Nach dem erlebten mit Marina und Kinga ging ich aufgewühlt nach Hause. Anders als sonst nach einem Orgasmus hätte ich vermutlich auch gleich einen weiteren Orgasmus haben können. Sonst fühlte ich nach dem abspritzen eher wenig Lust auf sofortiges weiter machen. Zuhause duschte ich nicht gleich sondern zog mich aus und liebte mich selbst wie Marina und Kinga es mir gezeigt hatten. Ich stimulierte mich bis kurz vor den Orgasmus und versuchte das neu produzierte Sperma ohne Wirklichen Höhepunkt heraus zu massieren. Es gelang mir auch und das Gefühl vor dem Orgasmus konnte ich einige Minuten aufrecht erhalten und rieb dann stärker um den Höhepunkt zu erreichen. Hätte ich vorher nach funf Minuten abgespritzt und mir Pornos dabei angeschaut, dauerte das alleinige Liebesspiel fast 45 Minuten und nur das Kopfkino war die Animation. Klar vor allem Kinga kam darin vor, aber ich würde lügen wenn ich sagen würde Marina wäre kein Teil davon gewesen. Kinga konnte ich leider nicht verabschieden nach dem Studiobesuch und das machte mich nachdenklich. Hatte ich etwas falsch gemacht? Hätte sie doch gewollt dass ich es zugelassen hätte in Marina einzudringen? Oder hätte sie gewollt, dass ich mit ihr das mache? Es vergingen drei Tage und fünf mal ausprobieren der neuen Wichstechniken als das Handy klingelte. "Hallo, ich bins Kinga. Stefan ist zwei Tage auf Geschäftsreise. Hast du heute abend Zeit? Ich muss mit dir Reden." "Klar, schön dass du anrufst". Eine halbe Stunde später klingelte die Tür. Kinga sah perfekt in ihren Jeans, ihrer luftigen Bluse und den braunen FlipFlops aus. Sie umarmte mich herzlich und küsste mich kurz auf den Mund. Sie war nicht mehr so abstandhaltend wie im Studio und begann zu weinen. Bevor ich sie fragen konnte was los war sagte sie "stefan und ich ziehen nach Polen. Stefan hat dort von seiner Firma aus die Möglichkeit einen neuen Vertrieb aufzubauen und ich kann dort als Dolmetscherin für ihn arbeiten.". Ich war sprachlos und entsetzt. Sie wusste es schon seit längerem und wollte deshalb wohl nicht, dass ich mich in sie verliebe. "Verstehst du jetzt, warum das alles so lief?. Und mir war jetzt einiges klar außer "warum hast du Marina im Studio mich erziehen lassen?". Ich wollte dass du siehst wie ich es bei der Liebe mag. Wie ich dich und mich Lust spüren lasse. Was es ausmacht, bei der Liebe, zu beachten. Dass beide Lust empfinden und nicht nur das abspritzen des Mannes wichtig ist. Außerdem kennst du jetzt Marina und kannst immer wieder zu ihr gehen. Sie findet dich übrigens total Klasse!". Ich freute mich über das Kompliment von Marina und nickte verständnisvoll. Ich antwortete " ja Marina ist auch eine wahnsinns tolle Frau und sehr hübsch!". Sie lachte sanft "ja, ich weiß, dass sagen die meisten Männer. Aber sie weiß auch was Frauen mögen". Ich lachte und sagte "aha, sie mag beide Geschlechter?!" "Ja aber Frauen eher nur sexuell."
Kinga flüsterte mir jetzt ins Ohr mit zarter und erregten Stimme "wir haben eine Nacht. Lass uns das genießen aber danach müssen wir aufhören damit. Ich gehe auf jeden Fall mit Stefan nach Polen und zwar schon in 2 Wochen". Ich flüsterte zurück "ich werde dich vermissen". Das ich mich ins sie verliebt habe wollte ich nicht sagem um es ihr noch schwerer zu machen. Aber ich war mir sicher, wir beiden wusste dass es mehr war.
