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Die polnische Freundin eines Kumpels

sandmann0 · 2014-09-02T11:21:56+00:00

Es war ein heißer Sonntag angekündigt. 30 Grad und Sonne pur. Ich stand früh auf und ging joggen. Ich war schon einige Km gelaufen als mir Kinga, die Freundi...

sandmann0

Frauentausch Teil 2

Kinga wusste ja nicht, dass ich über ihre Zuneigung zu Marina Bescheid wusste und Marina wusste davon ja auch nichts. Daher war mein Plan dazu da, damit sich die Beiden näher kommen konnten. Ich hinterließ Marina eine Nachricht 'Du bekommst Besuch. Sei zuhause! Ich liebe Dich! Mark'. Dann fuhr ich abends zurück zu Kinga's Wohnung und wartete bis Kinga nachhause kommt.

Die Zeit verging und um ca. 23 Uhr ging die Tür auf und Kinga kam freudig ins Wohnzimmer. "Hi Mark!". "Hi. Du warst lange weg!". Kinga antwortete knapp "Ja, hat länger gedauert!". Mehr erzählte sie erstmal nicht und ging duschen. Als sie zu mir ins Bett kroch und sie sich nackt an mich schmiegte, sagte sie "Du hast recht! Der Duft ist wahnsinnig geil!" und dann wichste sie mir meinen Schwanz bis ich mir auf den Bauch spritzte. "Was habt ihr gemacht?" fragte ich. "Wir hatten unglaublichen Sex! Wirklich unglaublich geilen Sex!" schwärmte sie und küsste mich. Dann sagte sie noch Gute Nacht und schlief ein. Ich lag noch lange wach und überlegte mir für den nächsten Tag etwas, das Kinga gefallen würde.

Morgens ging ich ins Büro und Marina war noch da. "Mark! Jana kommt nicht zurück!" sagte sie noch bevor ich sie begrüsste. "Jana will noch länger in Russland bleiben und sprach von mindestens 3 Monaten!" erzählte sie mir "Sie hat heute morgen angerufen!". Ich war wie gelähmt und Marina begann zu weinen. "Sie hat gesagt, dass sie jetzt für ihre Familie da sein muss und ihr das jetzt wichtiger, als unsere Beziehung ist! Dann hab ich gesagt, weil ich so wütend war, dann kann sie ja gleich dort bleiben und dann hat sie gesagt, na gut wenn das so ist, dann komm ich nicht mehr zurück. Und jetzt ist ihr Handy ausgeschaltet!" schluchzte Marina. Ich versuchte Marina zu beruhigen und sagte "Vielleicht ist es auch besser so. Vielleicht liebt sie uns ja doch nicht so sehr, wie sie immer gesagt hat!". Aber es beruhigte Marina nicht wirklich. "Sollen wir die Sache mit Kinga abbrechen?" fragte ich, aber das wollte sie nicht und sagte "Nein, auf keinen Fall!".

Marina und ich sprachen noch länger darüber, aber dann musste sie zur Arbeit und ging.

Irgendend etwas in mir sagte, dass alles so sein sollte und wer weiß, wie sich das mit Kinga entwickeln würde.

Als ich Abends Kinga davon erzählte, sah ich in ihrem Gesicht ein erleichtertes lächeln und ich spürte, dass sie jetzt wieder Hoffnung schöpfte. Trotzdem sagte sie "Au mann, das tut mir echt Leid für euch!". Aber ich wusste es besser, was sie fühlte und auch ich fühlte nicht den tiefen Schmerz, den ich eigentlich hätte fühlen sollen.

"Ich will dir was zeigen!" sagte ich zu Kinga, die sofort antwortete schmunzelnd "Du weißt aber, dass ich noch nicht geduscht habe!". "Ja, ich weiß!". Ich nahm Kinga an die Hand und führte sie ins Schlafzimmer. "Was willst du mir zeigen? Da ist nichts!" sagte sie. Wir legten uns aufs Bett und ich las ihr aus einem Gedichtband, Liebesgedichte vor. Es mag Kitschig klingen, aber Kinga hörte jedes Gedicht an und strahlte über beide Ohren. Als ich fertig war, fragte sie "Warum hast du mir das vorgelesen?" und ich antwortete "Ich hab es dir nicht vorgelesen! Ich habe dir meine Gefühle gebeichtet!". Kinga weinte und es waren keine Tränen der Trauer. Ich hielt sie in meinem Arm und sagte "Ich werde mich nicht entscheiden!". Kinga wusste was ich meinte und schaute mir in die Augen.

Kinga schlief in meinem Arm ein und ich betrachtete lange Zeit ihr makelloses Gesicht.

