Die Villa
Am nächsten morgen war Josch noch immer nicht da. Ich ging ins Büro und checkte meine Emails. Marina saß im Wohnzimmer und surfte im Internet und Nadja plantschte im Pool.
Marina kam mit dem Laptop in der Hand in mein Büro und sagte "Schau mal, das ist nur 2 Km von hier entfernt. Habe ich eben durch Zufall entdeckt!". Ich schaute auf den Monitor und sagte "Wir haben doch ein Haus!". Marina zeigte mir eine Villa am Stadtrand mit Hallenbad, Außenpool und Wellnessbereich. Das Grundstück war so groß, dass mindestens zwei Fußballfelder darauf passten. Dazu gehörte ein kleines Waldstück mit einer Jagdhütte. Ich studierte die Anzeige "Wow. Drei Schlafzimmer und drei Bäder. Wohnfläche 350qm! Das ist ja wahnsinn. Aber der Preis auch!". "Lass es uns doch nachher mal nur von außen anschauen! Du bist Architekt. Du kannst beurteilen ob der Preis gerechtfertigt ist!" bat mich Marina. "Und das Haus? Wir haben doch erst umgebaut?" fragte ich. "Das verkaufen wir eben!" antwortete sie. Ich tat Marina den Gefallen und sagte der Außenbesichtigung zu.
Gegen 13 Uhr, sagte Marina "Nadja, wir sind für ca. 1 Stunde weg! Du bist ja da wenn Josch kommt!? Er hst nämlich keinen Schlüssel!". "Ja ja geht nur. Bis später!" antwortete Nadja.
Als wir an der Villa angekommen waren, stellten wir fest, dass ein hohes Tor und eine hohe, fast endlos lang wirkende Hecke, die Villa uneinsehbar machte. "Das ist perfekt! Da kannst den ganzen Tag nackt sein und niemand sieht dich! Und die Nachbarhäuser sind auch ziemlich weit weg!" war Marina begeistert. Wir marschierten der Hecke entlang um irgendwo ein Schlupfloch zu finden, aber wir fanden nichts. Sogar das Waldstück war durch die Hecke abgegrenzt, jedoch fanden wir eine Gartentür, die die Verbindung vom Grundstück zum Wald herstellte. Dort konnten wir auf das Grundstück und das Haus schauen. Marina war Feuer und Flamme "Überleg mal, was wir alles machen könnten. Sogar im Garten könnten wir ein Sexplatz errichten und im Wald und dem Jagdhaus sowieso! Das ist der Hammer!". Ehrlich gesagt, gefiel mir das Anwesen genauso gut, aber blieb etwas zurückhaltender "Wir müssen das Haus erstmal von innen sehen! Von außen sieht es Klasse aus, aber innen muss es auch passen!". "Ich ruf nachher gleich bei dem Makler an und mach einen Termin aus. Überleg mal, da könnten wir sogar zu Viert oder zu Sechst wohnen und für dich und mich hats bestimmt auch noch ein Büro. Geil wäre es, wenn ich hier sogar die Kurse machen könnte!" war Marina's Idee. Beim Heimweg war sie bereits euphorisch und ich hatte immer mehr das Gefühl, dass sie ihre Entscheidung gefällt hatte.
Als wir an unserer Haustüre standen, wurden wir auf Nadja's Schrei aufmerksam. "Lass dass! Hör auf damit! Spinnst du!" hörten wir sie rufen. Hastig öffneten wir die Tür und stürmten ins Wohnzimmer. Nadja stand mit dem Rücken zur Wand und drängte sie mit ihm zu ficken. "Lass sie sofort in Ruhe!" sagte ich ihm mit geballter Faust. "Jetzt macht doch nicht so ein Theater! Wir wollten doch nur ein wenig ficken!" verteidigte er sich. Nadja's Augen verrieten mir, dass sie es nicht wollte. "Ich sag es ein letztes Mal! Lass sie los!" sagte ich deutlich. Dann stand er sich vor mich "Sie wollte auch mal einen großen Schwanz haben! Wie Marina auch! Oder was glaubst du warum sie mit mir gefickt hat!" provozierte er mich. Ich war kurz davor auszuholen und ihm einen Kinnhaken zu geben, aber ich beherrschte mich und sagte "Pack deine Sachen und verschwinde von hier!". Josch schaute zu Marina und wartete auf ihre Begnadigung! "Du hast gehört was er gesagt hat! Verschwinde und lass dich hier nicht mehr blicken!" sagte ihm Marina, die vor Wut kochte. Josch blieb noch kurz stehen, aber nachdem niemand eine Reaktion zeigte, ging er in sein Zimmer. Marina nahm Nadja in den Arm und fragte "Alles Ok?". "Ja. Ich bin froh, dass ihr da seid!" antwortete sie.
