Der Umzug
Die Innenarchitektin überprüfte mit mir die einzelnen Räume, ob auch alles so ausgeführt wurde wie wir es wollten. Als wir das Glashaus checkten, sagte sie "Was ist denn das für ein Zeug an der Glasscheibe?". Sie hatte die Wichsspuren entdeckt und schon kratzte sie mit dem Fingernagel daran. Sie roch daran und sagte "Komisch riecht das! Wie kommt denn dass da hin?". Ich antwortete grinsend "Sieht aus wie Sperma!". Sie schaute erst auf ihren Finger, dann zu mir und dann fing sie an zu lachen "Ja ja, Sperma genau. Wer weiß?". Ich lachte nicht und dann war es ihr unangenehm und kratzte nochmal etwas ab um daran zu riechen. "Und was ist es?" fragte ich. Sie blieb ernst und antwortete "Das könnte wirklich Sperma sein!". Dann schaute sie auf meinen Schwanz und verglich die Höhe. Sie blieb immer noch ernst, dann sagte ich "Ha ha reingefallen! Das sieht aus wie Tapetenkleister!". Dann lachte sie ungläubig mit und sagte "Stimmt, das wird es wohl sein!". Als sie weg war, wischte ich meine Wichse von der Glasscheibe um die Spuren zu verwischen.
Am Abend kam Marina von der Arbeit nachhause und erzählte mir, dass Kinga bei ihr angerufen hatte. Kinga's Freund hatte sich von ihr getrennt und sie brauchte jemand zum ausheulen. Deshalb wollte sich Marina heute Abend noch mit ihr treffen. "Wieso will sie sich dann mit dir treffen? Sonst meldet sie sich doch auch nicht!" fragte ich. Marina meinte "Keine Ahnung! Aber schließlich sind wir ja auch Freundinnen!".
Als Marina von ihrem Frauenklatsch zurück kam und sich zu mir ins Bett legte, fragte ich besorgt "Und wie geht's ihr?". Marina sagte "Er hat sie betrogen und als er Schluß gemacht hat, hat er sie als ***** beschimpft! Kinga ist völlig fertig und! Halt dich fest! Sie will weg ziehen und ein neues Leben anfangen!". Ich war geschockt! Kinga wird wieder wegziehen und dieses mal vielleicht für immer!
Ein paar Tage später rief ich Kinga an und sie bestätigte mir, dass sie nach Berlin ziehen wollte und dort in einer Bar einer Freundin kellnern wollte, bis sie was anderes findet. Und das hefigste war, dass sie bereits in einer Woche weg war. Jegliche versuche sie umzustimmen, scheiterten und auch ein Abschiedstreffen lehnte sie ab um es sich nicht noch schwerer zu machen.
Ich konnte an der Situation nichts mehr ändern, aber ich stellte fest, wie weh es mir tat, sie vielleicht nie wieder zu sehen!
Der Tag des Umzugs stand an. Nadja, Stefan, Tamara und Nick halfen uns, Kisten und Möbel zu schleppen. Wir kamen gut voran und schuffteten fleißig, jedoch waren Zwei plötzlich verschwunden. "Wo sind denn Nadja und Stefan?" fragte mich Marina. "Keine Ahnung! Vorher waren sie noch da!" antwortete ich. In der Villa waren sie nicht zu finden und wir vermuteten, dass sie eventuell zum alten Haus gefahren sind um noch Kisten zu holen.
Nach einer halben Stunde sah ich, dass Nadja und Stefan aus dem Wald kamen. Dass ich sie gesehen hatte, verriet ich nicht! Ich wollte herausfinden ob Nadja es mir erzählen würde, was sie im Wald gemacht haben! "Da seid ihr ja wieder!" sagte Marina. "Wo ward ihr denn?" fragte sie. "Nur kurz am Jagdhaus!" antwortete Stefan. "Aha!" gab Marina von sich. Nadja äußerte nichts weiteres dazu. Nachdem die Neugier mir keine Ruhe ließ, sagte ich zu ihr, als wir allein in der Küche standen "Was hast du denn da an der Hose? Ist das Sperma?". Nadja antwortete ohne nachzuschauen "Quatsch! Wieso sollte ich Sperma auf der Hose haben?". Es klang so, als wäre sie sich ziemlich sicher und ich war überzeugt, dass sie nicht im Wald gefickt hatte.
