Der Ficker ist immer der Gärtner
Marina kam gerade von ihrem Vortrag nachhause, als Sabrina kurz zuvor gegangen war. Ich erzählte ihr, dass sie uns zwar lieben würde, aber sie nicht zu und zurück kommen konnte. Ich berichtete auch von Sabrina's Aussage, dass Nadja mit uns nur ficken würde, weil sie in mich verliebt sei. Marina war jedoch anderer Meinung "Ich glaube das Nadja sich eine Beziehung mit uns vorstellen kann!". "Und kannst du es dir vorstellen?" wollte ich von ihr wissen. "Lass uns noch Zeit! Wir sollten nichts überstürzen!" antwortete sie. Als ich Marina von Sabrina und mir im Keller erzählte, wurde sie geil und wichste sich im Wohnzimmer vor mir ihre Fotze. "Boaahhh, das hat gut getan. Den ganzen Abend von Sexflauten im Ehebett zu hören, macht depressiv. Da ist ein Orgasmus genau die richtige Medizin!" grinste Marina.
Am nächsten morgen war Marina früh in ihr Büro gefahren. Nach und nach wollte sie, ihr altes Büro räumen und wenn das Blockhaus fertig war, sofort umziehen. Gegen 9 Uhr kam der Landschaftsgärtner um die restlichen Pflanzen zu setzen und ein paar Hecken schneiden. Er war groß und war der Typ Bodybuilder. Starke Oberarme und ein breites Kreuz. Sicherlich ein Hingucker für die Damenwelt. Ich wies ihn seine Arbeiten an und ging dann selbst ins Büro.
Gegen 14 Uhr war Marina schon zuhause. "Warum hast du mir nicht gesagt dass der Gärtner so ein Schnuckelchen ist?" grinste Marina. "Damit du nicht den ganzen Tag feucht bist!" antwortete ich grinsend. Marina beobachtete ihn vom Fenster aus. "Er gefällt die ja wirklich!" sagte ich schmunzelnd. "Na hör mal! Natürlich! Schau ihn dir doch an!" antwortete sie. "Ich hab ne Idee! Zieh dir was heißes an! Vielleicht mit tiefem Ausschnitt! Du baggerst ihn an und ich sag ihm dass ich kurz weg muss. Du versuchst ihn im Glashaus herumzukriegen. Ich komm durch den Hintereingang und kann euch durch die Hecken beobachten! Aber denk an Kondome! Ja?" schlug ich vor. "Und wenn er nicht darauf anspringt?" fragte Marina. "Dann ist er entweder Stockschwul oder du hast ihn nicht heiß genug gemacht!".
Marina zog sich um und fragte "Ist das gut so?". "Beug dich mal nach vorne!". Marina's Titten waren gut zu sehen und ihr Arsch kam in der Leggins, geil zur Geltung. "Perfekt! Wenn du dich bückst, kann man schön deine Titten sehen! Also dann geht's los! Mach ihn fertig!" sagte ich grinsend.
Marina und ich gingen in den Garten und ich informierte ihn, dass ich kurz weg musste, aber meine Freundin ihm zur Verfügung steht. Ich stieg ins Auto und hörte Marina noch fragen "Kann ich ihnen helfen?". Dieses Luder, dachte ich grinsend und fuhr durch das Gartentor. Ich parkte mein Auto etwas distanziert vom Grundstück und dann spurtete ich zum Hintereingang um mich hinter den Hecken zu verstecken. Warum dauert das so lange, fragte ich mich. Denn nach 20 Minuten war noch immer kein fickender Gärtner zu sehen. Endlich hörte ich Marina's Stimme "Also hier sollte nochmal die Hecke geschnitten werden!". "Ja das kann ich noch machen!" antwortete er. "Sie haben sehr starke Arme! Da hat ihre Freundin aber Glück einen so starken Mann zu haben!" himmelte sie ihn an. "Meine Freundin findet es cool!" antwortete er. "Ich find es sehr sexy! Ich mag starke Männer! Sind sie den überall so gut gebaut?" fragte Marina im Stile einer unbefriedigten Ehefrau. "Bisher hat sich noch keine beklagt!" antwortete er selbstbewusst. "Mein Freund ist nicht da und vielleicht könnten sie mir ja zeigen wie gut sie gebaut sind!?". Marina spielte das perfekte notgeile Luder. "Lassen sie uns in das Glashaus gehen!" schlug sie vor. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, dass ich mir einen geschützten Spannerplatz suchen konnte. Zwischen der Hecke, spechtete ich direkt ins Glashaus und sah Marina wie sie seine Oberarme und seine Brust anfasste. Dann schoben sich ihre Hände unter sein Tshirt. Ich konnte nicht hören was sie sagte, aber nachdem sie in meine Richtung schaute, sah ich ihre Lippenbewegungen. Sie zog ihm das Tshirt aus. Oh ja, er war wirklich ein Kraftprotz! Dann zog Marina ihr Shirt aus. Er packte nach ihren Titten. Sie zog ihm die Hose aus und ihre Handbewegung war eindeutig. Sie wichste seinen Schwanz. Er packte ihren Knackarsch und geilte sich daran auf. Marina zog ihre Leggins aus und die Kondome fielen heraus. Sie schnappte sich ein Kondom, riss schnell die Verpackung auf und rollte es ihm mit dem Mund über den Schwanz. Sie lutschte seinen Schwanz und er stand breitbeinig vor ihr. Dann stand sie auf, bückte sich nach vorne und hielt sich an der Glasscheibe fest. Sie drehte ihren Kopf nach hinten und sagte etwas zu ihm. Marina spielte das notgeile Flittchen bravorös. Dann stach er in sie und fickte. Er fickte wie ein wilder Stier. Marina hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten! Sein Körpergewicht und die harten Stösse forderten Standvermögen von ihr. Seine Hände klatschten immer wieder auf ihren Arsch. Marina's Mimik deutete Geilheit und Gier. Ich befürchtete schon fast, dass seine harten Stösse, Marina durch die Glasscheibe katapultieren würde. Jetzt wurde er noch schneller und Marina's Mund öffnete sich. Ich hörte sie schreien! Jetzt musste sie gekommen sein. Er wummerte seinen Schwanz noch ein paar mal, hart und tief in ihre Fotze. Dann wurde er langsamer und ein männlicher Brunftschrei war zu hören. Marina drehte sich zu ihm hin. Zog ihm das Gummi vom Schwanz und zeigte ihm das vollgespritzte Kondom so, dass auch ich es sehen konnte. Jetzt zog er schnell seine Hose nach oben und streifte sein Tshirt über. Dann eilte er zu seinem Arbeitsplatz zurück. Ich zeigte mich Marina und streckte anerkennend den Daumen nach oben. Marina tat dies ebenfalls und grinste. Diese versaute Art von Marina liebte ich so sehr. Sie ließ ihrem Sextrieb immer freien Lauf und das brachte ständig neue Abenteuer.
Als ich wieder mit dem Auto auf den Hof fuhr und ausstieg, half ihm Marina wieder bei der Gartenarbeit. "Da bin ich wieder! Konnte ihnen meine Freundin zur Hand gehen?" fragte ich ihn. Geniert und auf den Boden blickend, antwortete er "Ja ja. Alles bestens!". Marina bückte sich gerade vor ihm und gewährte ihm wieder Einblicke zu ihren Titten. "Marina! Du bist ja so luftig angezogen. Ist das nicht zu kalt?" fragte ich. "Nein nein. Gartenarbeit ist sehr anstrengend!" antwortete sie. Ich ging ins Büro zurück um noch zu arbeiten.
Als ich später aus dem Fenster schaute und die Zwei beobachtete, sah ich wie Marina ihn immer wieder mit ihrem geilen Körper provozierte. Ich war mir sicher, dass er so etwas geiles bisher noch nie erlebt hatte.
Marina und ich schauten abends im Sexzimmer einen Porno. Bei einer Lesbenszene, fragte sie mich "Hast du nicht auch mal wieder Lust auf einen Schwanz?". Ich antwortete "Wäre mal wieder geil, aber den Gärtner hast du mir ja weg geschnappt!". Marina wichste meinen Schwanz und setzte sich danach auf mich. Zusammen schauten wir auf den Bildschirm und ließen uns von den Pornodarstellern sexuell berieseln. Stöhnend sagte Marina "Dann müssen wir dir eben mal wieder einen geilen Mann suchen!". Ich antwortete schwer atmend "Aber wo? Ich hätte gerne einen erfahrenen Typen. Am besten einen schwulen Mann!". "Das dürfte doch kein Problem sein! Geh doch mal in eine Schwulenbar!" schlug sie vor.