Wir hörten die Tür ins Schloss fallen und ich atmetete tief durch. Vielleicht hatte ich es schon immer geahnt und mochte ihn deshalb nicht wirklich. "Ich hab nicht wegen seinem Schwanz mit ihm geschlafen! Es war einfach guter Sex! Ich versteh das nicht? Wie konnte ich mich so in ihm täuschen?" fragte sich Marina. Zu Dritt umarmten wir uns und ich glaube, dass alle froh waren, dass er weg war.
Marina hatte den Makler angerufen und spontan konnten wir um 18 Uhr, das Anwesen besichtigen. Diesmal ging Nadja mit. Als wir in dem riesigen und gepflegten Garten, des seit 4 Wochen unbewohnten Anwesens standen, waren wir alle begeistert. Ein riesiger Pool stach mir ins Auge. Der Makler führte uns durch die modern renovierte Villa. Auf den ersten Blick hatte ich nichts zu bemängeln. Wir schauten uns die Räume an und Marina hatte schon Ideen für die Belegung. Der Keller war mit einem Pool, Whirlpool, Sauna und sogar einer Dampfgrotte ausgestattet. Marina war vernarrt in das Haus und sagte "Wann kann man hier einziehen?". Der Makler antwortete "Sofort! Wenn sie wollen?!". Wir besichtigten das Waldstück und das Jagdhaus. "Denkst das Gleiche wie ich?" flüsterte mir Marina. "Ja!" antwortete ich. Als wir durch den riesigen Garten schlenderten, hatte Marina eine Idee "Dort drüben könnten wir ein Holzhaus mit meinem Büro und einem großen Seminarraum bauen!". Platz genug gab es und auf diesem Gelände war man auch im Freien ungestört!
Nachdem wir wieder zuhause waren, diskutierten wir auf der Terrasse bei einem Glas Champagner und wenn ich es nicht besser wüsste, hatte Marina ihre Entscheidung eh schon getroffen gehabt.
"Das Jagdhaus könnten wir zum Sexhaus umbauen und selbst im Garten könnten wir einen Fickbereich machen!" war Marina's Idee. "Das macht mich jetzt schon richtig geil!" ergänzte sie und streichelte sich die Titten. Ich sagte "Das musst du doch nicht alleine machen! Wir helfen dir!" bot ich ihr an. Ich zog ihr die Jeans aus und leckte ihr die Fotze. Nadja zog ihr das Tshirt und den BH aus und liebkoste ihre Titten. Marina ließ sich von uns bedienen ohne dass sie bei uns Hand anlegte. Nadja und ich schafften es schnell sie zu einem spritzigen Orgasmus zu treiben. "Schlaft miteinander. Ich möchte euch zusehen!" bat uns Nadja. Wir gingen ins Schlafzimmer. Marina und ich legten uns aufs Bett und stimulierten uns. Nadja zog sich aus und begann sich selbst zu befriedigen. Sie beobachtete uns, wie wir in den unterschiedlichsten Stellungen fickten. Nadja erregte es so sehr, dass ihre Finger so schnell an ihrem G-Punkt wichsten, dass sie noch vor uns einen Orgasmus erlebte. Ich sagte "Komm zu uns!". Wir knieten alle zusammen auf dem Bett. Marina und Nadja wichsten gleichzeitig meinen Schwanz. Nadja und Marina befummelten sich gegenseitig und ich fingerte zusätzlich an ihren triefenden Fotzen. Jeder befriedigte jeden. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich feuerte mein Sperma ab und traf Marina's Bauch. Dann kam Nadja schon wieder und dann spritzte Marina ihren Fotzensaft auf das Bettlaken.
Wir küssten und fummelten auch nach unseren Orgasmen ind irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es mehr als nur Sex war!
Am nächsten Tag telefonierte Marina wieder mit dem Makler. Er war bereit uns den Schlüssel zu geben, damit wir selbst noch einmal das Objekt besichten konnten.