Nachdem wir den ganzen Tag geschufftet hatten und so gut wie alles umgezogen hatten, bat uns Nadja zum Jagdhaus zu folgen. Als wir den Waldweg betraten, lag auf einem Baumstumpf ein Vibrator. "Das ist deiner!" sagte Nadja zu Tamara "Viel Spaß damit!". Tamara blieb dort und wir spazierten weiter. Einige Meter weiter, lag ein Fleshlight. "Viel Spaß Nick!" sagte Nadja. Wieder mussten wir weitergehen und der nächste Dildo war für Marina bestimmt. Stefan erhielt ein paar Meter weiter ein Pornomagazin und ich eine Gummimuschi. Nadja ging weiter und was sie für sich vorbereitet hatte, wusste ich nicht. Ich stand im Wald und zog mir die Hose nach unten. Erst wichste ich mir den Schwanz hart und dann benutzte ich die Gummimuschi um mich zu befriedigen. Das Stöhnen der Anderen war gedämpft zu hören, aber die Dämmerung verhinderte, dass wir uns sehen konnten! Nadja hatte den Fick-Dich-Pfad eröffnet und ließ uhn uns einweihen. Als ich die Gummimuschi vollgewichst hatte, machte ich mich heimlich auf den Weg in Richtung Jagdhaus. Ich konnte Nadja's Umrisse erkennen und sah wie sie sich im Stehen mit einem Dildo fickte. Dann verschwand ich wieder. Ich traf die Anderen am Waldrand, die ihre Wichshelfer in der Hand hielten. Und einige Minuten später, kam auch Nadja zurück. "Geile Nummer!" schwärmte Marina "Wirklich geil unser Fick-Dich-Pfad!". Wir alle fanden dass es geil war und eine gelungene Aktion war.
Marina und ich mussten uns erst an das neue Haus gewöhnen. Alles war anders und das Haus viel größer. Soweit war alles eingerichtet, nur der alte Weinkeller musste noch zum SM-Keller umgestaltet werden. Aber damit ließen wir uns noch Zeit.
Kinga war bereits weg gezogen ohne dass ich sie noch einmal gesehen hatte. Nadja war mit einer Freundin im Urlaub und so verbrachten wir die ersten Tage allein.
Marina war arbeiten und ich saß in meinem Büro. Ich dachte an Kinga und dann an Sabrina. Da fielen mir die Bilder wieder ein, die ich von Sabrina gemacht hatte. Ich schaute mir ihre Bilder an und wichste dabei. Mein Sperma schoss mir auf den Bauch und das befriedigende Gefühl des Orgasmus setzte ein. Ich wählte Sabrina's Handynummer. Sie ging ran. Ohne Hallo zu sagen, sagte ich ihr "Ich habe mir gerade deine Bilder angeschaut und gewichst!". Sabrina lachte laut und sagte "Du Sau! Und deshalb rufst mir an um mir dass zu sagen?". "Nicht nur deshalb! Hadt du Lust zu ficken?" fragte ich. "Du denkst wohl nur an Sex?" sagte sie lachend. Ich fragte nochmal "Und hadt du Lust zu ficken?". Jetzt lachte sie nicht mehr und fragte "Wann?". "Morgen Abend!" schlug ich vor. Sabrina überlegte "Ok. Ich bin gegen 18 Uhr bei euch! Dann seh ich auch mal das neue Haus!".
Ich hatte nur einen Tag Zeit, alles vorzubereiten, deshalb musste ich dringend noch ein pasr Besorgungen machen und mein handwerklichen Fähigkeiten anwenden. Marina hatte ich noch nichts von unserem Dreier-Date erzählt.
Als Marina am nächsten Abend von der Arbeit kam, sagte sie "Ich zieh mich nur schnell um und dann geh ich zu dem Vortrag!". Scheiße, dachte ich. Ich hatte den Vortrag vergessen, den sie heute Abend zum Thema 'Sexflaute im Ehebett' anhören wollte. Ich erzählte ihr, dass ich Sabrina für heute eingeladen hatte. "Dann müsst ihr euch eben alleine vergnügen! Das kriegt ihr doch bestimmt hin!" sagte sie grinsend.
