Die zweite Session
Marina und mir ging Tamara und Nick aus dem Kopf. Und obwohl wir immer wieder mit ihnen telefonierten und etwas unternahmen, hatten wir keinen Sex mit den Beiden. Das sollte sich jetzt aber ändern. Marina und ich wollten mit den Beiden wieder einmal ficken. Ich saß mit Marina auf der Terrasse bei Kerzenlicht und Rotwein, da sagte sie "Ich ruf Tamara mal an und frag ob sie morgen Lust auf ein Treffen im Wald haben!". Und schon rief sie bei ihr an und die Beiden vereinbarten ein Treffen um 14 Uhr zum grillen und Spaß haben.
Am nächsten Tag, einem sonnigen und heißen Samstag trafen wir uns im Wald. Nick hatte schon Feuer gemacht und alles zum grillen vorbereitet. Diesmal hatten wir auch unser Sexbag dabei um von unseren Sextoys gemeinsam zu profitieren. Sofort war die Stimmung erregend und Marina heizte die Stimmung noch weiter an, in dem sie sagte "Also bei der Hitze trag ich lieber nichts am Körper!" und zog sich aus.
Nick starrte sofort Marina und sagte "Wow, da wirds gleich noch heißer hier!". Tamara strippte jetzt auch und zog sich langsam und errotisch aus. Zum ersten mal konnte ich ihren Körper bei Tageslicht bewundern und auch ihre Spalte war zu erkennen. Ihre Schamlippen waren normal groß und sie war blitzblank rasiert. Ihr Körper war perfekt geformt und ihr makelloses Gesicht wie von Engel geschaffen. Nick zog sich aus und ich konnte Marina's Beschreibung bestätigen. Mittelgroß, rasiert und unbeschnitten. "Schöner Schwanz!" sagte ich ihm und dann präsentierte ich mich nackt. Die Zwei musterten mich und Tamara sagte "Wow. Schöne Muskeln!". Wir grillten und quatschten und nicht nur das Feuer war glühend heiß. Tamara saß neben mir und dann fasste ich auf ihren Oberschenkel und streichelte in Richtung ihrer Fotze. Tamara atmete schon erregt und öffnete ihre Beine damit ich leichter an ihre Fotze kam. Ich rieb sanft an ihrem Kitzler und spürte den kleinen Knubbel. Ich kreiste meine Fingerkuppe auf ihm um sagte "Du bist so sexy!". Nick und Marina schauten gespannt zu. Mein Schwanz zuckte und richtete sich langsam auf. Tamara nahm ihn ihre Hand und wichste langsam auf und nieder bis er steinhart war. Ich fragte sie "Wie wäre es wenn wir heute nach unseren Regeln Spaß haben?". Tamara antwortete "Sehr gerne!". Schon beim letzten Treffen hier im Wald, fiel mir der dicke Baumstamm auf der auf der Waldlichtung lag und regte meine Fantasie an. Ich führte Tamara zum Baumstamm und sagte "Knie dich hin und leg dich über den Baumstamm!". Dann holte ich aus unserer Tasche Handschellen, die ich ihr verpasste und zusätzlich befestigte ich eine Seil an der Handschellenkette und wickelte es um einen Baum um sie zu fixieren. Ich betrachtete ihren Arsch und wichste dabei meinen Schwanz. Dann holte ich aus der Tasche eine Peitsche. Ich zeigte sie Tamara und sagte "Jetzt wirst du wahre Faszination erleben!". Langsam ließ ich die Lederriemen über ihren Rücken bis hin zu ihren Füßen gleiten. Ein Blick auf Nick's Schwanz brachte mich zum schmunzeln und ich sagte "Das glaube ich dir, dass dich das geil macht! Mich macht Tamara auch sehr geil!". Dann peitschte ich ihren Arsch. Ich fing sachte an und erhöhte die Wucht. Jeden Schlag zählte ich laut mit "1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und jetzt die Nummer 10!". Tamara war eine gute Sklavin und hielt einiges aus. "Geilt dich das auf?" fragte ich herrisch und zog sie dabei an den Haaren