Ich war am nächsten Morgen als Erster wach und stand unter der Dusche, als sie ins Bad kam. "Guten Morgen." sagte sie mit süsser Stimme. "Guten Morgen!" antwortete ich und öffnete die Duschtür und bat sie herein. Ich seifte ihre Brüste ein und duschte ihre Fotze mit dem Brausestrahl ab. Ich betrachtete ihren wunderschönen zierlichen Körper mit den Apfeltitten und sagte "Du bist so sexy!". Kinga lächelte und tauchte ab um mir einen früh morgendlichen Orgasmus zu besorgen und ließ mein Sperma in ihrem Mund gurgeln. Dann schluckte sie es und sagte "Eiweiß ist das beste Frühstück!".

Als ich in meinem Büro angekommen war, lag auf meinem Schreibtisch eine Nachricht von Marina 'Ich vermisse dich! Ild Marina'. Ich vermisste sie auch sehr, aber es waren immer noch einige Tage, die ich bei Kinga wohnte und diese wollte ich für meinen Plan nutzen. Ich hinterließ Marina ebenfalls eine Nachricht, obwohl es gegen unsere Abmachung war. 'Ich liebe Dich, für immer! Dein Mark', schrieb ich auf einen Zettel und legte es auf ihr Kopfkissen.

Kinga war bereits zuhause, als ich zur Tür herein kam. "Hey Kinga, du bist schon da?!" sagte ich und sie antwortete "Extra für dich!". "Aha, na dann bin ich mal gespannt!" antwortete ich neugierig. Kinga hatte gekocht und wir saßen gemütlich beim Essen. Ich wartete gespannt auf das was sie sich ausgedacht hatte, aber Kinga ließ sich Zeit. Wir räumten den Tisch ab und erst dann sagte sie "Komm in 15 Minuten ins Schlafzimmer!".

Fortsetzung folgt!

indiancode

Schnell weiter schreiben. ... das wird echt eine heiße Kiste mit den vier.... Marc, Marina und Jana, sowie wieder Kiga.

unterw66

Ich weiß noch nicht so Recht, was ich von der neuen Wendung mit Jana halten soll ;( Passt mir irgendwie nicht^^

Trotzdem wieder einmal sehr gute Fortsetzungen.

sandmann0

Frauentausch Teil 3

Ich war gespannt auf das was mich erwarten würde und öffnete langsam die Schlafzimmertür. Dann sah ich Kinga auf dem Bett liegen. Eingehüllt in schwarzem Latex. Von Kopf bis Fuß und nur die Augen und der Mund zeigten menschliche Züge. Der eng anliegende Latex-Anzug deutete ihre Apfeltitten und ihre Schamlippen an und ohne dass ich Kinga's Gesichtszüge erkennen konnte, sah ich in ihren Augen eine Mischung aus Erregung und Unsicherheit. Unsicherheit über das was sie erregte und was ich darüber denken würde. "Das erregt mich. Du siehst fantastisch aus!" sagte ich und zog mir die Hose aus um ihr zu zeigen wie erregt ich bin. Ich konnte Erleichterung in ihren Augen erkennen und onanierte vor ihr. Kinga schaute mir zu, wie ich mich an ihr aufgeilte und streichelte mit ihren Händen über ihre Latexhaut. Ich bewunderte sie und lauschte ihrem stöhnen, dass sich wie ein Gesang anhörte. Kinga entfaltete sich immer mehr und den Sex den ich bisher mit ihr hatte, war eher romantisch und zärtlich. Jetzt erlebte ich wieder einmal eine neue Seite an ihr und ich liebte es. Vielleicht hatte ich mir immer etwas vorgemacht und meine Liebe verleugnet und jetzt brach es aus mir heraus "Ich liebe dich. Ich liebe dich seit wir uns im Wald getroffen haben!". Kinga's Mundwinkel zeigten ein lächeln. "Und Marina? Was ist mit Marina und Jana?" fragte sie. "Ich liebe Marina über alles. Verstehst du? Ich werde sie nicht verlassen! Ich möchte für immer mit ihr zusammen sein!" sagte ich ihr. "Und Jana?" fragte sie. "Weiß ich nicht? Vielleicht war es mehr der Sex den ich liebte!" antwortete ich und ergänzte "Kinga! Verstehst du das ich Marina nicht verlassen werde?". Kinga nickte und unser Sexspiel hatte sich schon längst in ein Gespräch gewandelt. "Ich weiß nicht wie es weitergehen soll!? Es gibt mich nur mit Marina zusammen und da liegt das Problem zwischen dir und Marina!" sagte ich und obwohl ich inzwischen ihre Zuneigung zu Marina kannte, ergänzte ich "Eine Dreierbeziehung funktioniert nur, wenn sich alle lieben!". Kinga sagte nichts mehr obwohl ich hoffte, dass sie ihr Geheimnis lüften würde. Ich legte mich zu Kinga ins Bett um umarmte sie. Dann fing sie an zu weinen und schluchzte "Es tut mir so leid, was damals passiert ist und alles so kompliziert gemacht hat!". "Sicherlich hat es alles kompliziert gemacht, aber ich wiederhole es nochmal! Ich habe durch dich all das erfahren was ich nie gefacht hätte, einmal zu erfahren!" versuchte ihre Schuldgefühle zu besänftigen. "Und das hier? Ich seh aus wie eine Gummipuppe und das Schreckliche ist. Ich liebe es!". Kinga weinte immer mehr und auch diesmal versuchte ich sie zu beruhigen "Du liebst es, also gehört es zu dir! Steh dazu! Was ist den schlimm daran etwas zu lieben?. Kinga lag noch immer mit ihrem Latexkostüm auf dem Bett und beruhigte sich langsam. Ich hoffte dass sie sich noch zu Marina äußern würde, aber sie sagte nichts darüber.

