Frauentausch
Am Sonntag Nachmittag fuhr ich zu Kinga und hatte meinen Koffer dabei. Von Marina hatte ich mich zuvor relativ kühl verabschiedet. Ich war immer noch sauer über ihren Vorschlag mit dem Frauentausch und spielte nur mit, damit endlich Ruhe in das leidige Thema einkehrte.
Gegen 15.30 Uhr klingelte ich bei Kinga und betrat ihre Wohnung. Ich wollte erstmal meine Sachen auspacken. Den Rest des Tages verbrachten wir nicht mit Sex, sondern mit reden, Fernsehen und essen. Am nächsten Morgen ging ich aus der Wohnung und sagte "Ich bin so gegen 17 Uhr zurück!". "Ich habe noch Termine. Ich komme erst gegen 19 Uhr!" sagte Kinga und verabschiedete mich mit einem Kuss.
Wie angekündigt war ich gegen 17 Ihr zuhause und nachdem Kinga erst um 19 Uhr kommen konnte, hatte ich Zeit für das was jeder machen würde! Ich spionierte in der Wohnung herum und schaute in alle Schränke und Schubladen. Bisher hatte ich nichts aufregendes entdeckt und ich versprach mir aus dem Schlafzimmer mehr Entdeckungen. In ihrem Nachttischkasten fand ich Kondome, Gleitgel und zwei Vibratoren, die noch getrocknete Fotzensaftspuren aufwiesen. Aber neugierig machte mich etwas anderes. Ein Tagebuch lag in der Schublade und ich zögerte kurz bevor ich es begann zu lesen. Kinga schrieb über ihre Kunden und über das was sie mit ihnen anstellte. Sie schrieb aber auch über sich und teilweise berichtete sie genau über Sex und Selbstbefriedigung. Sie beschrieb an was sie dabei dachte und was sie fühlte. Auch ich kam in ihren Fantasien vor, aber am meisten wunderte ich mich darüber, dass sie auch lesbische und Gruppensex-Fantasien hatte. Kinga hatte ich immer so verstanden, dass Frauen nicht ihr sexuelles Verlangen stillen konnte, aber hier berichtete sie anders darüber. Ich blätterte einige Monate zurück und blieb an einer Stelle hängen bei dem sie über Marina's Verabschiedungsfeier im Mistress-Studio schrieb. 'Sie war, wie immer die Schönste und ihre Augen leuchteten. So oft wünschte ich mir, dass sie mich lieben würde, aber sie sah in mir nicht mein Verlangen. Am liebsten hätte ich ihnen gesagt, dass ich sie liebe, aber was wäre dann geschehen? Sie sind ja vergeben und lieben jemand anderes! So bleibt mir nur die Hoffnung!'. Keine Namen schrieb sie auf, aber ich vermutete um wen es ging. Ich blätterte weiter in der Vergangenheit und suchte die Stelle unseres ersten Fick auf meinem Balkon und fand sie und las eine Passage laut '..... Nachdem Mark zum Orgasmus kam, hätte ich ihm am liebsten von unserem Plan erzählt, aber ich konnte es nicht. Hätte er es in diesem Moment erfahren, wäre alles vorbei gewesen und ich hätte ihn nie mehr gesehen! Also schwieg ich! Ob es richtig war, weiß ich nicht!'.
Ich wurde sehr nachdenklich und mir wurde klar, dass Kinga für uns mehr empfand, als ich dachte. Vor allem, dass sie für Marina mehr empfand und sie so lange geschwiegen hatte, musste sehr schmerzhaft für sie sein. Ich blätterte wieder weiter nach vorne und las einen Aufschrieb, bei dem sie über ihre Selbstbefriedigung berichtete. '... Ich spürte das Verlangen nach Befriedigung, als ich das schwarze Latexkleid trug und mich vor dem Spiegel betrachtete. Mein Körper verlangt nach Befriedigung, aber ich schämte mich über meinen Fetisch. Und trotzdem brauchte ich die Befriedigung. Ich erlag meinem Fetisch und es besiegte meine Scham. Ich masturbierte und nach dem sechsten Orgasmus, hatte mein Fetisch gesiegt und mich befriedigt. Was würde Mark und Marina denken, wenn sie es wüssten? Würden sie mich dann lieben können?'. Kinga hatte mir ja an unserem Wochenende davon erzählt, aber ich ahnte nicht wie stark ihr Fetisch war. Ich schlug das Tagebuch zu und sammelte meine Gedanken. Sollte ich Marina alles erzählen? Sollte ich Kinga beichten, dass ich in ihrem Tagebuch gelesen hatte und alles weiss? Ich entschied mich, nichts davon zu tun, sondern abzuwarten, wie sich alles entwickelt. Zwar schämte ich mich, sie auszuspionieren aber mein Fetisch der Neugier siegte und ich öffnete einen Kleiderschrank. Zusätzlich zu normaler Kleidung hingen Latexklamotten und Latexmasken im Schrank. Auch Latexhöschen lagen sorgfältig sortiert darin. Ich machte den Schrank wieder zu und ging ins Bad um zu duschen.
