Wieder zogen einige Wochen ins Land und die einsamen Abende verschönerte ich mit Wichsen und Kopfkino. Die vergangenen Erlebnisse reichten vollkommen aus um meine Wichstechniken weiter zu optimieren.
Von Melanie hatte ich keine Telefonnummer sonst hätte ich sie bestimmt einmal angerufen. Bei Marina wollte ich irgendwie nicht lästig werden und hielt mich dummerweise immer wieder zurück sie zu kontaktieren. Das Handy klingelte und Marina erschien auf dem Display. "Hey ich bins. Warum meldest dich nicht mal bei mir?" Ich erklärte ihr auf ihre Frage meine Befürchtungen und sie zerbrach diese mit einem " ach Quatsch, hätte mich gefreut. Das weißt du doch jetzt hoffentlich?!". Ich bestätigte sie freudig. "Lust sich zu treffen?" Fragte sie. "Mit Melanie zusammen?" Stellte ich die Gegenfrage. "Melanie ist gerade viel unterwegs. Sie will sich bei mir aber melden für die 2. Runde. Bist dann wieder dabei?" "Klar, auf jeden Fall!" antwortete ich ihr. "Sollen wir uns vorher nicht mal treffen? " fragte Marina bestimmt. "Gerne, wann?" antwortete ich. Sie schlug ein Treffen bei ihr zu Hause vor mit quatschen und Wein trinken. Der kommende Samstag abend war schnell konkretisiert. Wir verabschiedeten uns mit Freude auf das Treffen.
Ich hielt mich nach dem Telefonat kurz für versaut als ich weiter meine Latte rieb. Der Gedanke, dass sie am anderen Ende der Telefonleitung war führte zu meinem geheimen Telefonwichs-Spielchen. Ich wollte den Gedanken an sie auskosten und diesmal einen Wichs-Quickie testen. Anders als sonst wichste ich mich schnell zum Abschuss und schleuderte das weiße Gold verschwenderisch auf den Flurboden.
Der Samstag abend stand an. Wie immer duschte ich und rasierte ich mich komplett vor den Treffen. Jedoch glaubte ich diesmal nur an einen gemütlichen small Talk abend mit Wein. Ich würde sie vermutlich gedanklich ausziehen und es mit ihr hemmungslos Treiben, aber dann zum Wichsen nach Hause gehen. Ich klingelte an dem Mietshaus und Marina meldete sich über die Sprechanlage mit "oberstes Stockwerk". An der Wohnung angekommen empfang sie mich in Jeans, enges Oberteil und mit offenen glatt geföhnten Haaren. Sexy sah sie aus, dachte ich. In der Dachwohnung war es modern und geschmackvoll eingerichtet. Auch die Schlafzimmertür war offen und verriet Geschmack. Wir setzten uns, tranken Weißwein und quatschten ca. 1 Stunde über alles mögliche. Dann kam ich auf unsere Treffen zurück und fragte sie neugierig "sei mal ehrlich, wie fandest bisher die 2 Treffen bei dir im Studio?" Sie überlegte mit einem tiefen Atemstoss und antwortete schließlich "du bist Klasse ind das weißt du auch. Und wenn ich bei der Arbeit selbst so geil werde und Orgasmen habe, dann ist das schon was Besonderes". Sie erklärte mir, dass sie sonst Orgasmen vorspiele ind Feuchtigkeit mit eingespritztem Gleitgel vortäuscht, sie aber das bei unseren Treffen nicht gemacht hätte. Ich genoss ihre Worte " alle Orgasmen, die Geilheit und die Lust war echt!". Dann pausierten wir kurz. "Und wie fandest du es?" Fragte Marina. Ich war ehrlich und antwortete "ich habe noch nie vorher so etwas erlebt. Du bist der Hammer und Wunderschön. Wenn ich ehrlich bin, bist du oft Teil meines Kopfkinos wenn ich es mir selber mache und das ist sehr oft!". Sie lachte und antwortete "finds schön dass du so ehrlich bist und selber machen ist doch schön oder glaubst du ich brauch das nicht?" Ich glaubte dass sie es sich oft und hemmungslos besorgt! "Wann hast zuletzt masturbiert? Fragte ich neugierig. "Gestern abend und du? "sagte sie offen. "Als du angerufen hast!" Sagte ich provizierend obwohl es ebenfalls gestern abend war. "Du bist ja ein geiles Schweinchen, wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich ins Telefon gestöhnt!".
