Andersrum
Es war gegen 13 Uhr, als mein Handy klingelte. "Ich erreich Marina nicht. Jemand sollte schnell herkommen. Am Haus gibts ein Wasserschaden. Ich habe einen Handwerker beauftragt, der kommt aber erst morgen!". "Ach du scheiße, Ok. Ich fahr sofort los. Ich bin gegen Abend da!" sagte ich Elke, die von dem Wasserschaden am Ferienhaus berichtete.
Vom Auto aus erreichte ich endlich Marina und fragte "Wo warst du? Warum bist du nicht ans Telefon?". Marina zögerte "Sei jetzt bitte nicht böse. Ich hab mit Sabrina geschlafen!". "Das ist gut! Das ist sehr gut!" sagte ich und erzählte von dem Wasserschaden und meinem Kurztrip. "Nutz die Zeit mit Sabrina!" sagte ich noch und Marina fragte "Und du? Was machst du im Ferienhaus ohne mich?". Ich antwortete "Na wichsen und zur Not, lass ich Elke ran! Vielleicht ergibt sich ja auch sonst was! Das wäre doch OK? Ich komm in drei Tagen wieder!". "Ja ja. Wenn du Lust auf Sex hast! Mach ruhig! Alles ist erlaubt!".
Ich kam gegen Abend am Haus an und Elke war bereits da und zeigte mir sofort den Wasserschaden. Ich drehte den Haupthahn ab und zusammen mit Elke wischte ich den Boden auf. Als es einigermaßen trocken war, sagte ich "Ich geh kurz im See baden! Ich bin total verschwitzt!". Elke kam mit zum See und schaute mir zu, wie ich mich auszog und nackt im See badete. Als ich aus dem Wasser kam fasste ich mir an meinen Schwanz um Elke zu provozieren, aber Elke blieb cool. Dann fragte ich direkt "Hast du Lust? Ich bin geil!". Aber Elke antwortete "Nein, sorry Mark. Eigentlich gerne, aber nicht ohne meinen Freund!". Ich verstand und sagte "Ah Ok, verstehe!". Ich setzte mich neben Elke und dann sagte sie "Ich machs dir mit der Hand! Ok?". "Klar, gerne!" antwortete ich. Elke wichste mir einen und ich kam ziemlich schnell. Es war jetzt nicht wirklich prickelnd, aber besser als selbst zu wichsen.
Am nächsten Tag war es ziemlich heiß und ich arbeitete im Garten. Der Handwerker ließ sich Zeit und war noch immer nicht da. Ich schwitzte und nachdem aus der Dusche kein Wasser kam, sprang ich nackt in den See um mich abzukühlen. Ich hielt mich im Wasser lange auf und konnte einem Wasserwichs nicht widerstehen. Ich begann zu wichsen und hatte gerade meinen Schwanz hart gewichst, als ein Lieferwagen auf den Hof fuhr. Ein Typ, Anfang 20 stieg aus. Er sah mich und sagte "Bin ich hier richtig, wegen einem Wasserschaden?". Ich antwortete "Ja, ich komme gleich!". Ich musste innerlich grinsen, denn mein Satz war für mich zweideutig. Aber ich spritzte nicht ab, sondern wartete kurz, bis mein Schwanz sich beruhigt hatte und kam dann aus dem See. Der Handwerker starrte mich an und sah, dass ich nackt war. Heimlich starrte er auf meinen Schwanz und als ich mir eine Badeshort angezogen hatte, begrüßte ich ihn mit einem Handschlag und stellte mich vor "Hallo! Mark!". Er sagte "Hallo, ich bin der Rene!". Mit nacktem Oberkörper führte ich ihn ins Haus und zeigte ihm den Wasserschaden. Er holte Werkzeug und machte sich an die Arbeit um das kaputte Rohr auszutauschen. Er schwitzte ebenfalls und wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht nachdem er fertig war. "Jetzt kannst du mal den Haupthahn aufdrehen!" sagte er. Ich ging in Keller und drehte auf. Als ich wieder in der Küche war, stellten wir fest, dass die Reparatur erfolgreich war. "Kann ich mich kurz frisch machen?" fragte er. "Klar! Entweder im Bad oder im See!" sagte ich. "Na dann, zieh ich den See vor!" antwortete er. Ich ging mit ihm zum See und als er sich das Wasser ins Gesicht spritzte, fragte ich "Und? Hast du einen Freund oder bist du Solo? Nicht