Das Bi-Date
Nadja war inzwischen bei uns eingezogen. Dieses mal, wollten wir es besser machen, als mit Sabrina und Jana. Nadja hatte ihr eigenes Zimmer. Nadja sollte nicht unter dem Zwang und Druck leiden, dass sie sich nicht anderweitig verlieben dürfte. Denn eines war klar! Egal was passiert, Marina und ich bleiben zusammen.
Wir hatten viel Spaß miteinander und es war schon fast unheimlich, dass wir anfänglich keinen harten Sex oder Sex mit anderen hatte. Wir liebten uns meist im Glashaus oder in unserem Schlafzimmer. Nur einmal hatten wir Sex im Pool.
Nadja, Marina und ich schauten im Wohnzimmer Fernsehen. Gespannt verfolgten wir die Dokumentation eines Mannes, der mit mehreren Frauen zusammen lebte. "Fast wie bei uns! Aber du hast nur zwei Frauen und keine acht Hühner um dich!" stellte Marina fest. Ich ergänzte "Und außerdem schlafen die Frauen nicht miteinander und er lässt keine weiteren Männer zu!". Nadja fragte "Warum habt ihr noch nie mit einem Mann zusammen gelebt?". Ich antwortete "Ich find es zwar schön mit Männern Sex zu haben, aber lieben könnt ich keinen Mann!". "Aber einen einzelnen Mann habt ihr in eurem Freundeskreis keinen! Ihr hattet doch bisher nur Paare oder Frauen?" stellte sie fest. "Keinen festen Hausfreund jedenfalls!" sagte ich "Aber die meisten Solomänner, wollen hauptsächlich Sex mit Frauen und sind weniger Bi!". "Das stimmt nicht ganz! Mein früherer Arbeitskollege, der Oli war Bi!" erzählte Nadja. "Und sah er gut aus?" wollte Marina wissen. "Oh ja, aber die Kolleginnen wollten nichts von ihm, da er offen damit umgegangen ist, dass er Bi ist!" erklärte Nadja. "Und hast du mit ihm?" fragte ich. "Ich hatte damals einen Freund, sonst hätte ich ihn nicht von der Bettkante geschubst!" antwortete sie grinsend und fügte hinzu "Er hat mir auch mal erzählt, dass er auch manchmal Frauenkleider trägt!". "Hast du seine Handynummer?" fragte Marina. "Ja! Müsst ich noch haben!" überlegte Nadja. "Na dann ruf ihn an! Er wäre doch eine perfekte Ergänzung!" sagte Marina. "Meint ihr?" fragte Nadja und wir nickten. "Ok. Ich ruf ihn morgen mal an!" versprach Nadja.
Nadja berichtete am nächsten Abend, dass sie Oli angerufen hatte und ihm von ihrer Beziehung erzählt hatte und sie ihm direkt gefragt hätte, ob er an einem Vierer interessiert wäre. Oli hatte für Samstag Abend zugesagt, aber wollte erstmal offen lassen ob er mit uns Sex haben wollte oder nicht. Er wollte uns erst einmal kennenlernen.