"Mach mal bitte! Kannst mir einen Orgasmus vorspielen bitte?". Sie stellte das Glas weg legte sich auf die Couch und begann mit einem stöhnenden Dirty Talk. Sie stöhnte mit den Worten"fick mich tief, los mach schneller, du hast einen geilen Schwanz, fick mich oh ja ich komme". Sie war erregend anzusehen und hätte ihr den Orgasmus abgenommen.
"Es gibt aber auch Sexspiele die ich mir nicht selbst machen kann. Ich würde das gerne mit dir machen!" Sagte sie "Ich gehöre dir, keine Tabus. Ich vertraue dir total!". Bettelte sie fast schon. Wollte sie vielleicht auch mal die andere Seite außer der Mistress erleben. Sex haben ohne lehren zu müssen. Sich hingeben zu können und genießen. "Keine Tabus?" Fragte ich nach. "Ich mag es sehr, wenn ich überrascht und geführt werde. Zumindest beim privaten Sex und das hier ist Privat!" Flüsterte sie mir ins Ohr und biss sanft aber spübar in mein Ohrläppchen. Sie wiederholte "Wirklich alles ist erlaubt!". Bestätigte sie nochmal und zog eine Kiste mit Sexspielzeug hervor an der ich mich, wie ich wollte, bedienen konnte.
Ich stand vor ihr und das erste mal, war sie mir verfallen. Ich genoss es ihre Hose zu öffnen und mit der flachen Hand in ihr Höschen vorzustossen. Sie war blank rasiert aber feine Stoppeln waren trotzdem zu spüren. Ich drückte sie an mich. Küsste sie und unsere Zungen tanzten wild miteinander. Es war weniger romantisch aber mehr Gier auf das sexuelle Spiel zu spüren. Ich zog sie aus und dann mich. Ich drückte sie fast zu hart auf das Bett zum liegen. Winkelte ihre Beine an und leckte sie. Es fiel nicht mehr unter die Rubrik 'Oral', es war lecken, saugen, kabbern und ficken mit der Zunge. Keine Tabus, schoß es mir durch den Kopf. Jetzt kam mein Zeigefinger ins Spiel und bohrte sich tief in sie und ein zweiter kam dazu. Tief und fest gefiel ihrem stöhnen nach am meisten und bestätigte es mit " da gehen alle rein! Los mach es mir!" Nach und nach bohrten sich mehr Finger in sie und nach dem fünften drückte ich weiter. Fast als würde ich ihre nasse Muschi ausbaggern bewegte ich meine Finger. Sie schrie vor Geilheit "jaaaa, härter". Und ich baggerte schneller tiefer und härter. Dann zog ich die nasse Hand aus ihr und wollte sie ficken. Sie sitzte auf drückte meine Hand nach unten und ließ mich das gleiche Spiel an ihrem Po durchführen. Drei Gleitgelgetränkte Finger bohrten sich in den dunklen Analbereich und baggerten sie auch hier aus. Mein Schwanz konnte sich diesem schweinischen Spielchen ohne Berührung aufrichten und war bereit alles zu durchbohren was sie hatte. Sie griff nach ihm schob ihn sich gierig in den Mund und so tief dass ihr Tränen in die Augen schoßen. Aber sie machte weiter und ich bohrte so tief ich konnte in ihre Kehle. Sie bespuckte meinen Bohrer, schlug ihn mit der Hand, biss ihn und saugte ihn hart. Ich stöhnte lauter und wusste, dass hier nichts mit Abmelk-Technik der Orgasmus verzögert werden kann. Viel zu wild und vor Geilheit strotzend hätte sie ihn zum