Ich hielt Kinga in meinen Armen und küsste sie. Kinga hatte sich beruhigt und ihre Erregung kam zurück. Ich streichelte die glatte Latexhaut und griff fest an ihre Fotze. Kinga reagierte mit einem aufstöhnen und ich rieb die Latexhaut über ihrer Fotze und ließe in wenigen Minuten zu ihrem Fetisch-Höhepunkt kommen. "Schlaf mit mir!" sagte Kinga und knöpfte den Latex-Dress an ihrer feuchten Fotze auf. Ich legte mich über sie, drang in sie ein und fickte ihre Muschi zu zwei weiteren Orgasmen. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr, wichste ihn und spritzte meinen weißen Saft auf ihren schwarzen Körper. Ich legte mich auf sie und verrieb das Sperma mit meinem Körper. Kinga hielt mich fest an sie gedrückt, als wolle sie mich nie mehr gehen lassen. Als ich aufstand und Kinga sich aus ihrer Latexhaut schälte, sah ich ihren schweiß gebadeten Körper und sagte "Ich liebe dich Kinga.".

Fortsetzung folgt!

Kurti5

Oh man wie soll das nur noch weiter gehen, mit zwei so geilen Frauen, ich hoffe es wird alles zu Deiner Zufriedenheit enden.

gambler353

Hab lange nichts von mir hören lassen, aber ich lese immer noch gespannt mit.

Endlich geht das mit Kinga in die richtige Richtung! Sehr schön!

Sehr sehr geil. Danke für die Fortsetzung!

indiancode

Hoffentlich verschwindet Jana nicht vollständig... mit Kiga bleibt es weiter spannend ... echt super die Geschichte...

sandmann0

Frauentausch Teil 4

Am nächsten Tag saß ich in meinem Büro und rief Marina, gegen unsere Abmachung, an. Ich musste wissen was sie über Kinga dachte und schob mein Interesse über ihr befinden vor. "Wie gehts dir? Hast das mit Jana verdaut?" fragte ich sie. Marina war einigermaßen von ihrem Schock erholt und sagte "Wenn sie lieber in Russland bleiben will, dann soll sie halt!. Wir unterhielten uns eine Weile und dann fragte ich "Sag mal, wie war es eigentlich mit Kinga? Ich mein als du mit ihr geschlafen hast?". "Es war super. Hätte ich nie gedacht, dass sie so gut mit Frauen umgeht. Wo sie doch eigentlich nicht auf Frauen steht! Warum fragst du?" wollte Marina wissen. "Nur so! Kinga war auch total begeistert!" antwortete ich. "Kinga war echt super und total liebevoll!" ergänzte sie. "Hast du dir eigentlich früher nie vorgestellt, etwas mit ihr anzufangen?" fragte ich. "Früher schon, aber sie steht ja nicht auf Frauen!" antwortete Marina "Warum fragst du?". "Ach nur so!" antwortete ich. Als wir aufgelegt hatten, dachte ich nach. 'Wie würde ich es schaffen, dass sich die Zwei lieben könnten?'. Aber ich zweifelte ob Marina sich heute auch noch eine Beziehung mit ihr vorstellen konnte.

Am Abend war Kinga ziemlich müde. Sie hatte an diesem Tag so viele Kunden und wollte nur noch ausspannen. Nachdem das Wochenende vor der Tür stand und wir genügend Zeit miteinander verbringen konnten, gönnte ich ihr die Ruhe.

Samstag morgens beim Frühstück fragte ich "Was machen wir denn heute?". "Keine Ahnung? Hast ne Idee?" fragte Kinga. "Hmm, nee. Nicht wirklich!" antwortete ich und schlug vor "Wir könnten shoppen gehen?!". "Du bist ein Mann und willst shoppen gehen? Und du bist wirklich nicht schwul?" fragte sie schmunzelnd. "Schwul nicht, aber sicherlich ein wenig Bi!" antwortete ich "Kann ja nicht jeder so hetero sein, wie du! Obwohl, nachdem du mit Marina geschlafen hast, bin ich mir da auch nicht mehr sicher!" sagte ich schmunzelnd, aber Kinga wurde ernster "Was soll das heißen? Du wolltest doch, dass ich mit ihr schlafe!". "Ja ja, schon gut. Ich weiß ja dass du von Frauen nichts wissen willst!" antwortete ich. "Also gehen wir shoppen!" sagte sie und stürmte los, als wäre Winterschlussverkauf.