Die Idee war nicht schlecht, fand ich.
Marina und ich kamen fast gleichzeitig zum Orgasmus. Als wir nebeneinander uuns von den Anstrengungen unseres Ficks erholten, versprach ihr, morgen in eine Schwulenbar zu gehen.
Am nächsten Abend verabschiedete ich mich von Marina. "Ich geh dann mal!". Marina antwortete "Viel Spaß Mark. Nimm genügend Kondome mit!". "Ja, hab ich!" antwortete ich und verabschiedete sie mit einem Kuss. Ich fuhr mit dem Auto zu einer bekannten Homobar. Nicht nur Männer sondern auch Frauen waren dort in Feier- und Kontaktlaune. Ich stand an der Bar und trank Bier. Ich beobachtete die ungehemmte Stimmung. Etwas schüchtern und unbeholfen, stand ich da in der mir ungewohnten Umgebung. Doch dran trafen sich unsere Blicke. Ein gutaussehender Mann, mit blonden Haaren unterhielt sich und blickte immer wieder zu mir. Er kam zu mir und schüchtern, drehte ich mich in Richtung Tresen. "Dich hab ich hier noch nie gesehen!" sagte er zu mir. "Ich bin der Michael!". Ich antwortete "Mark! Nee. Ich bin zum ersten mal hier!". "Schwul oder Bi?" fragte er ungeniert. "Bi!" antwortete ich. Er lachte "Aha. Dein Frau oder Freundin weiß also nichts von deiner Neigung?!". Ich log ihn an "Nee, meine Freundin weiß das nicht!". "Und bist eher aktiv oder passiv?" wollte er direkt wissen. "Ähm, Beides!" antwortete ich. "Cool ich auch!" gab er freudig preis. "Lust auf einen unkomplizierten Fick unter Männer?" fragte er. "Ok, aber bei mir zuhause gehts nicht!" antwortete ich. "Schon klar! Wir gehen zu mir. Ich wohn hier gleich un die Ecke!". Als wir bezahlten hatten, folgte ich ihm. Ich war nervös. Was war er für ein Typ? Er sah gut aus, aber mehr wusste ich nicht von ihm. In einem Treppenhaus, folgte ich ihm in die 3. Etage. Er öffnete die Tür und ein modern und chick eingerichtetes Appartement überraschte mich in diesem Altbau. Was mich jedoch mehr verwunderte, dass Licht in der Wohnung brannte. "Hey Schatz. Bin wieder da! Ich hab jemand mitgebracht!" rief er und als wir im Wohnzimmer standen, sah ich einen Typen halbnackt auf der Couch liegen. "Hey! Wow! Da hast ja ein Leckerchen geangelt!" sagte der ebenfalls gitaussehende Typ. Als er in seinem Slip vor mir stand, hielt er mir die Hand hin und sagte "Ich bin Jürgen!". Ich antwortete während des Handschlags "Freut mich! Mark!". Er musterte mich von oben bis unten und mir wurde klar, dass es ein Dreier geben würde. Michael war kurz weg und kam in einem lilafarbenen Bademantel zurück. Er gab mir eine Analdusche und sagte "Da drüben ist das Bad! Dort kannst du duschen und wie man das hier benutzt, weißt du ja hoffentlich?!". Ich nickte und ging ins Bad. Ich duschte und verpasste mir einen Einlauf. Nachdem es für mich keinen Bademantel gab, entschied ich mich ein Handtuch umzubinden. Als ich ins Wohnzimmer zurück kam, schauten sie mich Beide lüstern an. "Nicht so schüchtern! Wir sind hier unter Männer!" sagte Jürgen. Ich ließ das Handtuch fallen. "Lecker!" sagten sie fast synchron. Michael zog mich an der Hand und bot mir einen Platz zwischen ihnen an. Michael öffnete sein Bademantel. Ein rasierter und bulliger Schwanz mit dicker Eichel zeigte sich beeindruckend. Jürgen zog seinen Slip aus und sein Schwanz entsprach ungefähr meinem. Jürgen und Michael nahmen jeweils eine Hand von mir und führten sie an ihre Schwänze. Ich wichste sie gleichzeitig. Mal schaute ich zu Michael's und mal zu Jürgen's Schwanz. Mein Schwanz zuckte und ohne Berührungen