Marina war bereits weg, als Sabrina klingelte. Ich ließ sie durch das Gartentor in den Hof fahren und wartete an der Tür auf sie. Als sie aus ihrem Auto ausstieg, verschlug es mir fast die Sprache. Sie hatte schwarze Stiefel an, die bis zu den Knien reichte. Einen schwarzen Lederrock, eine schwarze Lederjacke die sie nicht zugeknöpft hatte und darunter trug sie nichts. "Wow. Du siehst geil aus!" schwärmte ich und sie antwortete "Danke. Ich wusste, dass dir mein Fick-Outfit gefallen wird!". Zur Begrüßung küsste ich sie und machte die Jacke auf um ihre Titten zu begutachten. "Sehr geil Sabrina! Marina kann leider nicht. Sie musste zu einem Vortrag! Ich hoffe das ist Ok?" beichtete ich. "Natürlich! Zu Zweit ist doch auch geil!" antwortete sie. Ihre Nippel waren durch den kalten Herbstwind hart geworden und ich hätte sie am liebsten sofort aufgewärmt. Ich wollte wissen ob sie einen Slip trug und fasste ihr unter den Rock. Kein Stoff, stellte ich fest und berührte ihre Schamlippen. Sabrina grinste. Ich zeigte Sabrina die Villa. Führte sie durch alle Räume und auch durch das Sexzimmer. "Wow, das ist noch schöner, als das alte!" staunte sie. "Bleiben wir hier?". "Nein. Wir gehen woanders hin!" sagte ich. Ich zeigte ihr den Wellnessbereich und im Anschluss führte ich zur Tür des alten Weinkellers. "Was ist da drin?" fragte sie und ich antwortete "Schau rein!".
Sabrina öffnete die schwere Tür und schaute in den Raum. "Oh mein Gott!" sagte sie und staunte. "Das hab ich extra für dich heute gemacht!" sagte ich "Nun geh schon! Oder hast du Angst?". Sabrina stieg langsam die Treppen hinab und ich verschloss die Tür hinter uns. Sabrina schaute sich die Bilder an der Wand an, die ich von ihr gemacht und nun ausgedruckt hatte. Es standen weiße Kerzen auf dem Boden und zwei Matratzen hatte ich ausgelegt. An den Wänden und Decken hatte ich Haken mit Seilen angebracht. Ein alter Holztisch stand in der Ecke den ich ebenfalls SM-fähig gestaltet hatte. Und all das und noch mehr, durfte Sabrina heute auskosten.
Als sie sich ein Bild ihrer gequälten Fotze anschaute, stand ich direkt hinter ihr. Ich küsste ihren Nacken und meine Hände hielt ich an ihre Onerschenkel. Langsam fuhr meine rechte Hand den Oberschenkel nach oben unter ihren Lederrock. Ich zog einen Finger durch ihre Fotze um ihn etwas anzufeuchten. Denn mein Finger hatte nicht ihre Fotze zum Ziel, sondern ihren Arsch. Mein Finger war nicht besonders gleitfähig, aber das brauchte er nicht zu sein. Denn sie sollte das eindringen meines Fingers, in ihren Anus, deutlich spüren. Qualvoll bohrte sich mein Zeigefinger durch ihre Rosette und gelangte in ihren Darm. Langsam bewegte ich meinen Finger hin und her. Nachdem die Rosette kaum geschmiert war, bewegte sie sich mit. Ich spürte wie mein Schwanz pulsierte. Ich hauchte in ihr Ohr "Du wirst leiden!". Nach diesem Satz, stöhnte Sabrina lustvoll auf, als hätte ich ihren G-Punkt gefunden. Immer noch penetrierte ich ihr enges Arschloch und küsste immer wieder ihren Nacken. Über ihre Schulter blickend, sah ich von oben ihre Silikonhügel und die erregten Nippel. Ich war mir sicher, dass es ihr diesmal nicht zu kalt war.