Samstag Abend erschien Oli pünktlich, wie vereinbart. Als ich ihn ansah, fiel mir sein gepflegtes Erscheinen, seine feminine Seite und seine schmale Figur auf. Er sah git aus und war charmant. Ein Typ, wie sich jede Schwiegermutter wohl wünschte. Nachdem wir uns begrüßt hatten und im Glashaus Sekt süffelten, erzählte Oli ungeniert von seiner Bi-Orientierung "Ich hab früher beim onanieren zu Pornos schon bald festgestellt, dass mich nicht nur die Frauen erregen, sondern auch die Männer! Mir wurde schnell klar, dass ich mich zu beiden Geschlechtern hingezogen fühle. Und mein erstes mal, hatte ich mit einem Schulfreund!". "Also ich hab das erst später bemekt, dass mir Sex mit Männern auch Spaß macht!" erklärte ich. "Und bist du eher aktiv oder passiv?" wollte er wissen. "Mal so und mal so!" antwortete ich. "Geht mir auch so!" sagte er. Marina erzählte "Also wir alle mögen es von soft bis hart! Und du?". Er lächelte und antwortete "Alles hat seine Reize! Ich mag es auch gern in Frauenkleider!". "Das hab ich schon erzählt!" sagte Nadja. "Ok. Also das stört euch nicht! Denn das mögen nicht alle!" sagte Oli. "Nein! Bei uns ist alles erlaubt!" beruhigte ich ihn. Es war eine kurze Stille im Raum. Vielleicht wusste gerade niemand, wie wir den nächsten Schritt machen sollten. Deshalb fragte ich "Gefall ich dir?". Oli schaute mich an und sagte "Natürlich. Bist doch sehr lecker anzuschauen!". Ich stand auf und kniete mich vor ihn. Ich fasste mit meinen Händen unter sein Tshirt. Ich spürte seinen haarlosen und schlanken Körper. Ich zog ihm sein Tshirt aus und küsste seine Nippel und seinen Bauch. Ich streichelte ihn am Schritt. Er war noch nicht erregt. Ich knöpfte ihm die Hose auf und zog sie ihm herunter. Er trug einen schwarzen knappen String. Er sah sehr weiblich aus, aber es passte zu ihm. Ich massierte seinen Schwanz durch den String. Langsam bäumte sich sein Schwanz auf und seine Eichel, kam am Stringrand zum Vorschein. Ich war überrascht über die Größe seines Schwanzes. Er passte nicht zu seinem schmalen Körper, denn sein Schwanz war groß und mächtig. Ich ließ ihn seinen Slip anbehalten und leckte über seine Eichel. Sie war prall und dick. Dann erst zog ich ihm seinen Slip aus. Er war glatt rasiert. Ich fuhr mit der Hand durch seine Pofalte! Auch hier war er glatt rasiert. Marina und Nadja kamen hinzu und streichelten seinen Körper und seinen Schwanz. Ich durfte ihn zuerst blasen. Ich nahm ihn tief in den Mund, bis er an meinem Rachen anstieß. Ich lutschte ihn und atmete gierig durch die Nase. Dann lutschte Nadja und Marina zusammen und massierten ihm die Eier. Er stöhnte auf und atmetete erregt. Dann zog ich mich aus und präsentierte ihm meinen harten Prügel. Ich stand neben ihm und er öffnete seinen Mund um meinen Schwanz einfahren zu lassen. Dann begann er ihn in perfektionierter Blaskunst zu stimulieren. Seine Lippen umschlossen meine Eichel und immer wenn er ihn bis zur Eichelspitze geblasen hatte, schmatzte er. Ich schaute zu den Mädels, die seinen Schwanz gierig lutschten. Marina zog sich aus und brauchte jetzt einen Schwanz. Sie setzte