und zog ihren Kopf nach hinten. Mit zusammengekniffenen Zähnen sagte sie "Du bist so gut zu mir!". Ich fuhr mit den Fingern durch ihre Arschritze und spürte ihre kleine Arschfotze. Ich streichelte ihre Fotze und teilte die Schamlippen und sie waren nass. "Leck ihre Fotze!" sagte ich zu Marina. Marina kniete sich hin, spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und leckte sie. "Beschreib mir wie sie schmeckt!" wollte ich von Marina wissen. "Süß und rosig! Sie ist herrlich saftig, wie eine reife Erdbeere!" beschrieb Marina und es turnte mich noch mehr an. Dann forderte ich Nick auf "Beschreib mir wie Marina schmeckt!". Er beschrieb, nachdem er sie ausgiebig gekostet hatte "Sie schmeckt wie Champagner. Sie schmeckt kostbar!". Dabei spürte ich wie sich Lusttropfen auf meiner Eichel bildeten und ich fotderte Nick auf "Fick Marina jetzt lange und tief!". Er setzte seinen Schwanz an Marina's Champagner-Fotze an und stieß in ihren kostbaren Kelch. Tief penetrierte er ihre Fotze und durfte mit seiner Eichel den Kelchboden berühren. Die Beiden stöhnten und ich forderte Marina auf, Tamara zu lecken. Ein Dreier vor meinen Augen, aus Wolllust und Gier, dachte ich. Die Drei stöhnten und ächzten im Chor. Dann stand ich mit meiner Lazte direkt vor Nick's Gesicht. Unsicher schaute er auf meine Latte und ahnte vielleicht was ich vor hatte. "Lutsch meinen Schwanz!" sagte ich ernst und bestimmend, aber er zögerte. Ich wiederholte meinen Befehl mehrmals, aber weigerte sich. Dann befahl ich Marina "Leck sie zum Orgasmus!". Marina leckte wilder und sofort reagierte Tamara's Fotze darauf. Es dauerte eine Weile, bis Tamara's Orgasmus sich ankündigte und dann befahl ich Marina "Hör auf sie zu lecken!". Dann wendete ich mich wieder zu Nick und sagte "Erst wenn du meinen Schwanz lutscht, darf sie weiter lecken!". Nick weigerte sich immer noch. Ich trieb dieses Spiel weiter und erst als Tamara schrie "Lutsch ihm jetzt seinen Schwanz. Verdammt nochmal. Ich will kommen!", reagierte er und langsam näherte sich sein Mund meiner prallen Vorsaft-Eichel. Noch ein kleines Stück und er hatte ihn im Mund. Er öffnete seinen Mund und dann drückte ich meinen Schwanz hinein. "Lutsch ihn!" befahl ich und dann spürte ich seine Zunge an meiner Eichel und sein Kopf bewegte sich hin und her. "Jetzt kannst du sie wieder lecken! Er lutscht ihn richtig geil!" informierte ich Marina. Ich hörte Tamara stöhnen "Jaaa, lutsch seinen Schwanz Nick! Lutsch ihn!". Nick wurde hemmungsloser und so langsam hatte ich das Gefühl, das seine ursprüngliche Scheu, nur gespielt war und er nur darauf gewartete hatte, bis Tamara ihn aufforderte. Tamara kam als Erste zum Höhepunkt, dann folgte Marina und dann samte Nick in Marina ab. Dann befahl ich Nick und Marina aufzustehen "Tamara gehört jetzt mir!", sagte ich. Ich stand vir Tamara und sagte "Du erregst mich so sehr!". Ich streichelte ihr Gesicht und ihre Haare, dann ihren Rücken und dann ihren Arsch. Während ich an ihrer Rosette spielte, schaute ich Nick an, der meinen Berührungen lüstern zuschaute. Ich rieb noch immer ihren Arsch und wollte wissen, wie Tamara darauf reagierte. Ein Finger grub sich in ihre Rosette und sie sagte "Ich bin keine Jungfrau mehr!". Ich grub tiefer und spielte mit ihrer Arschfotze. Nick stand erwartungsvoll da, bis ich endlich ihren Arsch fickte und sagte "Gib's ihr! Ich will sehen wie sie von dir in den Arsch gefickt wird!". Nick