Wir verbrachten einen tollen Tag mit shoppen, Essen gehen und mit viel lachen.

Abends saßen wir auf der Couch und ich wollte mehr von ihr erfahren. "Hast Lust auf ein Spiel? Ich sag dir Worte und du gibst deine Meinung dazu ab! Danach sagst du mir Worte!" schlug ich vor. "Ok, dann leg mal los!" sagte Kinga.

"Selbstbefriedigung!". - "Fast so geil wie Sex!".

"Anal!". - "Sehr geil und gehört zum Sex und selber machen dazu!".

"SM!". - "Mein Beruf und ich liebe es!".

"Lesbensex!". - "Anders, aber sehr schön."

"Mark!". Dann überlegte Kinga erst und antwortete "Leider vergeben!".

"Marina!". Dann schaute sie mir in die Augen und ich hatte den Eindruck dass sie sentimental wurde. "Tolle Frau!" antwortete sie sehr ernst.

"Liebe!". - "Komplizierte Sache."

"Dreierbeziehung!". - "Hmm, wenn sich alle lieben und es keine Eifersucht gibt, kann es klappen!".

"Sperma!". - "Nicht immer lecker, außer von dir!".

Dann war Kinga an der Reihe und begann mit ihren Worten.

"Jana!" - "Sehr hübsche Frau, aber nicht die Frau fürs Leben!".

"Sabrina!". - "Aus und vorbei!".

"Dreierbeziehung!". Ich überlegte um das Richtige zu antworten und sagte "Mit Marina und Kinga!". Kinga blickte mir kurz in die Augen und gab mir dann ein weiteres Wort.

"Schmerz!". - "Lustvoll.".

"Gruppensex!". - "Auf jeden Fall geil!".

"Latex!". - "Erregt mich sehr!".

Dann war Kinga schon fertig und schien zufrieden zu sein.

"Hast Lust morgen mit mir in mein Studio zu gehen?" fragte mich Kinga. "Klar, immer doch." antwortete ich.

Fortsetzung folgt!

Kurti5

bin mal gespannt was Dich im Studio erwartet.

sandmann0

Frauentausch Teil 5

'Im Mistress-Studio'