sich auf Oli's Latte. Oli tönte "Wow!" und dann lutschte er wieder. Nadja zog sich aus und ich sah, wie er nach ihr schielte. Dann sagte er "Ich hab mir dich beim onanieren schon so oft vorgestellt, aber dass übertrumpft alles! Was hast du nur für geile Brüste und so einen sexy Po!" bewunderte er sie und Nadja lächelte geschmeichelt. Marina jauchzte und schlug sich seinen Schwanz tief in die Fotze. Unsere Geilheit wurde wilder. Nadja hatte sich jetzt meinen Schwanz geschnappt und ließ sich von hinten ficken. Dann wechselten wir und ich fickte Marina und Nadja beglückte Oli's Schwanz. Ein wildes keuchen und stöhnen war in unserem Fickaquarium zu vernehmen. Ich musste mich beherschen. Nadja nahm jetzt Marina an die Hand und sie knutschten und fummelten an ihren Fotzen. Ich ging zu Oli und zeigte ihm das Fläschchen mit Gleitgel. Dann spritzte ich mir reichlich davon auf den Schwanz. Er kniete und zog seine Pobacken auseinander. Sein Arschloch war feinsäuberlich rasiert und wirkte einladend. Ich drückte meine Schwanzspitze gegen seine Rosette und sofort flutschte sie hinen. Er war eng aber genau richtig. Die Mädels sahen jetzt zu, wie wir fickten und rieben sich dabei ihre Mösen. Oli's Arschfotze war himmlisch. Er konnte seine Rosette pressen und damit meinen Schwanz wie mit einem Cockring umschlingen. Plötzlich spürte ich Nadja's Finger in meinem Arsch. Sie fickte mich zusätzlich in den Arsch. Dann schob sie einen zweiten Finger hinterher und einen Dritten. "Gib ihm noch einen Finger!" ermutigte sie Marina. Jetzt steckten 4 Finger in meinem Loch. Doch ich spürte noch einen Eindringling. Jetzt war auch ihr Daumen in meinem Arschloch. "Drück!" sagte Marina und spritzte Gleitgel auf ihre Finger. Mein Arsch wehrte sich. Ich stoppte, Oli zu ficken, aber ließ meinen Schwanz in ihm stecken. Mein Arsch brannte. Was wollte Nadja tun? Und dann bekam ich die Antwort! Meine Rosette musste dem Druck nachgeben und Nadja's Hand steckte in mir. Ich jammerte, denn es tat weh und ich musste mich erst daran gewöhnen. Langsam ließ das unangenehme Gefühl nach und es fühlte sich angenehm an. Nadja versuchte mich mit ihrer Hand zu ficken, aber es war nicht einfach. Mein Schwanz ließ an Härte nach und flutschte aus Oli's Arsch. Nun standen sie zu Dritt hinter mir und begutachteten mein Arschloch. Nadja versuchte wieder zu ficken, aber es ging nicht. Sie zog ihre Hand vorsichtig heraus und sofort spürte ich Oli's Schwanz. "Ja ja ja ja. Geil!" jubelte er und fickte deutlich härter als ich ihn. "Ja ja ja!" wiederholte er. Nach wenigen Minuten zog er seinen Schwanz aus mir und sagte "Sonst spritz ich gleich ab, du bist so schön eng!". Jetzt waren die Mädels zum Arschficken dran. Nebeneinander knieten sie auf dem Bettrand. Oli stand hinter Nadja und ich hinter Marina. Dann versenkten wir unsere Schwänze in ihren Arschfotzen. Wir fickten sie kurz und dann wechselten wir. Immer wieder gönnten wir uns kurze Pausen um unsere Schwänze im Zaum zu halten. Die Mädels wichsten sich ihre Kitzler und hatten schon Orgasmen, aber wir Männer mussten uns damit noch Zeit lassen.
