Danke für Eure Kommentare. Dann kommt jetzt der 3. Teil
Immer noch ihr Poloch leckend und stoßend lag ich auf dem Boden. Der Schwanz abgebunden
Und langsam spürte ich den engenden Schmerz. Aber es fühlte sich in diesm Moment wie ein
Lustschmerz an und ich wollte dass sie weiterhin mir ihr herrlich schmeckendes Poloch zum Zungenfick
Zur Verfügung stellt. Am liebsten wollte ich damit noch tiefer aber es ging nur begrenzt in ihr Loch.
Dann rückte sie etwas zurück und ihr Po saß auf meiner Nase. Sie gab mir den Befehl den Mund zu öffnen. Ich konnte nicht sehen was sie vor hat denn ich sah nur ihren Apfelpo vor mir. Den Mund weitgeöffnet wartete ich auf ihre nächste Aktivität. Was wollte sie tun? Schoß es mir durch den Kopf. Als ich auf einmal Einen durch Tropfen unbekannten Geschmack spürte. Was war das? Es war etwas salzig aber erregend. Pinkelte sie mir etwa in den Mund? Es wurden mehr Tropfen aber genug um sie zu schlucken. Ich dachte nur " lässt sie etwa tatsächlich ihren Natursekt in mich tropfen?" Ja so war es, denn als sie sich umdrehte und mir ihre rosa Schamplippen zur Schau stellte begann sie erneut Tropfen in meinen Mund fließen zu lassen. Sie fragte mich herrisch ob mir das gefällt und sie antwortete "du bist eine kleine Drecksau". Mit ihrem Akzent waren diese Worte für mich wie Musik und wollte nicht dass sie aufhört meinen Lustdurst zu stillen. Der Anblick wie die Tropfen aus ihr und in mich flossen war ein Geschenk. Konnte ich mir vorher sowas nie vorstellen, war es jetzt etwas was ich von ihr dankbar annahm. Dann hörte sie auf und widmete sich meinem Schwanz. Blutgestaut, aufgepumpt, leicht schmerzenf und hart wie ein Stein schlug sie mit leichten Schlägen auf die Eichelspitze. Dann öffnete sie die Wäscheleine als dass sie wusste dass es jetzt schmerzhaft werden könnte. Die Erregung blieb und mein Schwanz wollte nicht schlaff werden. Sie griffbach den Wäscheklammern und befestigte 2 an den Eiern und 1 am Schwanz. Griff nach meinen Eiern zog sie Richtung Füße und schlug sanft aber spürbar auf die Hoden. Meiner Mimik nach erkannte sie dass dies schmerzhaft für mich war und wiederholte es wohl deshalb nicht mehr. Die Eier aber immer noch fest im Griff. Sie fragte mich ob ich kommen möchte und ich nickte. Sie antwortete "ok, aber das musst du selbst machen nach meinen Kommandos". Sie löste die gefesselten Hände und forderte mich auf "wichs ihn jetzt hart". Wieder griff sie nach meinen Eiern und hielt die Spannung angezogen. Ich wichste hart und schnell ich dpürte wie sich der Orgasmus aufbaute, dann rief sie Stopp. Wieder durfte ich nicht kommen aber ein leichtes Spermaspritzen war nicht aufzuhalten. "Leck es!" Ich gehorchte und mit den Fingern leckte ich es ab. Das Spiel wiederholte sie noch 3mal und dann sagte sie "bettel dass du kommen darfst!". Das tat ich "bitte Kinga, ich will jetzt kommen!". Sie etlaubte es mir und als der Höhepunkt sich aufbaute war klar, dieser Orgasmus wird heftiger und stärker als je zuvor. Dann kam die Entladung mit einem Orgasmus der an die Grenze des Schmerz gelangte. Noch nie hatte ich dieses extreme Gefühl erlebt. Das Sperma schoß bis in mein Gesicht. Gezeichnet im Gesicht und über den eigenen Mund von einem noch nie so intensiven Orgasmus lag ich auf dem Boden. Ihre Mimik wurde wieder freundlicher und sie lächelte mich an. Ich sagte nur "oh mein Gott, das war das Geilste was ich je erlebt hatte!!!!". Sie lächelte und verrieb mit ihren Fingern das Sperma und ließ es mich ablecken. Ich wollte sie küssen aber sie wendete sich daraufhin ab. Verdutzt fragte ich "warum hast du dieses himmlische Erlebnis mit mir gemacht, aber ich darf dich nicht küssen!" Und sie antwortete "du wolltest wissen was ich beruflich mache und wie ich Stefan kennengelernt habe! Jetzt weißt du es!". Wir schwiegen für kurze Zeit und ich musste das erst verarbeiten. "Komm ich lass uns ein Bad ein, machen uns sauber und dann kannst du alles dazu fragen was du willst. Aber ich bitte dich darum, es nicht weiter zu erzählen und auch Stefan darf nichts von heute erfahren!" Ich antwortete "natürlich bleibt dass unser Geheimnis!". Sie stand auf ging Richtung Bad und ich hörte wie sie Wasser in die Wanne ließ. Ich blieb noch einige Minuten liegen um das Erlebte zu genießen.
Teil 4 folgt wieder nach 10 Kommentaren von Euch :-)