richtete er sich langsam empor. Ihre hart geschwollenen Schwänze glitten durch meine Hände und Michael sagte anerkennend "Wichsen kannst jedenfalls! Und wie siehts mit blasen aus?". Ich antwortete "Genau so gut!". Auf dem Tisch lagen Kondome. Ich rollte jedem ein Gummi über und übte mich im Wechsel-Blasen. Die Zwei saßen relaxt auf der Couch und genossen meinen Blowjob. Dann durfte ich mich zurück lehnen und die Beiden lutschten meinen Schwanz. Jürgen schob seine Hand unter meinen Arsch und fummelte an meiner Rosette. Dann sollte ich mich auf die Couch knien. Meinen Arsch sollte ich ihnen präsentieren. Sie fummelten an meiner Rosette und stöhnten dabei "Mmmh, geiles Fickloch hast du!". Einer der Beiden schmierte mein Arschloch mit Gleitgel ein. Sein Finger schmierte mich auch von innen ein und bereitete mein Arsch zum Fick vor. Dann quälte sich ein Monstrum durch meine Rosette. Das musste Michael's Schwanz sein, dachte ich und mein Blick bestätigte es. Mein Gott, war dieser Schwanz hart. Er fickte erst langsam und er wusste, wo meine empfindlichste Stelle war. Seine Eichel rutschte immer wieder über meine Prostata hinweg und reizte sie aufs Äußerste. Ich spürte, dass ich Spermaausfluss hatte und das Gefühl der Arschpenetration war gigantisch. Ich sagte keuchend "Ein echter Schwanz ist tausendmal besser als ein Dildo!". Michael bestätigte mich und ließ jetzt Jürgen ran. Mein Arsch konnte sich etwas entspannen, denn sein Schwanz war deutlich dünner. Auch meine Prostata reizte er nicht so gut, aber dennoch war es ein geiles Fickerlebnis. Die Zwei wechselten sich ständig ab und ich war überrascht von ihrer Ausdauer. Mein Arsch schmerzte leicht von der stetigen Penetration, aber es war mir egal. Michael fickte jetzt deutlich härter und ich stöhnte laut. Ich wollte einen analen Orgasmus, aber sein Schwanz schaffte es nicht. "Fickt mir die Prostata!" bat ich. Jürgen tauchte seinen Finger in mein Arschloch und wusste genau, wo er meine Prostata findet. Er massierte und fickte meine Prostata. Die Reize wurden fast unerträglich. Ich kämpfte! Ich wollte unbedingt einen analen Orgasmus. "Mach weiter! Bis ich komme!" flehte ich. Er machte weiter und nach ein paar qualvollen Minuten, schaffte er es mich zu erlösen. Ein Orgasmus aus dem Analbereich brachte meinen Körper fast zum zerbrechen. Ich keuchte und stöhnte. Ich jammerte schon fast und konnte mich erst wieder beruhigen, als sich der Orgadmus verflüchtigte. Michael sagte "Respekt! Das schaffen nicht viele Männer!". Und bevor ich antworten konnte, drückte sich sein Schwanz schon wieder in meinen Darm und penetrierte mich hart. Jürgen war danach wieder dran und nach einiger Zeit, sollte ich mich umdrehen. Ich saß auf der Couch und die Beiden zogen ihre Kondome ab und wichsten. Sie wichsten so lange, bis ihr Sperma meinen Körper veredelte. "Du geile Sau!" schrie Jürgen während des abspritzen. Ich dachte jetzt sei alles vorbei und ich müsste gehen, aber ich irrte mich. Ohne Gummi wichsten sie mir den Schwanz und ließen auch mich meine Wichse auf meinen Körper spritzen. Dann verrieben ihre Hände alles auf meinem Bauch und meiner Brust. Ihre klebrigen Hände balsamierten meine Haut, mit einer 3-Mann-Creme!
"Du kannst gerne immer wieder kommen!" verabschiedeten mich die Beiden und Michael gab mir seine Handynummer.
Als ich zuhause war, schlief Marina schon und ich duschte erstmal um mir die angetrocknete 3-Mann-Creme vom Körper zu waschen.