Nach einigen Fickwechseln war Oli jedoch soweit und konnte sein Sperma nicht mehr zurückhalten. Er stöhnte "Jaaaaaaa!", als er Nadja's Arsch füllte. Er stieß noch ein paar mal zu und dann zog er seinen Schwanz heraus. Ich überlegte kurz, sollte ich Nadja einen doppelten Spermagenuss bescheren, sollte ich in Marina oder in Oli's Arsch spritzen. Kurzerhand entschied ich mich für Oli. Ich kam hinter hin und bückte ihn nach vorne. Dann drang ich in ihn ein. Marina und Nadja standen und hatten jeweils einen Fuß aufs Bett gestellt um sich bisher wichsen zu können. Nadja tropfte der Spermaschleim aus dem Arschloch. Ich fickte Oli tief in seinen femininen Arsch. Sein Arsch war schmal und ich packte meine Hände an seine Arschbacken um ihn bei meinen Stössen herzuziehen. Dann war ich soweit und stöhnte "Ich spritz ab!". Oli keuchte "Ja spritz mir rein!". Dann jagte ich mein Sperma in seinen Analtunnel. Er kreischte mit hoher Stimme "Ja ja gib mir alles was du hast!". Ich fickte weiter obwohl ich schon abgespritzt hatte. Ich kämpfte um meinen Schwanz noch weiter steif zu halten, aber ich spürte wie mein Schwanz an Härte nachließ. Nadja und Marina stöhnten und signalisierten, dass sie jetzt kommen. Marina überschwemmte den Fließenboden mit Fotzensaft. Nadja stöhnte laut und die Gewaltigkeit ihres Orgasmus zeichnete ihre Mimik. Dann wurde es stiller und wir atmeteten wieder kontrollierter. Mein Schwanz rutschte aus seinem Loch. Er presste seine Rosette zusammen um meine Wichse noch in ihm zu halten. Dann ging er in die Hocke, entspannte sein Arschloch, schob sich einen Finger hinein und rührte den Spermabrei. "Ich liebe es, Sperma im Arsch zu haben!" sagte er lächelnd.
Nach diesem geilen Fick waren wir alle erstmal erschöpft und an eine zweite Runde, war nicht zu denken.
Wir tranken reichlich Sekt und Oli war fahruntüchtig, deshalb boten wir ihm an, in einem Gästezimmer zu übernachten, das er dankend annahm.
Am nächsten morgen fuhr ich zum Bäcker um Brötchen zu holen. Bis ich zurück kam, waren alle wach und hatten sich im Esszimmer versammelt. Während des Frühstücks fragte Nadja "Was trägst du denn für Frauenkleider?". Oli antwortete "Das kommt darauf an! Wenn ich zu Travestieparties gehe, meist Kleider oder Röcke. Ich schminke mich und trag eine Perücke. Manche Männer mögen es aber auch, wenn ich nur sexy Unterwäsche und Strapse und falsche Brüste trage!" erklärte Oli. "Cool! Das würd ich gerne mal sehen!" sagte Nadja. "Also im Kofferraum hab ich ein paar Sachen! Wusste ja nicht auf was ihr steht und hab mal ein paar Sachen mitgenommen!" sagte er. "Cool, dann lasst uns doch eine sexy Modeschau machen!" schlug ich vor "Jeder präsentiert sich in einem geilen Outfit!". Alle fanden die Idee geil und die sexy Modeschau sollte im Poolbereich stattfinden. Jeder bekam einen Bademantel um sein Outfit erstmal zu verdecken und dann zogen sich alle zurück um in einer Stunde gestylt am Pool zu erscheinen.
Pünktlich fanden wir uns am Pool ein und trugen Bademäntel. Ich spielte erotische Musik ab und Marina eröffnete ihre Modeschau. Sie ging kurz hinaus um sich fertig zu machen und dann kam sie wie ein Model herein stolziert. "Wow!" jubelten wir ihr zu. Marina trug Unterwäsche aus schwarzem Leder und dazu trug sie Stiefel, die über das Knie reichten. Sie hatte eine Peitsche in der Hand mit der sie sich immer wieder auf den Rücken schlug. Ihre Augen hatte sie dämmonisch schwarz geschminkt und hatte feuerroten Lippenstift. Wir applaudierten und jubelten, als sie ihre Vorführung beendet hatte. Dann war ich dran. Auch ich zog mich kurz zurück um mich vorzubereiten. Dann stolzierte ich zum Pool. Sie lachten und jubelten. Ich hatte das Vorderteil einer Unterhose ausgeschnitten und Schnüre daran befestigt. Somit war nur mein Schwanz verdeckt und der Rest entblöst.