Am Sonntag nachmittag fuhr ich mit Kinga ins Studio. Kinga begleitete mich in die 'Himmlische Hölle' und sagte dann "Ich komme gleich wieder!". Ich schaute mich im Raum um und sah, dass Kinga den Raum etwas verändert hatte. Es gab deutlich mehr Apparaturen und ich erinnerte mich an Stella's Zimmer. Fesseln, Sexspielzeuge und Werkzeuge lagen geordnet in einem Glasschrank. Kinga kam herein und trug ein Kleid aus rotem Latex und rote Stiefel. Ihre Augen waren mit einer Art Augenmaske maskiert. "Du siehst toll aus!" bestätigte ich ihr Outfit. Kinga bedankte sich und zog mich aus. Mein Schwanz war schlaff und wartete neugierig auf seine Erziehung. "Leg dich auf die Bank!" bat sie mich. Als ich darauf lag, spreizte sie meine Beine und befestigte 4 Klammern an meinen Eiern. Die Metallkette der Klammern reichte über die Liege hinaus und daran hingen Bleigewichte, die meine Eier lang zogen. Dann nahm sie 2 weitere Klammern und befestigte sie an meiner Vorhaut und zog die Metallkette durch einen Haken an der Decke und beschwerte sie ebenfalls mit Gewichten. Mein schlaffer Schwanz war nun nach oben gedehnt. Nun setzte sie Klammern an meine Nippel, die sich dagegen schmerzlich wehrten. Es war ein stechender Schmerz den die kraftvollen Klammern verursachten. Aber auch diese Klammern wurden mit einer Kette und Gewichten durch einen Deckenhaken gespannt und meine Nippel zogen sich lang. Ich jammerte "Au!". Aber Kinga beruhigte mich und sagte "Halte den Schmerz aus, bis es dich erregt!". Dann wartete sie eine Weile und begutachtete ihre Klammerkunst. Was nun folgte, war auch mir noch nicht bekannt. Kinga holte aus ihrem Schrank ein Werkzeug mit einem Rad und spitzen Zacken daran. Kinga rollte das Rad über meinen Bauch und die spitzen Zacken pieksten wie Nadelstich in meine Haut. Das Gewicht des Werkzeug reichte für schmerzvolle Reize aus. Kinga lächelte und sagte "Es kommt noch besser!". Kinga rollte die Zacken entlang meiner Schwanzhaut und über meine Eier. Dort fühlte es sich erschreckend erregend an und mein Schwanz verhärtete sich. Meine Vorhaut blieb durch die Gewichte weiterhin gespannt und bekam ebenfalls die Zacken zu spüren. Dann nahm Kinga einen Penisgürtel und legte ihn mir um die Schwanzwurzel. Der Gürtel war gut 5 cm breit und durch das feste anziehen wurde mir das Blut in meinem Schwanz gestaut. Meine Vorhaut kämpfte mit der pulsierenden Eichel und Kinga merkte dass die Klammern nun störend wirktend. Sie entfernte sie und sofort zeigte sich meine dunkle und pralle Eichel. Kinga küsste meine Eichel und drückte ihre Zungenspitze in mein Pissloch. Es fühlte sich geil an. "Machst du das mit deinen Kunden auch?" fragte ich. "Nicht mit der Zunge, nur mit Werkzeugen!" antwortete Kinga. "Zeig es mir!" bat ich sie. Kinga holte ein Instrument aus dem Schrank, dass mich an den Harnröhrenvibrator von Stella erinnerte. Aber dieser Stab hatte eine Öffnung un in der Mitte war ein Teil aus Glas. Kinga führte mir eine Seite des Stabes, bis zu dem Mittelteil aus Glas, in die Harnröhre ein. Es brennte und dauerte einige Zeit, bis mein Schwanz sich an den Fremdkörper gewöhnt hatte. "Wie fühlt es sich an?" fragte Kinga. Ich antwortete "Brutal geil! Kann man gar nicht beschreiben. Aber für was ist der Glasbehälter?". "Das wirst schon noch sehen!" sagte sie schmunzelnd. Kinga wichste meinen Schwanz langsam und immer mehr entpuppte sich der Stab, als wahres Wunderwerk der Geilheit. Steif abgebunden und von einem Stab penetriert war mein Schwanz ihren Wichsbewegungen ausgeliefert. Es dauerte nicht lange bis ich den anrollenden Orgasmus spürte und Kinga die Wichsgeschwindigkeit reduzierte. Gekonnt führte sie mich uum Vorsaft spritzen und jetzt wusste ich für was der Glasbehälter war. Dort drin sammelte sich mein Vorsaft und Kinga sagte "Das Glas füllen wir jetzt ganz langsam auf!". Kinga wichste behutsam und immer so kontrollierend, dass sie die Grenze des Orgasmus nicht überschritt. Nach und nach füllte sich das Glas mit meinem Vorsaft und als sie mich ein letztes Mal zum Vorsaft spritzen führen wollte, tat sich in dem Glas nichts mehr. "Du bist schon leer gepumpt!?" sagte Kinga lächelnd und zog den Stab heraus. Sie öffnete ihren Mund und zeigte mir, wie sie sich das Sperma aus dem Stab in den Mund tropfen ließ, bis das Glasbehältnis leer war. "Dein Sperma ist so lecker!" sagte sie, nachdem sie es geschluckt hatte. Dann führte sie den Stab erneut ein und sagte "Jetzt lassen wir der Spermafabrik etwas Zeit um neues zu produzieren!". "Zeig mir was deine Kunden sonst so verlangen, bitte!" sagte ich. "Wie du willst!" sagte Kinga. Sie holte einen Metalltrichter und steckte ihn mir in den Mund. Kinga stieg auf die Liege und platzierte ihre Muschi über den Trichter und dann spürte ich in meinem Mund, Kinga's Natursekt. Kinga presste aus sich heraus, was sie konnte und als sie fertig war und den Trichter entfernte sagte ich "Das schmeckt so geil von dir! Aber deine Kunden kennen dich doch gar nicht richtig und wollen das trotzdem?". Kinga antwortete grinsend "Männer sind halt Schweine und müssen erzogen werden oder besser gesagt, sie wollen erzogen werden!".