musste sich jedoch noch etwas gedulden, denn diese herrliche Arschfotze wollte ich erstmal bestaunen, lecken und schmecken. Meine Zunge leckte über ihre wohlschmeckende Rosette und ihr Geschmack entfaltete sich in meinem Mund. Sie roch nach Arschfotze! Ein Geschmack, der mir die Sinne raubte. Ich wichste dabei um ihn analbereit zu machen. Dann spritzte ich Gleitgel in ihren Arsch und dann setzte ich an. Ihre Rosette öffnete sich fickwillig und problemlos versank mein Schwanz tief in ihrem Arsch. "Jaaa geil. Fick sie!" sagte Nick, der dabei an seinem Schwanz wichste und ihn schon wieder steif brachte. Die ersren Stösse kommentierte ich mit "Ja bist du geil! Dein Arsch ist so geil! Hmm, ich fick dich tief!". Tamara stöhnte fickwillig "Ahh, Ohh, Jaaa, Tiefer, Ohh, Jaaa, Fick meinen Arsch!". Sie mochte es Anal gefickt zu werden und Nick mochte es, sie dabei zu bestaunen. Ich sah seinen harten Schwanz und sah Marina wie sie ihre Fotze massierte. Tamara schmerzten die Handgelenke und bat sie zu entfesseln. Marina übernahm dies und Tamara legte sich entspannt auf eine Decke. Wir pausierte kurz, außer Nick und Marina. Tamara und ich wurden von ihnen überrascht, wie sie wild knutschend neben uns standen. Sie befummelten sich dabei und atmeten gierig. Dann sagte Nick "Wir gehen woanders hin!" und die Beiden verschwanden im Wald. Ich fragte Tamara "Was machen die?". Tamara zuckte mit den Schultern und antwortete "Ach lass sie doch! Dann sind wir allein, das ist doch auch geil!". Tamara wichste langsam meinen Schwanz und sagte "Du bist ein toller Mann! Du gefällst mir!". Ich lächelte und streichelte ihr Gesicht. Tamara kniete sich wieder und sagte "Fick mich weiter, Bitte!". Das musste sie nicht zwei mal sagen und sofort war ihr Arsch wieder gestopft! Tamara wichste ihre Fotze dabei und sie wurde deutlich lauter mit ihrem Stöhnen. Mal sanfter, mal härter penetrierte ich ihre Arschfotze und als ich kurz vor dem abspritzen war, kam sie zum Orgasmus. Ich brauchte noch ein paar Stösse, bis sich ein fast endlos anfühlender Orgasmus durch meinen Körper windete. Ich blieb noch eine Weile in ihr stecken, bis ich meinen Schwanz aus ihren Fängen entließ um dann ihre Arschfotze auszulecken. Ich war selbst überrascht, wie viel Sperma ich abgefeuert hatte und hatte Mühe alles zu schlucken. "Geil, du schluckst dein eigenes Sperma und das direkt aus meinem Arsch. Das ist ja geil versaut!" bewunderte mich Tamara. Ich nutzte gleich die Chance ihren Fotzensaft zu schmecken und begann mich mit meiner Zunge langsam vor zu tasten. Dann erreichte ich ihr Loch und schmeckte den warmen Saft aus ihrer Fotze. Er war schleimig weiß und schmeckte wie Marina ihn beschrieben hatte. Und wieder einmal musste ich feststellen, dass ich einen Ferisch für Fotzensaft hatte.
Tamara und ich lagen später zusammen auf der Decke und warteten auf Nick und Marina, die sich mächtig viel Zeit ließen. Tamara streichelte meinen schlaffen Schwanz und zog meine Vorhaut immer wieder zurück um meine Eichel anzuschauen. Dann kam sie noch näher und plötzlich küsste sie mich innig und leidenschaftlich. Ich sagte dannach "Du küsst wirklich sensationell!" und Tamara antwortete "Ich küsse nur so gut, weil du mir gefällst!".
Dann kamen endlich die Zwei aus dem Wald zurück. Nick schien völlig ausgelaugt zu sein und sagte nur "Ich kann nicht mehr!". Wir lachten alle und ich sagte "Marina hat viel Power!".
Fortsetzung folgt!