Wieder zu Dritt standen wir vor dem großen Hoftor. Wir öffneten die Tür und betraten das Grundstück. Marina war wieder Feuer und Flamme und überraschte uns "Los ausziehen. Wir sind hier völlig ungestört!". Sie riss sich die Klamotten vom Leib und sprang nackt durch den Garten. Nadja und ich amüsierten uns, als wir Marina und ihre hüpfenden Titten sahen. Jetzt zog ich mich aus und dann zog auch Nadja blank. Zu Dritt tanzten wir nackt auf dem Rasen. Ihre Titten tanzten ebenso wie mein Schwanz mit.
Als wir uns ausgetobt hatten, betraten wir das Haus. Mit einem Klapps auf ihre Ärsche schubste ich sie über die Türschwelle. "Hey. Du bist aber ein ungezogener Hausherr!" rügte mich Nadja schmunzelnd. "Was kann ich dafür, dass ihr so geile Ärsche habt?!" antwortete ich ebensfalls schmunzelnd. Im Haus schauten wir uns alle Räume noch einmal an und letztlich war der Keller nochmals zu inspizieren. "Ist euch kalt oder warum habt ihr harte Nippel?" frotzelte ich. Marina schaute sich an die Möpse und antwortete "Das ist pure Geilheit, weil ein nackter Mann vor uns steht!". "Ha ha ha!" antwortete ich. Wir warfen einen Blick in die Sauna, die bestimmt 3mal so groß als unsere war. Die Dampfgrotte sah von innen aus wie eine Höhle. "Wow. Echt geil!" schwärmte ich. "Wo gehts denn dahin?" fragte Nadja und zeigte auf eine Tür. "Sehen wir nach!" schlug ich vor und öffnete die Tür. "Schaut euch dass an!". Ein Gewölbekeller lud zu SM-Spielen ein. "Hier kannst du mal geile SM-Spielchen machen!" stellte Marina fest.
"Komm wir gehen mal zum Jagdhaus!" schlug ich vor. Immer noch nackt schlenderten wir zu dem Jagdhaus, dass eigentlich eine Art Gästebehausung war, denn das Waldstück war nicht besonders groß. Wir begutäugten dass Jagdhaus aus Holz und wieder verschlug es uns die Sprache vor Begeisterung. Nachdem wir auch hier alles ausgiebig inspiziert hatten, wollten wir das Ende des Waldstücks herausfinden. Es waren keine 5 Gehminuten und wir erreichten Wiesen und Felder. "Ach hier sind wir!" stellte ich fest "Auf dem Feldweg da unten war ich schon joggen!".
"Brrrr. Langsam wirds kalt und Pippi muss ich auch!" beichtete Marina und setzte sich neben uns und begoss den Waldboden. Nadja drehte sich weg und ich fragte lachend "Hast noch nie jemand beim pinkeln gesehen?". Sie schüttelte den Kopf. "Na dann schau mal zu!" grinste Marina und lehnte sich an einen Baum, spreizte die Beine und zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander. Dann sprudelte es aus ihrer heraus. Nadja schaute jetzt zu und ich sagte "Natursekt ist was geiles! Das wirst schon noch sehen!". Nadja aber antwortete nichts.
Wir gingen zum Haus zurück und standen im Wohntimmer, da brüllte Marina "Fickeeeeeen! Leute jetzt wird gefickt bis sich die Balken biegen!". Sie sprang auf Nadja zu und presste ihre Titten zusammen und versenkte ihre Nase darin. "Du hast echt megageile Titten!" schwärmte Marina. "Ach Quatsch! Deine sind viel schöner und du hast einen Knackarsch!" antwortete sie schüchtern. "Mark! Du bist ein Titten und Arschprofi! Was sagst du dazu?" fragte mich Marina. Ich antwortete diplomatisch "Ihr seid Beide megageil. Ich steh total auf eure Titten, Ärsche und Muschis!" grinste ich und packte ihre Ärsche mit festem griff. Wir knutschten und fummelten und bald ergab sich ein wilder Dreier. Wechselnd fickten wir! Mal fickte ich ihre Muschis, mal rieben sie ihre Fotzen aneinander. Mal leckten wir und mal wichsten wir. Aber eines blieb immer gleich! Die Geilheit aufeinander!
Nachdem wir fast bewusstlos und befriedigt auf dem Boden lagen und an die Decke starrten, sagte Nadja "Ihr seid einfach Wahnsinn!".
Fortsetzung folgt!