"Sind Frauen den weniger schweinisch, wenn sie bei dir sind?" fragte ich. "Unterschiedlich! Aber die meisten Frauen wollen das Gefühl der Unterwerfung erfahren.". Kinga hielt meinen Schwanz mit sanften Wichsbewegungen auf vollster Härte und sagte "Ich glaube, wir versuchen es jetzt nochmal. Mal schauen ob du wieder Sperma hast! Oder besser, du machst es selbst! Jetzt musst du es gut kontrollieren, nicht dass du zu lange wichst!". Dann übergab mir meinen Schwanz und ließ es mich selbst machen. Kinga holte aus einem Schrank einen großen schwarzen Dildo mit Saugnäpfen heraus und sagte "Das ist mein privater Lieblingsdildo. Der fickt mich so gut von hinten!". Die Saugnäpfe hielten an einer glatten Wand den schwarzen Riesen in Höhe von Kinga's Fotze. Sie bückte sich, hob ihr Latexkleid an und beförderte den schwarzen Gummischwanz in ihre Fotze und fickte sich. Wie hingebungsvoll sie den Gummischwanz fickte, dachte ich und lauschte ihren stöhnenden Jubelschreien. Dieser Anblick motivierte mein Sperma und ich schaffte es noch ein kleine Menge Sperma abzumelken. Kinga zog mir den Stab aus dem Schwanz und tropfte meine Wichse auf ihren Dildo und fickte ihn wieder bis sie zum Höhepunkt kam. "Sperma ist das geilste Gleitgel!" sagte sie und gab mir den Stab "Los, für ihn ein und versuch noch etwas abzumelken! Ohne Gleitgel kann mich mein Dildo nicht in den Arschficken und das wollen wir doch nicht?!" sagte sie mit einem erotischen lächeln. Ich schob den Stab ihn meinen Schwanz und wichste wieder. "Jetzt wird es hart für dich! Du darfst nicht zu lange wichsen! Aber ich brauche jetzt deinen Saft damit ich meinen Arsch damit schmieren kann!" sagte sie und ich bewunderte die herrlich schmutzige Wortwahl von ihr. Kinga schaute genau auf meinen Schwanz und animierte mich mit aufreizenden Blicken. Dann erreichte ich die Vorsaft-Grenze und nur noch wenige Tropfen wurden in das Glasbehältnis katapultiert. "Ach, so wenig? Damit kann ich meinen Arsch nicht ficken lassen! Schade! Ich hätte dir doch so gerne gezeigt wie mein schwarzer Lieblingsschwanz mich in den Arsch fickt! Aber gut, wenn du nicht mehr willst!" sagte Kinga in ihrer erregenden dominanten Stimmlage. "Warte? Was kann ich machen, dass du deinen Arsch geschmiert bekommst?" fragte ich gierig. Aber Kinga antwortete grinsend und spöttisch "Zu spät, mein Lieber! Du musst dir deine Wichse schon einteilen um eine Frau glücklich zu machen!". Dann verließ sie den Raum und gab mir noch die Anweisung, dass ich mich jetzt anziehen könnte. Ich befreite mich von all den Klammern und der Schwanzmanschette und zog mich an.

Dann kam Kinga in Jeans und Jacke wieder zurück und sagte "Ok. Ich bin fertig! Wir können gehen!".

Im Auto sagte Kinga grinsend "Und bist befriedigt?". "Auf jeden Fall leer gepumpt oder vielleicht auch nicht. Halt mal da vorne an!" sagte ich und Kinga bog auf einen Parkplatz ein. Ich packte meinen Schwanz aus und wichste so schnell ich konnte um nicht von ungebetenen Leuten entdeckt zu werden. Es dauerte nur wenige Minuten bis ich meinen Schwanz zum Höhepunkt brachte und sich kein Tropfen Sperma zeigte. Ich grinste und sagte "Jetzt bich ich befriedigt und leer gepumpt!".

Fortsetzung folgt!

amsee03

geil schreib weiter

Kurti5

einfach hammergeil.

sandmann0

Frauentausch Teil 6

Der letzte Abend mit Kinga war gekommen und nachdem wir Sex hatten und wir im Bett lagen, fragte Kinga "Wie wirst du dich jetzt entscheiden?". "Kinga, ich hab dir schon gesagt, dass ich mich nicht gegen Marina entscheiden werde. Ich liebe sie über alles. Und du weißt, dass ich dich liebe! Erwartet von mir keine Entscheidung!" antwortete ich. "Und wie soll es jetzt weitergehen? Sollen wir uns jetzt wochenweise abwechseln? Das ist doch blöd!" antwortete sie. "Nein, das mache ich auch nicht. Es geht nur zu Dritt oder gar nicht!" sagte ich. "Du kannst Liebe nicht erzwingen! Und Marina? Was denkt sie darüber? Sie wird mich niemals lieben!". Hatte Kinga sich gerade verraten, schoß es mir durch den Kopf und sagte "Warum wird sie dich niemals lieben? Liebst du sie denn?". Kinga war nervös geworden und wich mir wieder aus "Marina liebt Jana. Das hast doch selber gesagt!". Ich bohrte weiter "Ich will wissen ob du Marina liebst? Das hat sich für mich so angehört!". "Das tit doch jetzt nichts zur Sache. Es geht darum, was Marina darüber denkt!" antwortete Kinga. Aber diesmal erwartete ich eine Antwort "Kinga! Ich frage dich jetzt nochmal! Bist du in Marina verliebt? Ja oder Nein?". Kinga war in sich gekehrt und ich sah in ihren Augen den Tränenglanz. "Ja! Ja ich liebe sie. Schon seit wir uns kennen, aber für sie war ich nur die gute Freundin und Arbeitskollegin. Sie hat mich nie angebaggert und nie wollte sie mit mir Sex! Sie hat nur mit anderen Frauen geschlafen und mir dann erzählt, wie schön es war. Dann hat sie mir auch noch dich weggenommen! Verstehst du? Marina liebt mich nicht und deshalb, hab ich auch nie was zu ihr gesagt. Ich habe gehofft, dass es irgendwann vorbei geht, aber das tat es nicht!". Kinga weinte bitterlich und ich tröstete sie in meinen Armen. Kinga schluchzte "Sie hat mich einfach ignoriert und dann hörte sie wegen dir auch noch im Studio auf und ich sah euch kaum mehr noch! Und wenn ich euch sah, wolltet ihr nur Sex oder habt mit von euren Sexspielen erzählt. Weißt du wie weh das tat?". "Ja das kann ich Kinga! Ja das kann ich!" sagte ich und war traurig darüber, dass Kinga sogar recht hatte, mit dem was sie sagte. "Wir kriegen das hin! Ich werde mit Marina reden!" erklärte ich ihr. "Aber sag ihr bitte erstmal nichts von mir und dem was ich erzählt habe, Ok?!" bat mich Kinga und ich versprach es ihr.