Im Bett zog ich das Fazit 'Es war ein geiler Fick, auch wenn mir das Arschloch brennt!'.
Ich hatte noch einige Tage nach dem Arschfick schmerzen und musste mir den Spott von Marina anhören "Tja, Männer sind eben wehleidiger als Frauen!". "Nee. Das liegt daran, dass dein Arsch Routine hat!" antwortete ich schmunzelnd. "Das stimmt!" gab sie zu.
Nadja war wieder von ihrem Urlsub zurück und nachdem jetzt endlich auch unser Hallenbad mit Wasser gefüllt war, wollten wir ihn mit Nadja zusammen einweihen. Aber ich hatte eine besondere Idee "Weißt du was? Du lädst Nadja, Tamara und Tanja zur Pooleinweihung ein und sagst, dass es ein Frauenabend wird! Und ich werde euch dann überraschen!". Marina fand die Idee cool und rief sofort die Mädels an um sie auf Samstag zur Mädels-Pool-Einweihungsparty einzuladen.
Wie genau mein Erscheinen bei der Party aussehen würde, wusste ich noch nicht, aber es sollte spektakulär werden.
Am Tag der Pool-Party hatte ich einen genauen Plan, wie mein Überraschungsauftritt ablaufen sollte.
Die Mädels hörte ich schnattern und plantschen, kichern und gröhlen. So feiern also Mädels unter sich, dachte ich. Außer Marina wusste keine von ihnen, dass ich da war und sie noch überraschen würde.
Nach einer Stunde Pool-Party und feiernden Mädels unter sich, war meine Zeit gekommen. Draußen war es schon dunkel und das war für meinen Auftritt gut. Ich schlich mich in den Poolbereich und machte das Licht komplett aus. "Hey. Was ist denn jetzt los?" gröhlten sie. Betrat ich mit Kerzen den Poolbereich. "Wer ist das?" hörte ich Tamara kreischen. "Ist das Mark?" fragte Tanja aus dem dunklen Pool. Nur die Kerzen erhellten meine Erscheinung in der Mönchskutte, die ich vor Jahren zum letzten mal am Karneval trug. Die Kaputze hing tief über mein Gesicht, aber die Ledermaske aus Marina's Mistress Klamottensammlung, machte mich soweiso unkenntlich. Ich stellte die Kerzen auf den Boden, fasste unter meine Kutte und wichste meinen Schwanz. Jetzt tobten die Mädels! "Ausziehen, ausziehen!" stimmten sie im Chor. Ich hob meine Kutte an und zeigte meinen Schwanz, den ich in ein schwarzes Kondom verpackt hatte. Sie sollten glauben, dass Marina einen Stripper engagiert hatte. Ich wichste vor ihnen und zeigte ihnen meinen Schwanz. Sie hüpften jubelnd im Pool, als hätten sie das erste Mal einen Schwanz gesehen. Ich stand dicht am Beckenrand. Tamara versuchte meinen Schwanz zu erreichen. Mit mahnendem Zeigefinger verbot ich es ihr. Tamara jubelte "Och nöö!". Ich tanzte und schwang meine Latte. Sie applaudierten und kicherten. Dann ging ich langsam zu den Kerzen zurück, nahm sie und verchwand wieder. Das Licht ging wieder an und mein Abgang feierten sie fordernd "Zugabe, Zugabe!". Natürlich gab es eine Zugabe und die würde sich steigern.
Diesmal dimmte ich das Licht und erschien, wieder in einem Karnevals-Kostüm, aber dieses mal, als Batman. Wieder konnten sie nicht erkennen, wer sich unter der Ledermaske verbarg. Das Batman-Kostüm hatte am Schwanz einen Eingriff und so konnte ich meinen schwarzen Schwanz zeigen. Ich stand wieder tanzend und wichsend vor ihnen, doch jetzt winkte ich Tanja aus dem Becken. Kichernd stand sie nackt vor mir und ich deutete auf meinen Schwanz. Sie sollte ihn blasen. Tanja machte dies ungeniert und ließ sich von den Mädels feiern. Dann sollte sie sich bücken. Tanja rechnete wohl nicht mit dem was ich machte. Erst legte ich meinen Schwanz auf ihren Po und tat so als würde ich sie ficken. Die Meute gröhlte "Ja gib's ihr!" forderte Marina. Ich täuschte den Fick weiter an, doch dann steckte ich ihn ihr in die Fotze. Jetzt war sie überrascht und war ruhig, aber die Mädels feierten sie. "Ja, fick sie!" hörte ich Sabrina kreischen. Noch ein paar gewaltige Stösse gönnte ich ihr und dann verschwand der geheimnisvolle Toyboy wieder.