Jetzt war Nadja dran. Nadja stolzierte in einem winzigen weißen String herein. Ihre Titten hatte sie mit einem abgeschnittenen Tshirt so bedeckt, dass man einen Teil ihrer Glocken noch sehen konnte. Sie hatte eine Wasserschale dabei und zum Finale ihres Auftritts, übergoss sie das weiße Tshirt mit Wasser und demonstrierte den perfekten Wet-Tshirt-Look. "Sexy! Geiles Outfit!" jubelte ich ihr zu. Zum Schliß gab Oli noch sein Bestes. Er brauchte etwas länger um sich nochmal vorzubereiten. Dann stolzierte er herein. Er trug keine Perücke, aber sein Gesicht war weiblich, aber dezent geschminkt. Seine Lippen hatte er mit hellrosanem Lippgloss hervor gehoben. Aber am beeindruckendsten war sein Outfit. Er trug blaue Pumps, hellbaue Strapse. Dazu einen passenden blauen Damenstring und der BH war mit Brustimplantaten bestückt. "Hey Lady! Sexy sexy!" rief ihm Nadja zu. Ich pfiff ihm hinterher, als ich seinen Knackpo sah. Oli's Outfit war wirklich gelungen und äußerst sexy. Seine Figur erinnerte mich fast an die von Santana.
Zum Abschluß der Modenschau tanzten wir alle zu der erotischen Musik. Wir streichelten uns wechselnd und geilten uns auf. Oli packte mich an meinem selbstgebastelten Minislip und rieb meinen Schwanz. Ich fummelte an seinen Silikonimplantaten und Marina züchtigte Nadja's Arsch. Mein Schwanz wurde steif und Oli ging in die Hocke um ihn vollends steif zu blasen. Dann setzte ich Oli auf den Tisch, schmierte meinen Schwanz mit Gleitgel ein, zog ihm den Slip aus und fickte ihn. Sein Schwanz baumelte schlaff zu meinen Fickstössen mit. Ich befummelte seine Titten und stöhnte wild. Marina züchtigte inzwischen Nadja mit der Peitsche. Auch ich bekam die Peitsche immer wieder zu spüren und es machte mich noch wilder. Ich zog ihm die Vorhaut zurück und bemerkte seinen Vorsaft, der aus seiner Nille floß. Er stöhnte laut und er schrie "Mach weiter! Ich komme gleich!". Hörte ich richtig? Bekam er durch meinen Arschfick tatsächlich einen Orgasmus? Das wollte ich wissen und fickte ihn weiter! Die Stellung auf dem Tisch muss seine Prostata wohl so stark reizen, dass er es schaffen könnte. Und dann! Tatsächlich! Sperma sprudelte aus seinem schlaffen Schwanz und durch das herumschlendern seines Schwanzes schleuderte das Sperma nur so herum. Er stöhnte gequält "Oh mein Gott. Das hab ich noch nie geschafft!". Ich verlangsamte meine Stösse damit ich nicht auch abspritzen musste. Dann blieb ich in ihm stecken und wichste seinen Schwanz. Würde er steif werden, fragte ich mich? Ich wichste schnell und langsam verhärtete sich doch tatsächlich sein Schwanz. Ich wichste weiter und weiter. Marina und Nadja motivierten ihn "Spritz nochmal! Los spritz ab!". Er keuchte, ächzte und plagte sich über den wunden Punkt. Jeder Mann wusste doch wie schwer ist war, nachdem abspritzen gleich nochmal zu kommen! Aber es war mir egal! Ich wollte, dass er es schafft. "Schau meine Möpse an!" rief ihm Nadja zu und leckte sich ihre Nippel. Ich fickte ihn wieder langsam und er geilte sich an Nadja's Glockenspiel auf. Dann schrie er "Jaaaaaaaaaaaaaaa!". Kleine Spritzer aus seiner Eichel, bestätigten uns, dass er es geschafft hatte! "Fick ihn weiter!" forderte Nadja "Spritz ihm rein!". Ich fickte wieder schneller und dann gab es kein Halten mehr. Voller Wucht, spritzte ich in sein Arschloch und brach auf ihm erschöpft zusammen.