Am nächsten Tag verabschiedete ich mich von Kinga und sah in ihr trauriges Gesicht. Die sonst so, dominante und selbstbewusste Kinga, hatte ich in den letzten zwei Wochen noch besser kennengelernt und kannte jetzt auch ihren sensiblen Kern. Zum Abschied küsste ich sie noch einmal lange und dann fuhr ich zu Marina.

Als ich ins Haus kam, war Marina gar nicht da und ich nutzte die Zeit meine Sachen auszupacken. Im Schlafzimmer lagen meine zwei Schwanzdouble und es sah so aus, als wären sie von Marina genutzt worden. Dann ging die Haustüre auf und Marina kam vom einkaufen zurück. Marina sprang mich an und umarmte mich. Sie küsste mich wild und sagte "Ich hab dich so vermisst!". Nach der freudigen Begrüßung wurde sie jedoch ernst und fragte mit großer Angst "Wie hast du dich entschieden?". Ich lächelte sie an und antwortete "Ich war nicht zwei Wochen bei Kinga um mich zu entscheiden! Es gibt keinen Grund mich entscheiden zu müssen. Ich liebe dich!". Marina lächelte und küsste mich wieder und war sehr erleichtert. "Aber wir müssen trotzdem was klären!" sagte ich. Marina schaute mich fragend an. "Hat sich Jana gemeldet?" wollte ich wissen. Marina nickte und schüttelte danach gleich den Kopf "Sie hat eine SMS geschrieben und mitgeteilt, dass sie ihre Sachen abholen lässt und ich soll dich grüßen. Ich hab ihr dann geantwortet aber darauf hat sie nicht mehr reagiert. Es ist aus Mark! Jana hat sich entschieden!" erklärte sie. "Gut, dann ist es jetzt halt so und wir sollten ihre Entscheidung akzeptieren!" sagte ich gelassen und war gar nicht so traurig darüber, denn seit sie uns das erste Mal verlassen hatte, war es irgendwie anders als vorher. "Über was wolltest du denn mit mir reden, dass war doch bestimmt nicht alles?" fragte Marina und hatte damit recht.

Fortsetzung folgt!

Bigbiker1

Schön wie du immer wieder zwischenmenschliche Gefühle rein bringst in deine Story

GG Bigbiker1

Kurti5

oh man hoffentlich wird alles gut bei Euch.

sandmann0

Wieder zuhause

Ich bat Marina mit ins Schlafzimmer zu kommen und wir legten uns aufs Bett. Ich hielt Marina in meinem Arm und in der Hand hielt ich einen meiner Schwanzdouble "Hast einen Anal und den anderen vaginal benutzt?" fragte ich grinsend und sie antwortete "Oh ja und das fast täglich!". Ich überlegte wie ich von Marina heraus bekommen würde, was sie über Kinga dachte und fragte schließlich "War das eigentlich das erste Mal, dass du mit Kinga so richtig geschlafen hast?". "Ja!" antwortete sie. "Und warum? Du bist doch sonst keine kostverächterin oder gefällt sie dir nicht?" fragte ich. "Natürlich gefällt sie mir! Sie sieht doch total heiß aus. Die geilen Titten und der süße Arsch, da muss man doch geil werden. Ich kann dich gut verstehen, dass du auf sie stehst. Deshalb hatte ich auch immer Angst, dass du mich verlassen würdest wegen Kinga!" erklärte Marina. "Und warum hast du sie nie angebaggert oder versucht mit ihr zu schlafen?" wollte ich wissen. "Ganz einfach. Wir waren Freundinnen und Kolleginnen. Außerdem ist steht sie nicht auf Frauen. Mich hat es ja schon gewundert, dass sie letzte Woche so geil auf mich war!" erklärte Marina. Für mich klang diese Erklärung plausibel und es machte den Anschein, dass Marina gar nicht abgeneigt von Kinga war. Dennoch wollte ich jetzt nicht weiter nachhaken, sondern musste mir viel mehr überlegen, wie ich eine Aussprache zwischen den Beiden herbeiführen konnte.

"Komm mal mit ins Sexzimmer!" sagte Marina und ich ahnte schon was sie mir zeigen wollte. Im Sexzimmer bewahrheitete sich mein Verdacht. Ich grinste und sagte "Das dachte ich mir schon!". "Ist gestern geliefert worden. Habs aber noch nicht ausprobiert, aber sieht doch geil aus, oder? Und es gibt unterschiedliche Aufsätze dafür! Komm lass es uns ausprobieren!" sagte Marina und bewunderte ihr Sybian.