Obwohl mein Arschfick sie quälte, erregte es sie. Ich führte sie mit meinem Finger im Arsch zu dem Tisch und sie legte ihren Oberkörper darauf. Ich zog ihren Rock hoch um zu sehen wie sich ihre Rosette mitbewegte. Mein Schwanz war knüppelhart und es war fast schon eine Strafe für mich, sie noch nicht zu ficken. Dann zog ich meinen Finger aus ihrem Arschloch und ließ sie ihn ablutschen. Ich holte aus einer Tasche Folterinstrumente. Als erstes zog ich die Ketten der Nippelklammer durch die Haken auf dem Tisch und setzte sie festen Klammern an ihren Nippeln an. Der Schmerz zeigte sich in ihrem Gesicht. Jetzt würde jede Bewegung nach oben, den Schmerz in ihren Nippeln verstärken. Ich schlug mit der flachen Hand mehrmals auf ihren Knackarsch. Sie spürte die starken Schläge schmerzlich. Ich führte ein Spekulum in ihren Arsch und spreizte ihr Loch weit damit. Ich sah weit in das Innere ihrer herrlichen Arschfotze. Meine Zunge stach hinein, aber ich spürte nur das kalte Spekulum. Ich füllte ihren Arsch mit Wasser bis es aus überschwappte. Dann packte ich meinen Schwanz aus und steckte ihn in das Spekulum. Weiteres Wasser schwappte über und benässte mich mit ihrem Arschsaft. Das Spekulum spreizte ihren Arsch soweit, dass ich ungehindert eindringen konnte. Reibung erzielte mein Schwanz nicht, aber das Gefühl des Arschtauchens reichte ihm. Sabrina winzelte. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und zog sie an den Haaren nach oben um ihre Nippel zu foltern. "Ahhhhh!" stöhnte sie auf. Es tat ihr gut! Dann ließ ich sie los und griff erneut in die Tasche. Diesmal hatte ich einen langen Analstab, den ich ihr bis zum Anschlag versenkte. Ich holte eine Peitsche und zwei Schläge trafen ihre Arschbacken. Sie keuchte jedesmal dabei um den Schlag in Geilheit zu wandeln. Da zog ich ihr behutsam das Spekulum aus dem Arsch. Ich entfernte die Nippelklammern und half ihr sich aufzurichten. Ich packte ihre Brüste fest an und drückte sie bis ich die Implantate spürte. Ich schaute in ihre funkelnden Augen und dann küsste ich ihre zarten Lippen. Unwillig trennten sich unsere Lippen wieder. Meine Hände krallten sich jetzt in ihre Arschbacken. Mein harter Schwanz drückte gegen ihren flachen Bauch. Ich wurde immer geiler. Ich setzte sie auf den Tisch und ließ meinen Schwanz in ihr saftiges Fotzenloch eindringen. Sie schaute mich verliebt an. Ich riss ihr die Lederjacke vom Körper. Ich fickte tief und hart, aber nicht hastig sondern kontrolliert. "Es tut mir leid. Ich wollte dich weiter foltern, aber ich bin zu geil auf dich!". Sabrina lächelte und als ich wieder tief fickte, schloss sie ihre Augen und biss sich auf die Lippen. So fickte ich Sabrina minutenlang. Ich besorgte ihr einen gewaltigen Orgasmus und sie brauchte noch einmal. "Komm zurück Sabrina. Lass es so wie früher sein! Und vielleicht sind wir dann sogar zu Viert!". Sabrina schsute mich an und antwortete stöhnend "Ich kann nicht!". Ich fickte weiter und ich spürte, dass mein Saft bald spritzen würde. "Es wäre doch geil zu Viert, das Leben zu genießen!" versuchte ich sie zu überzeugen. "Bist du dir sicher dass Nadja auch Marina liebt? Oder ist sie nur in dich verknallt und macht das alles nur deinetwegen?". Ich war jetzt nicht mehr zu stoppen ind sagte "Ich kommeeeee!". Ich glaubte mein Schwanz würde nicht mehr aufhören zu spritzen. Ich kniff meine Augen zusammen und biss auf die Zähne. "Mach weiter. Fick mich, fick mich!" bettelte Sabrina. Ich versuchte noch ein paar Fickbewegungen, aber ich schaffte es nur durch das reiben ihres Kitzlers, sie noch einmsl kommen zu lassen. Dann hielten wir uns fest in den Armen und ich flüsterte ihr ins Ohr "Marina und ich, lieben Dich!". Sabrina lächelte mich an und sagte "Ich euch auch, aber ich bin verheiratet!".
Dann zog sich Sabrina schnell die Jacke an, nahm ihre Handtasche und sagte beim gehen "Es war geil wie immer mit dir!". Dann ging sie!
Fortsetzung folgt!