Sie küsste mich mit der Zunge, setzte sich auf mich, bewegte ihren Po und rieb damit meinen Schwanz durch die Jeans. Sie streichelte meine Wangen, griff fest in meine Brustmuskel und als sie schon fast einen Höhepunkt erlebte legte sie ihren Kopf in den Nacken und genoß das Reiben. Ich legte sie auf den Rücken, knöpfte ihre Bluse auf und griff nach ihrer Brust. Sie zog die Bluse aus und ich öffnete geschickt ihren BH. Zum Vorschein kamen ihre perfekten Brüste. Fest und gierig griff ich nach ihrer Brust und spürte zum ersten mal die weichen Implantate. Ich küsste ihre Nippelchen, ihren Hals und ihren Mund. Und sehr schnell waren aus den weichen Nippelchen, kleine feste Bristwarzen entstanden. Ich genoß den Anblick dieser zartrosanen Mini-Nippelchen. Ich leckte sie mit meiner Zunge, küsste sie, spielte sanft mit meinen Fingern und da war es um Kinga geschehen. Es baute sich ein durch stimulieren der Nippel, etwas reiben zwischen ihren Beinen, trotz der noch angezogen Jeans, ein Orgasmus auf den sie mich stöhnenden hören ließ. Danach zog sie mich komplett aus. Geschickt und schnell waren meine Kleider im Wohnzimmer verteilt. Sie zog mich an der Hand in mein Schlafzimmer. Zog sich dort aus und begann vor mir zu tanzen. Sie bewegte ihren Po, schloß die Augen, streckte sich und streichelte sich. Sie griif nach ihrer Brust und nach ihrem Kitzler. Drehte sich um, bückte sich und spielte an ihrem Po. Dann drehte sie sich zu mir griff nach meinem Schwanz und flüsterte "wenn du mit mir schläfst darfst du mich dort mit den Fingern dabei stimulieren!". Ich nickte freudig. Dann fing sie an mit meinem Schwanz zu spielen. Sie massierte ihn an der Eichel und dem Vorhautbändchen. Ließ vor dem Orgasmus wieder los und schaute dem Spermafluß zu wie er leicht spritzend auf meinen Bauch klatschte. Sie saugte jetzt mit ihren Lippen die Eichelspitze und das Sperma darauf aus. Trieb mich noch 2 mal zu diesem Spermafluß und ließ uns dann kurz pausieren. Dabei streichelte ich ihren Kitzler und ihre Schamplippen sanft. Nach der kurzen Innehalte-Phase war mein Schwanz leergepumpt und ich verspürte nicht sofort abspritzen zu wollen. Ich begann sie mit meinen Fingern zu lieben und führte sie damit zu einem schnellen aber intensiven zweiten Orgasmus. Dieses mal aber hatte ich ihren G-punkt stimuliert und wie bei ihrem Schauspiel spritzte sie ihre Geilheit heraus und traf damit in mein Gesicht und Brust. Gezielt hatte ich mein Gesicht so platziert dass sie mich davei auch treffen würde. Sie war glücklich und das erste mal stöhnte sie lustvoll meinen Namen. Ich ließ ihr und mir eine kurze Erholungspause und dann leckte und blies meinen Schwanz wieder richtig hart. Sie kniete sich hin und ohne Gummi wollte sie das ich in sie eindringe. Sie war herrlich eng und klatschnass. Beim ersten herausziehen glänzte mein Schwanz von Kinga's ejakulierter Geilheit. Ich streichelte wie sie es gewollt hat ind nur mit ihrem eigen Muschisaft getränktem Finger wies sie mich an etwas einzudringen. Es war tief genug um zu spüren das zwischen meinem Schwanz und meinem Finger ein wenig Gewebe war. Ich spürte am Schwanz meinen eigenen Finger. Es dauerte ca. 5 Min. gefühlvoller Stöße bis sie wieder einen Orgasmus bekam und ihr Muschisaft spritzte an meinem Schwanz vorbei und in Richtung Bauch. Dann machte ich ohne Pause weiter. Noch immer den massierenden Finger im Po stieß ich zu und wieder begann sie lauter zu werden und sie rief "bitte komm mit mir"! Und ich war besinnungslos vor Gier nach Kinga und dem Ziel mit ihr zu kommen. Wir stöhnten beide lauter. Meinen Orgasmus untermalte ich mich mit einem verzerrten Gesicht und einem "Kinga du machst mich wahnsinnig". Wir beide erlebten einen Orgasmus der ins immer verbinden und in Erinnerung bleiben sollte. Wir hielten noch einige Minuten die Stellung und mein Schwanz pulsierte in ihrer diesmal "himmlischen Höhle". Dann zog ich den nassen spermabekleckerten Schwanz aus ihr. Mein Saft vermischt mit ihrem Geilheitssaft tropfte aus ihr heraus auf das Bett. Egal, es war eh komplett durchweicht von Kinga' ejakuliertem Orgasmussaft. Kinga ließ mich nicht ruhen. Sie kümmerte sich nun ganz um mich. In der 69er Position wichste und blies sie meinen Schwanz erneut hart. Es war nicht unangenehm, wie sonst wenn man nach dem Orgasmus weitermacht, sondern extrem geil. Ich sah auf ihren Po und ihre Muschi während sie mich verwöhnte. Ich hebte meinen Kopf leckte ihre Muschi mit meinem Sperma und ihrem Muschisaft aus. Auch ihr Po gehörte meiner Zunge. Es gefiehl ihr denn sie kam mit ihrem Po näher und wollte es mir leichter machen.
Ihre Blaskunst war von einem anderen Stern. Bevor ich kam wollte ich es ihr signalisieren und ihr mein noch restliches Sperma nicht in den Mund zu spritzen, aber es künmerte sie nicht. Ich spritzte meinen Orgasmus in ihren Mund. Sie machte sanft weiter und saugte alles aus meiner Eichel. Sie drehte sich zu mir und ich sah wie sie es schluckte.
Sie lächelte danach und sagte "du schmeckst nach Liebe". Ich drückte sie fest in meine Arme. Wir wussten dass es das erste und einzigste mal gewesen wäre und tatsächlich küssten und streichelten wir uns in der Nacht nur noch. Wir wollten diesen Sex in Erinnerung behalten und nicht verwässern. Als ich am nächsten morgen aufwachte war Kinga bereits weg. An der Pinnwand fand ich einen Zettel mit den Worten "Es war Perfekt. Halte es in Erinnerung. Ich werde Dich vermissen, aber Liebe ist halt nicht so einfach. Deine Kinga"
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