spritzen gefickt. Sie ist nicht unerfahren und wusste, dass dieses wilde Blasen und Ficken kein Schwanz lange aushalten würde. Sie griff nach einem Spray in der Kiste, jagte 2 Sprühstöße auf meine Eichel und gab mir dann einen Anal-Plug zum einführen. Als ich ihr den kleinen schwarzen Plug in ihren Po drückte, spürte ich ein pulsieren, eine Verstärkung der Steifheit mit einem seltsamen Taubheitsgefühl auf der Eichel. Sie merkte meine Verwunderung und beruhigte mich mit "Vertrau mir! Das hält ungefähr 20 Minuten so an. Und jetzt fick mich hart!". Ich steckte ihn ihre geöffnete Muschi und fickte sie hart. Nein, es war härter als ich jemals gefickt hatte. Das taube Gefühl ließ es zu hart, tief und schnell zu ficken. Ihre erster Orgasmus baute sich auf. Sie schrie "weiter, weiter, weiter". Und ich machte weiter über ihren Höhepunkt hinaus. Ich spürte zwar den Gegendruck des Plugs aber es führte nicht zu meinem Orgasmus. Ich fickte sie in verschieden Stellungen zum zweiten und zum dritten Orgasmus. Am liebsten sah ich das ficktreiben von hinten mit dem Plug in ihrem Po. Sie schien ruhiger und befriedigt zu sein. Ich nutzte die Doggy-Stellung und zog den Plug raus und ersetzte ihn mit meinem Schwanz. Das Spray ließ nach als ich sie Anal her nahm und spürte den anrollenden Orgasmus in mit. Ich zog ihn raus, drehte sie auf den Rücken und sie wichste meinen Schwanz gierig, bis ihr mein Sperma ins Gesicht spritzte. Mit den Worten "oh jaaaa" bestätigte sie mir dass es Ok war sie zu bespritzen und das sie es in keinster Weise Pervers fand. Ich brach letztlich über ihr zusammen und sie küsste mich mit ihrem Spermamund leidenschaftlich. Beide waren nur an Mund und Gesicht mit meinem Saft verschmiert.
Befriedigt schauten wir uns schmunzelnd in die Augen und sie sagte "genauso brauch ich es und manchmal sogar mehr. Aber meine dunkle Seite zeig ich dir beim nächsten mal!" Ich wollte nicht nachfragen was sie damit meinte aber war innerlich neugierig.
Wir badeten noch gemeinsam und konnte es nicht lassen zu fragen "sag mal wie bist eigentlich dazu gekommen Mistress zu werde?". Sie beantwortete die Frage offen "Kinga hatte in Polen und ich in Deutschland Psychologie studiert. Über ein Studienforum haben wir uns kennengelernt und beide gemerkt, dass wir später Schicksale, Krankheiten usw. behandeln müssten. Wir wollten aber viel mehr uns um schönere Dinge kümmern und die Menschen mehr bereichern. Und so kamen wir auf die Mistress-Idee. Kinga kam hier her, wir lernten in Domina-Studios und aus dem privaten Bereich die erotische Erziehung. Außerdem gab es sowas wie unser Studio bisher noch nicht und sehen es auch nicht als Bordell. Verkehr hatte ich übrigens erst mit einem Mann regelmäßig im Studio und das war Stefan als er noch nicht mit Kinga zusammen war" zwinkerte sie mit einem aber "Psssst" zu.
Gegen 2Uhr nachts fuhr ich müde, ausgepowert und sexuell mehr als befriedigt nach Hause,
Seid ihr noch neugierig?
Das Ende ist noch lange nicht in Sicht!