Beim nächsten Auftritt trug ich nur eine blaue Latzhose. Auch dabei durfte mein Schwanz aus dem Hosenstall heraus schauen. Ich winkte Sabrina aus dem Pool. Ich übergoss ihre Titten mit Sekt und leckte ihn ab. Dann winkte ich alle Mädels aus dem Pool. Ich ließ sie in einer Reihe am Beckenrand stehen. Ich hielt kurz inne und bewunderte ihre Körper, ihre Titten, ihre Fotzen und ihre Gesichter. Sie waren alle unterschiedlich, aber jede für sich schön. Und ich hatte sie alle schon gefickt. Ich wusste wie sich ihre Titten anfühlten, wie es ist sie Anal zu ficken, wie sie blasen, wie ihre Fotzen schmecken, wie sie stöhnen wenn sie kommen, wie sie küssten und wie sie rochen!
Ich übergoss allen die Titten mit Sekt und leckte ihn ab. Nadja schaute mir kurz in die Augen und dann drehte ich sie um, bückte sie und fickte ein paar Mal tief in ihre Fotze. Dann schubste ich sie ins Wasser. Ich tat es mit allen gleich und die letzte die ich ins Wasser zurück beförderte war Marina. Als sie in meine Richtung jubelnd ihren Kurzfick feierten, riss ich mir das Kondom vom Schwanz und performte eine Wichsshow. Sie alle jubelten und hüpften im Wasser. "Abspritzen!" forderte Sabrina. Tamara rief "Ja! Zeig uns deine Sahne!". Tanja und Nadja hüpften Arm in Arm und schrien im Chor "Cumshot Süßer!". Auch Marina tönte "Gib uns deinen Saft!".
Ich trieb meinen Schwanz zum Höhepunkt und meine Spermaldung feuerte ich in hohem Bogen ab. Und wenn es ein Weitwichs-Wettbewerb gewesen wäre, hätte ich ihn gewonnen. Unter ihrem Applaus beendete ich meinen Auftritt mit einer Verbeugung und dann verschwand ich zügig.
Ich lag im Schlafzimmer auf dem Bett und schaute Fernsehen. Ich hörte die Mädels feucht fröhlich feiern. Ob sie miteinander Sex hatten? Ich wusste es nicht, aber ich vermutete es!
Plötzlich ging die Tür auf und Nadja kam nackt ins Zimmer. "Nadja?" sagte ich erschrocken. "Ich hatte recht! Du warst das vorher! Deine Augen haben dich verraten!" sagte Nadja. "Du erkennst mich an meinen Augen?" fragte ich erstaunt. Nadja kam langsam zu mir und sagte "Natürlich!". Sie zog mir die Unterhose nach unten und fing an zu blasen. Als sie ihn steif hatte, sagte sie "Besorg's mir. Marina weiß Bescheid. Ich hab den Mädels gesagt, dass mir vom Sekt schwindelig ist und ich frische Luft brauche! Wir haben 5 Minuten!". Nadja legte sich auf den Rücken und ließ sich von mir in Quikie-Geschwindigkeit ficken. Nadja reichten die 5 Minuten zum Orgasmus zu kommen, mir jedoch nicht. Nadja küsste mich und dann meinen Schwanz und ging zur Tür. Sie drehte sich noch einmal um und bevor sie etwas sagen konnte, sagte ich "Geiler Arsch Nadja!". Sie lächelte und dann ging sie.
Nachdem sie gegangen war, dachte ich nach. Ich dachte an Nadja und Marina und an Sabrina. Wie die Zukunft mit Nadja aussehen würde und ob jemals Sabrina wieder zu uns zurück kommen würde.
Die Mädels feierten bis spät in die Nacht und als Marina ins Bett kam, hatte ich schon längst geschlafen.
Fortsetzung folgt!