einfach hier auf dem Land als Homosexueller, oder?". Er schaute mich an und stammelte "Wie kommst du darauf, dass ich auf Männer steh?". "Tust es etwa nicht?" war meine Gegenfrage. Er zögerte und antwortete "Woher weißt du das? Das weiß sonst niemand hier!". Ich sagte "Dein Blick hat es verraten, aber keine Sorge! Das ist Ok!". "Bist du schwul?" wollte er wissen und ich antwortete "Bi!". "Aha!" antwortete er. Ich zog neine Short aus und sprang ins Wasser. "Komm schon ins Wasser. Hier sieht dich außer mir niemand!". Rene zog seine Latzhose und seine restlichen Klamotten aus. Ein schöner großer und rasierter Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen. Er sprang ins Wasser und kühlte sich ab. Wir standen uns direkt gegenüber und dann fragte ich "Erfahrung mit Männern hast du, oder?". Er antwortete "Ja, aber niemand hier aus der Region. Ich hab Freunde in München! Da fahr ich hin und wieder hin!". Ich kam ihm näher und fasste mit meiner Hand an seinen Schwanz. Ich begann ihn zu wichsen und sagte "Wenn du willst, kannst du auch hier Erfahrungen sammeln!". Er ließ mich ungeniert an seinem Schwanz wichsen, der sich durch meine Berührungen schnell versteifte. Plötzlich klingelte sein Handy und er sagte "Das ist bestimmt mein Chef, da muss ich ran!". Mit seiner Latte wadete er an das Seeufer und ging telefonierte. "Ich muss weg! Ich muss noch zu einem Kunden!" sagte Rene nachdem er aufgelegt hatte und zog sich an. Ich rief ihm hinterher "Komm doch heute Abend wieder. Ich bin da!". Dann fuhr er weg.
Erregt und unbefriedigt wadete auch ich ans Ufer. Ich zog meine Badeshort wieder an und arbeitete weiter.
Am Abend saß ich auf der Terrasse und trank Rotwein. Die Sonne war bereits untergegangen, aber Rene tauchte bisher nicht auf. Dann sah ich Autoscheinwerfer auf den Hof einbiegen. Ich wollte nachsehen, wer es war und hoffte auf Rene. Aus dem Auto stieg eine Frau in Minirock, Pumps, einer engen Bluse und langen blonden Haaren. Ich konnte die Frau aus der Ferne nicht erkennen und ging ihr entgegen. Als sie vor mir stand und sie sagte "Hi Mark. Hier bin ich!", wusste ich wer es war. "Du? Heißes Outfit!" sagte ich und sie antwortete "Danke. Schön dass es dir gefällt. Ich war unsicher aber ich dachte mir schon, dass du nichts dagegen hast!". Rene war nicht nur schwul, sondern mochte es auch, sich als Frau zu fühlen. "Jeder soll das machen, was er mag!" sagte ich Rene und blickte in sein geschminktes Gesicht, das sehr weiblich wirkte. Ich ging mit Rene auf die Terrasse und fragte "Du magst also eher die weibliche Rolle?". Rene antwortete "Ja auch, aber ich ficke auch gerne!". Rene kniete sich vor mir hin und zog meine Hose aus. Er wichste meinen Schwanz hart und rollte mir eine Kondom darüber. Dann begann er herrlich zu blasen. Er war ein perfekter Bläser und sorgte dafür, dass mein Schwanz hart wie ein Hammer wurde. Dann zog er seinen Minirock hoch und ich sah, dass er Strapse, aber keinen Slip trug. "Fick mich!" sagte er und holte Anal-Gleitgel aus seiner Handtasche. Im Kerzenlicht betrachtete ich sein rasiertes Fickloch und schmierte es mit Gleitgel ein. Mein Zeigefinger flutschte in seinen Arsch und ich stellte fest, dass er aufnahmefähig war. Ich setzte meinen Schwanz an seiner Rosette an und schob ihn mühelos in sein Arschloch. Dann fickte ich ihn. Er stöhnte und lechzte. Er wichste an seinem Schwanz um ihn steif zu machen. Ich stöhnte mit ihm zusammen und empfand seinen Arsch als geiles Fickvergnügen. "Ja fick mich! Ich bin eine dreckige Bitch!" keuchte er. "Jaa, gibs mir!". Wir fickten in unterschiedlichen Stellungen und als er auf dem Rücken lag und sein harter Schwanz gegen meinen Bauch klatschte, war ich zum spritzen bereit. "Ja ja, ich komme gleich!" keuchte ich. Da forderte er "Spritz mich voll!". Ich zog meinen Schwanz aus seinem Arsch und riss mir das Kondom vom Schwanz. Er öffnete seine Bluse und zeigte mir seinen roten BH mit den Silikontitten. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und ließ meine Wichse auf seinen BH spritzen. Mit meiner Eichel verrieb er die Wichse auf seinem BH und sagte lüsternd "Jaaa, geile Wichse hadt du!". Dann legte ich mich neben ihn und massierte seinen Schwanz. Ich feagte "Willst du dass ich ihn dir blase oder willst mich ficken?". Er antwortete "Ficken. Ich will dich erstmal ficken!". Dann nahm er ein Kondom und verhüllte seinen Schwanz. Ein Mann in Frauenkleider und Strapse fickte mein Loch und er fickte perfekt. Sein Schwanz rieb an meiner Prostata und die Reize fluteten meinen Arsch. Ich stöhnte dabei, weil ich nicht anders konnte als diese Reize mit Stöhnen auszudrücken. Mein Schwanz schwingte hin und her und ich spürte wie die Prostatareizung Spermatropfen verursachte. Ich wurde immer geiler und dann schaffte es Rene, mich zum analen Orgasmus zu ficken. Trotzdem, dass mein Schwanz schlaff war, spritzte Sperma aus ihm und ich fühlte den extrem intensiven Anal-Orgasmus. "Du hast mich zum Orgasmus gefickt!" sagte ich begeistert und Rene antwortete "Du bist der Erste, bei dem ich das geschafft habe!". Dann legte er sich neben mich und sagte "Wichs ihn, bitte!". Ich rollte das Gummi von seinem Schwanz und sagte "So ist es geiler!". Ich spritzte ihm Gleitgel auf den Schwanz und massierte ihn langsam. Ich massierte seine Eichel und sein Vorhautbändchen. Dann die Eier und dann den ganzen Schwanz. Mit wechselnden Massagegriffen brachte ich ihn an den Rand des Wahnsinns. Kurz bevor er abspritzen wollte, drückte ich seine Schwanzwurzel ab und sorgte bei ihm für längeres hinauszögern. Dann massierte ich wieder das Vorhautbändchen und melkte ihm langsam Sperma ab. Immer wieder spritzte er kleine Spermamengen ab, bis ich das Gefühl hatte, dass er jetzt abgemolken war. Dann wichste ich schneller und ließ ihn kommen. Er zappelte und windete sich bei seinem höllischen Orgasmus, der nur noch wenig Ficksaft ausstossen konnte. Seinen verwichsten Schwanz massierte ich weiter und sein Sperma begann zu schäumen. Er sagte "Hör bitte auf. Ich kann nicht mehr!", aber ich hörte nicht auf und zwang ihn zu einer weiteren Entsamung. Auch als sein Schwanz schlaffer wurde, wichste ich weiter und er musste den qualvollen Erschöpfungszustand überwinden. Es dauerte eine Weile, bis ich ihn wieder steif hatte und dann konnte ich die Zwangsentsamung vollenden. Ich wichste seinen Schwanz schneller und härter. Mein Arm wurde schon schwächer, aber ich hielt durch. Mit schmutzigen Worten, versuchte ich ihn noch geiler zu machen "Ja spritz dein Saft aus deinem geilen Frauenschwanz. Zeig mi deine Wichse. Ja komm schon!". Rene kämpfte mit sich und dann kam seine Erlösung. Seine Eichel wurde noch praller und mit seinem Orgasmus, spritzten zwei bis drei Spermatropfen aus seinem Schwanz.
Rene war danach total erschöpft und sein gequälter Schwanz fiel sofort in sich zusammen. Ich lächelte und fragte "Nochmal Lust?". Rene antwortete grinsend "Ich bin restlos leer!".
Ich trank mit Rene danach noch ein Bier und erzählte mir, dass seine Familie noch immer nicht wusste dass er schwul ist und es auf dem Land immer noch ein Tabuthema ist.
Als Rene ging, sagte ich "Du solltest dich nicht länger verstecken! Jeder ist, was er ist!".
Fortsetzung folgt!