"Das war der geilste Fick den ich jemals hatte!" schwärmte Oli und schlug mir auf den Po. Das hatte wohl Marina auf eine Idee gebracht! Ich lag auf Oli und Marina peitschte mir den Arsch aus "Du geiler dreckiger Arschficker! Du hast ihm besorgt und uns lässt du ungefickt! Dafür werd ich dich bestrafen!" sagte sie dominant und 'Patsch', trafen mich die Lederriemen erneut. Der Schlag und mein Schrei hallte durch den Poolbereich. Und noch einmal musste ich leiden und bekam einen starken Hieb zu spüren. "Los fick uns!" forderte Marina. Ich erhebte mich und sagte "Aber Herrin, ich kann nicht mehr!". "Du sollst uns ficken!" fotderte sie noch einmal. Nadja stand neben mir, mit ihrem nassen Tshirt und den durchscheinenden Nippel. Ich wolte nicht gehorchen, sondern ich musste. Ich packte Nadja's Glocken um mich daran aufzugeilen, aber Marina unterband es sofort mit einem Peitschenhieb "Du sollst uns ficken! Nicht fummeln!", sagte Marina resulut. Ich suchte meinen selbstgebastelten Slip und riss die Schnüre ab. Ich wichste mir den Schwanz. Ich brauchte Zeit, aber Marina wollte es schneller und peitschte mich erneut. Ich wichste schneller und zog an meinen Eiern um ihn schneller steif zu bekommen. Endlich hatte ich es geschafft. Mit den Schnüren umwickelte ich meinen Schwanz um ihn abzuschnüren. Dann legte sich Nadja auf den Tisch und setzte an ihrer Fotze an. "Nicht die Muschi, den Arsch sollst du ficken!" forderte Marina. Ich setzte tiefer an und penetrierte ihr Arschloch. Marina wichste ihr die Fotze und Oli saß erschöpft, aber zuschauend auf einem Stuhl. Ich fickte und fickte, aber mein Schwanz schien sein Gefühl noch nicht zurück bekommen zu haben. Ich war froh, dass Nadja schnell einen Orgasmus bekam und mich aus ihrem Arsch entließ. Doch Marina wollte es ebenso besorgt bekommen und präsentierte sich auf dem Tisch. Dann drang ich in ihr Arschloch ein und für die Peitschenhiebe wollte ich mich rächen. Nadja wichste Marina's Kitzler, aber ich sagte "Lass ihre Fotze und gib mir die Peitsche!". Die Peitsche in der Hand und meinen Schwanz in ihrem geilen Arsch, so stand ich da und holte aus um die Riemen über ihre Titten zu ziehen. "Eins, Zwei, Drei!" zählte ich die Schläge mit und ergänzte "Du sollst leiden, wie ich es musste!". "Jaaaaa, lass mich leiden!" stöhnte sie. "Jetzt wichs sie langsam!" sagte ich zu Nadja. Nadja tat es. Ich fummelte mal an Marina's und mal an Nadja's Titten. Es dauerte gut 10 Minuten bis Marina kam und mir ihren Fotzensaft auf den Bauch spritzte. Mein Schwanzgefühl war längst zurück gekehrt und deshalb zog ich ihn raus und wichste Marina's Gesicht voll. "Da hast du meine Wichse! Schön über dein hübsches Gesicht!" stöhnte ich. Marina leckte mit ihrer Zunge so viel Sperma ab, wie sie erreichen konnte und dann war sie zufrieden "Geht doch!", grinste sie.
Ich war total entsamt und mein Schwanz war erledigt "Bei mir geht nichts mehr!", verkündete ich und sprang in den Pool um mich abzukühlen. Die Drei sprangen hinterher und wir relaxten im Pool.
Als Oli ging, sagte er "Wenn ihr wieder mal Lust habt, dann ruft mich an!". "Aber auf jeden Fall!" antwortete ich.
Fortsetzung folgt!