichts ändern!" erklärte Marina.
"Und jetzt zu dir Kinga! Es ist schön dass du hier bist. Bitte respektiere unsere Art der Liebe und des Sex. Du bist immer willkommen und du kannst Sex haben mit wem du willst oder auch mit uns allen gleichzeitig. Die Entscheidung liegt ganz bei dir!". Kinga nickte. "Ich kann dir nicht versprechen dass wir uns alle lieben werden. Das wäre auch falsch mit dem Gedanken an die Sache heranzugehen, aber ich glaube wir sollten jetzt einfach mal Nägel mit Köpfen machen, damit dieses Gefühlschaos aufhört!" ergänzte Marina. Kinga hatte aufmerksam zugehört und antwortete "Du hast recht. Wir machen das so! Und ich verspreche euch, dass es toll wird! Ich danke euch!". Kinga umarmte erst Marina, dann Nadja und zum Schluß mich.
Wir quatschten den ganen Nachmittag über allerlei Themen. Kinga erzählte uns, dass sie ihrem Ex ihr ganzes Vermögen in Höhe von 65.000 Euro geliehen hatte, da er ihr erzählt hatte, dass er das Geld für eine Zwischenfinanzierung brauchen würde, für seinen Betrieb und sie sollte es 4 Wochen später wieder zurück bekommen. "Aber dann hat er einestages gesagt, ich könnte mir das Geld in meinen Nuttenarsch stecken und er hat Schluß gemacht!" erzählte Kinga unter Tränen. "Weißt du was? Du hilfst mir bei meinem Job. Das wäre doch Klasse! Du kannst die Kunden doch genauso gut beraten wie ich!" bot ihr Marina an. Kinga fiel aus allen Wolken "Das wäre super. Danke!" und umarmte Marina. Ich hatte jedoch noch eine weitere Idee. Ich fragte Kinga wie ihr Ex heißt und wo seine Firma ihren Sitz hat. Ihr Ex hatte eine kleine Auto-Werkstatt und die besuchte ich am nächsten morgen. Ich hatte Sergej angerufen. Ein Hühne und Kickboxer, den ich aus dem Fitness-Studio kannte. Wir trafen uns um 10 Uhr an einem vereinbarten Treffpunkt. Zusammen gingen wir in das Büro der Werkstatt und dort saß Kinga's Ex hinter dem Schreibtisch. Bevor er etwas sagen konnte, sagte ich "Hör mir jetzt gut zu! Du hast etwas, was Kinga gehört! 65.000 Euro! Ich gebe dir 24 Stunden Zeit um das Geld zu besorgen! Ich werde es morgen um die gleiche Zeit abholen. Kein einzige Schein wird fehlen. Solltest du nicht da sein, bekommst du mächtig Ärger mit dem Finanzamt! Ich habe gute Kontakte zum Finanzamt und ein kleiner Tipp von mir und die werden deinen Laden auseinandernehmen! Hast du mich verstanden?". Er schaute mich mit offenem Mund an und nickte zweimal. Dann drehte ich mich um und ging zur Tür. Sergej richtete sich nochmal zu ihm und sagte "Hey Arschloch! Wenn du auf die Idee kommen solltest, meinen Kumpel zu verarschen oder ihm oder seiner Freundin blöd kommst, komme ich zurück und häng dich an deinen Eiern an der Decke auf! Verstanden?". "Schon gut!" sagte Kinga's Ex. Als ich mich dankend von Sergej verabschiedete, vereinbarten wir, dass wir uns am nächsten morgen wieder hier treffen.
Kurz vor 10 Uhr am nächsten morgen, kam ich zu unserem Teeffpunkt und staunte. Sergej war nicht allein. Sergej hatte 5 Kumpels mitgebracht, die sogar auf mich furchteinflössend wirkten. "Sicher ist sicher. Das sind gute Kumpels von mir! Und wenn ein Kumpel von mir Hilfe braucht, sind meine Jungs dabei!" erklärte Sergej grinsend. Ich begrüßte die Jungs mit einem Handschlag und dann gingen wir selbstbewusst in das Büro. Kinga's Ex hatte 2 Typen neben sich, die er wohl kurzfristig engagiert hatte. Als er mich und die 6 Jungs jedoch sah, war er ziemlich kleinlaut. Wir versammelten uns in dem Büro und ich sagte "Wo ist die Kohle?". Er stand ohne Worte auf und ging zum Tresor. Dort nahm er Geld heraus und gab es mir! Ich zählte nach! Genau 65.000 Euro. "Geht doch!" sagte ich. Dann wollten wir gehen, doch Kinga's Ex, musste noch einen dummen Kommentar loswerden "Fickst du die dreckige ***** etwa oder warum machst du wegen ihr so ein Aufstand?". Ich sagte nichts dazu. Sergej drehte sich noch einmal um und sagte "Denk an deine Eier! Das tut bestimmt mächtig weh, wenn du da oben hängst!". "Ja ja, schon gut. Sorry!" sagte er und wusste, dass ein weiteres blödes Wort, zu einem Sack-Jojo führen würde.
Sergej und seinen Jungs, gab ich ihre Provision. Ich gab ihnen 1000 Euro. "Wenn du mal wieder Hilfe brauchst, ruf mich an. Wir sind dabei!" sagte Sergej grinsend. Auch die Jungs waren freundlich und bedankten sich. Dann trennten sich unsere Wege.
Am Abend versammelte ich die Mädels um mich. "Kinga! Ich hab hier was für dich!" verkündigte ich. "Was denn?" fragte sie. Ich holte den Umschlag mit dem Geld und gab ihn ihr. "Sorry, ich brauchte was für meine Helfer, aber ich glaube das ist Ok!" sagte ich. Kinga öffnete den Umschlag und konnte es nicht glauben. "Das ist, das sind ja, woher hast du?" stammelte sie. "Dein Ex hat es mir gegeben. Naja und ein paar Freunde haben mir geholfen. Aber keine Sorge! Ihm gehts gut! Nur dass er jetzt dein Geld nicht mehr hat!" grinste ich. Kinga fiel mir um den Hals "Danke, Danke, Danke!" rief sie und drückte mir ihre Lippen auf die Backe. "Aber ich kann doch trotzdem hier bleiben, oder?" richtere sie sich an uns. Marina antwortete "Geld spielt doch dafür keine Rolle!". Kinga war glücklich und wollte feiern. Wir öffneten eine Flasche Sekt und feierten.
Fortsetzung folgt!