Nachdem ich geduscht vor dem Fernseher saß, kam Kinga. "Hi, na wie wars?" fragte ich. "Wie war was?" fragte sie erstaunt. "Na dein Tag und deine Termine!". "Achso! Ja ganz Ok. Wie immer halt und bei dir?". "Ja auch gut!". Ich hatte natürlich auch Lust mit Kinga zu schlafen und fragte sie "Wie stellst dir das eigentlich vor? Also ich meine Sex und so! Willst du das überhaupt?". Kinga schaute mich an und antwortete "Ich weiß nicht?". "Hmm, also wenn du keine Lust hast, kann ichs mir natürlich auch selber machen!" sagte ich und verstand ihre Antwort nicht. "Klar, wie du willst!" antwortete sie. Dann zog ich vor ihr meine Hose aus und massierte meinen Schwanz hart. Kinga tat so, als würde sie mein wichsen nicht interessieren, aber ich bemerkte ihre geheimen Blicke. Dann stand ich auf, ging zu ihr hin und küsste sie. Kinga erwiderte meinen Kuss und fasste nach meinem Schwanz und wichste ihn gierig. Ich riss Kinga die Klamotten vom Leib und setzte sie auf die Küchenarbeitsplatte. Ich spreizte ihre Beine und tauchte ab um sie zu lecken. "Hör auf Mark, bitte! Ich hab nicht geduscht!" sagte Kinga und ich antwortete "Genau deshalb, will ich dich lecken!". Dann saugte ich an ihrem Kitzler und vernahm den Geruch ihrer ungewaschenen Fotze. Ihr weiblicher Duft turnte mich noch mehr an und ich leckte sie noch gieriger. Kinga versuchte meinen Kopf weg zu drücken, aber ich hatte mich an ihrer Fotze festgebissen. Als ich ihre Fotze sauber geleckt hatte, steckte ich ihr meine Latte in ihr Loch und fickte sie hart. Die Küchenarbeitsplatte erwies sich als, perfekte Fickunterlage. Kinga konnte sich meinen schnellen Fickbewegungen nicht mehr enziehen und ich beförderte sie in den Orgasmusrausch. Beim ihrem dritten Höhepunkt musste ich meinem Druck freien Lauf lassen und spritzte meine Sahne in ihre frischgefickte Fotze. Sofort kniete ich mich hin und leckte ihr die Fotze sauber. Meine Wichse schmeckte salzig und war dickflüssig. Vermischt mit ihrem Muschisaft war es ein animalisch anregender Geschmack. "Ich steh auf sowas!" sagte ich ihr, während ich sie ausleckte und nun schien es Kinga nicht mehr zu stören. Im Gegenteil, sie drückte mein Gesicht noch näher an ihre Fotze.
Als Kinga und ich im Anschluss in der Badewanne saßen, fragte sie "Ich wusste gar nicht, dass du auf sowas stehst?". "Hmm, weißt du. Ich brauch das nicht immer, aber manchmal überkommt es mich. Es ist wie ein Fetisch! Man versteht zwar nicht warum man es liebt, aber man liebt es einfach! Und so ist das bei mir eben auch manchmal!" erklärte ich ihr und wollte sie damit bewegen, mir mehr von ihrem Ferisch zu erzählen, aber sie schwieg darüber. "Ah Ok, verstehe!" sagte sie nur und stieg dann aus der Wanne.
Später lagen wir nackt im Bett und ich streichelte ihre Brust mit den Fingerspitzen "Ich liebe es, wenn sich Nippel verhärten!" sagte ich schmunzelnd. "Du scheinst vieles zu lieben!" antwortete sie. Ich wollte mehr von Kinga erfahren und fragte "Sag mal! Das Thema Sex ohne Liebe, da denkst doch heute anders darüber?". "Ja das tu ich!" antwortete sie. Ich bohrte weiter "Nehmen wir mal an, wir wären zusammen, würdest du Gruppensex mitmachen?". Sie überlegte "Wenn sich dadurch zwischen uns nichts ändern würde, ja!" antwortete sie. "Du stehst ja nicht auf Frauen! Würdest du trotzdem mit einer Frau Sex haben und es schön finden?" bohrte ich weiter. "Du willst es aber genau wissen! Aber gut. Ja ich würde es schön finden!" antwortete sie. "Warum hast du deine Meinung zu all diesen Themen geändert? Früher hast du anders darüber gedacht!" fragte ich sie und Kinga antwortete "Ich hab meine Meinung nicht geändert, nur meine Haltung! Ich finde es schön mit Frauen und auch mit mehreren, aber in einer Beziehung kam das für mich und meine Partner eben nie in Frage.".
Dann war ich zufrieden mit ihren Antworten und kroch unter die Decke und leckte an ihrer geduschten Fotze. Kinga räkelte ihren schmalen Körper und stöhnte sanft und lustvoll, bis ich sie zum Höhepunkt leckte. Dann küsste ich sie und sagte "Schmeckst du den Duft der mich geil macht?". Kinga lächelte und nickte. "Dich wird er morgen auch geil machen!" sagte ich und sie fragte "Wie meinst du das?". "Du wirst morgen Abend nach der Arbeit zu Marina gehen und mit ihr schlafen! Ich leg ihr einen Zettel hin, dass sie jemand besuchen wird!" sagte ich bestimmend. "Aber..?". wollte Kinga sich herausreden, aber ich hielt meinen Finger auf ihre Lippen und sagte "Das wirst du machen!".
Fortsetzung folgt!