Mein Handy klingelte gegen 16 Uhr. Endlos und quälend waren die wartenden Stunden für mich. Der Gedanken an Kinga und ein anstehender Studiobesuch erregte mich über den ganzen Tag schon. Auch war ich neugierig wer sich genau hinter Marina verbürgt. "Hallo, ich bins!" Sagte Kinga in den Hörer. Ich begrüßte sie freudig mit einem "hey, schön dass di anrufst. Konnte es kaum erwarten bis ich dich höre". Sie lächelte hörbar und machte mir trotzdem sehr nüchtern einen Terminvorschlag. "Mittwoch um 16 Uhr, dass passt bei mir" gab ich ihrem Vorschlag zur Antwort. Sie war insgesamt eher ruhig aber eine Frage stellte sie die nicht nur geschäftlich war " wie ging es dir am Sonntag noch?". Ich antwortete ihr ehrlich und mit nachdenklicher Stimme "ich hatte noch viel nachgedacht. Über dich, über uns, dein Spiel mit mir, deine Worte aber am meisten beschäftigt hat mich dann noch der Kuss von Dir." Sie gab mir darauf keine direkte Antwort sondern verabschiedete sich mit einem "ich freue mich auf den Termin und glaub mir es wird was ganz bedonderes für dich sein und du wirst viel lernen!!!" Ihr Akzent am Telefon klang als wären normale Worte Telefonsex für mich und noch beim Tschüss, sagen hatte ich eine Latte in der Hose.
Es war Mittwoch 15.45 Uhr. Ich stand vor dem Haus und sah auf die Türklingeln die vertieten dass das Ältere Haus in dem Industriegebiet von käuflicher Erotik gepachtet ist und hier nicht nur das Studio von Kinga und Marina war. Bei "Miss Tres" klingelte ich. Die Tür ging auf und gleich im Erdgeschoss ging die Tür auf. "Hallo, ich bin Marina. Du bist früh dran. Aber das passt schon du wirst erwartet." Marina war unheimlich hübsch. Ihre blonden Haare waren zu einem strengen Zopf mit seitenscheitel gebunden. Trug einen schwarzen Lederrock und eine weiße Bluse. Darunter sah ich einen weißen BH. Das Studio war großzügig und es gab drei Ràume auf denen Stand " himmlische Hölle", "Lustreich" und "Privat". Sie führte mich in die himmlische Hölle wo Kinga bereits in einem weißen sehr kurzen Minirock und weißer Bluse mit weitem Ausschnitt. Einen Bh trug sie nicht, denn ichr Nippel waren deutlich abgezeichnet im Stoff. "Hey, wir werden es heute so machen! Marina wird deine Mistress sein und ich bin im Raum dabei. Das macht dir doch nichts aus wenn Marina es macht oder, denn es geht ja nur um die eritische Erziehung!" Es blieb mir ja keine Wahl und ich stimmte etwas enttäuscht zu. Kinga legte sich auf eine Art Liege und konnte mich gut sehen. Marina betrat den Raum diesmal aber hatte sie nur noch den Rock an und schwarze Pumps. Wow, sie hatte perfekte natürliche Titten. Ihre Nippel waren noch nicht steif aufgerichtet und ich hätte es gerne mit den Lippen gemacht. Sie befahl dass ich mich auszog und an die Wand stellte dort fesselte sie eine Hand. Mit der anderen sollte ich mich wichsen. Ehrlich, beim Anblick von Kinga und Marina hatte ich schnell eine Latte. Sie ließ mich schneller wichsen und ich spürte das ich nach ca. 2 Min. Schon spritzen würde. Marina stoppte mich als ich laut stöhnte, presste 2 Finger hinter den Eiern gegen mich ind drückte die Eichel ab. Sie würgte meinen Orgasmus ab. Als sie nach ca. 1 Min. los ließ lief Vorsaft aus meiner Eichel und baumelte wie ein Jojo. Als das herrliche Gefühl etwas nachließ und Marina mich fesselte und meinen Schwanz mit mehreren Schlaufen abschnürte um die Erektion zu stärken schaute ich mich etwas um. Es gab einige Geräte wie Peitschen, Dildos in allen Variationen, ein Laptop, eine portable webcam und viele weitere Sexspielzeuge die ich nicht kannte. Dann traf mein Blick auf Kinga. Ihr Rock war nach oben gezogen und ich sah ihre Schamlippen. Was sollte das? Ihre Bluse war geöffnet deckte aber die Brust noch ab. Marina schnallte mir in diesem Moment etwas um den Schwanz aus Leder und Metall. Damit zog sie den nach oben gesteiften Schwanz nach unten um novh mehr Spannung aufzubauen. An einer Halterung im Boden hatte sie ein Seil zur Spannung befestigt. Mein Schwanz war somit in eine waagerechte positioniert. Sie schloss zwei Kabel an die Schwanzmanschette und jagte sanften Strom durch die Metallnieten durch meinen Schwanz. Mein Schwanz wollte sich Richtung Bauch strecken aber durch das Seil wurde es verhindert. Die Spannung war jetzt noch mehr zu spüren.
Wenn ihr es weiter erzählt bekommen wollt, dann bitte wieder mind. 10 Kommentare!