Marina zog sich gleich aus und nahm auf der Fickmaschine Platz. "Steuer du die Geschwindigkeit!" bat sie mich und reichte mir das Steuerungsgerät. Marina hatte sich für den größten Schwanzaufsatz entschieden und versenkte gut 25 cm in ihrer Fotze. Ich drehte langsam die Geschwindigkeit der Vibration auf und schon bei der mittleren Stufe, jaulte Marina auf, als würde sie der Vibration nicht Stand halten, aber sie schrie "Gibs mir! Los!". Ich erhöhte die Vibration und als ich den Regler auf Anschlag hatte, spritzte ihre Fotze, durchsichtigen Fotzensaft über das Gerät. Marina hielt weiter durch und wollte vermutlich den Rekord im Sybian-Reiten aufstellen. Die höchste Stufe musste ihre Fotze so stark beanspruchen und stimulieren, dass es sich nicht mehr nach stöhnen sondern schreien anhörte. Marina explodierte ein zweites Mal und spritzte, wie eine Wasserquelle ihren Fotzensaft über das Sybian. Dann gab sie auf und stieg sofort von dem rüttelnden Dildo ab. "Oh mein Gott, ist das pervers geil. Schau die meine Fotze an!" sagte sie und zog die nassen Lippen auseinander. "Los Schatz! Jetzt du!" forderte sie mich auf. "Ich? Das Ding macht meinen Arsch kaputt!" sagte ich respektvoll. "Ich fang langsam an!" sagte Marina und zog mich aus. Ich gelte den Gummischwanz ein und brauchte etwas Zeit, bis mein Arsch den Gummischwanz zur Hälfte aufnehmen konnte. Dann startete Marina mit langsamer Vibration und sofort wurde mir klar, dass dieses Gerät eine Höllenmaschine war. Meine Prostata wurde sofort stimuliert und obwohl mein Schwanz nicht steif war, tropfte meine Wichse aus der Eichel. Ich stöhnte und Marina drehte den Regler nach oben. Der Gummischwanz zappelte in meinem Arsch ohne Gnade. Ich konnte mich nicht gegen meinen Spermaausfluß wehren und besamte die Maschine mit meiner Wichse. Marina grinste und drehte weiter auf und dann brachte mich meine Prostata zu einem noch nie dagewesen Orgasmus. Es war so heftig und intensiv, dass ich fast besinnungslos wurde. Ich schrie und kniff meine Augen zusammen um den lang anhaltenden Orgasmus zu bewältigen. Dann verringerte Marina die Geschwindigkeit und sagte "Lass mich nochmal!". Marina führte sich den Gummischwanz ebenfalls in den Arsch und bat um die höchste Geschwindigkeit. Ich drehte auf und ließ sie den Gummischwanz seine Arbeit verrichten. Dann steckte ich Marina meinen verwichsten Schwanz in den Mund und ließ sie blasen. Ich brauchte, trotz halbsteifem Schwanz, nur wenige Minuten, bis ich ihren Mund vollsaute und lauthals stöhnte. Dann kümmerte sich Marina um ihre Fotze und rubbelte sie so schnell, dass sie binnen weniger Sekunden zum Orgasmus kam.

"Das Gerät ist der absolute Hammer!" schwärmte nun auch ich.

Marina hatte Hunger bekommen und nachdem sie keine Lust zu kochen hatte, bestellte sie sich bei einem American Diner einen Burger und Pommes.

Fortsetzung folgt!

euclide666

Geile Fortsetzung

ted08

sehr geil, wie immer ;-)

Danke

sandmann0

Lieferservice

Gut eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür und Marina sprang in ihrem Tshirt ohne BH und einer Jogginghose an die Tür. Ich saß in der Küche und hörte den Lieferanten sagen "Ihre Bestellung! Oh wow. Lady! Heiße Burger haben sie. Respekt! Da liefert man doch gerne an so eine süsse Lady!". Was war das für ein Idiot, dachte ich und wusste, dass Marina so ein auftreten hasste. "Kommen sie bitte rein!" hörte ich Marina sagen und dann kam auch ich in den Flur um mir den Proll anzuschauen. Er erschrak, als er mich sah und hatte wohl nicht mit einem Mann im Haus gerechnet. Marina spickte in die Liefertüte und sagte ernst "Wo ist die Majo? Ich hab extra viel Majo bestellt! Schatz der hat die Majo vergessen! Du weißt wie wütend ich werde, wenn ich für Pommes keine Majo habe!". Marina hasste Majo, aber ich antwortete "Oh oh, keine Majo! Das gibt ärger!". Der Bote wurde nervös und sagte "Ich bin nur der Bote! Ich weiß nichts, von extra viel Majo!". "Ich werde mich beschweren und über sie!" sagte Marina wütend. "Bitte nicht! Ich arbeite erst seit 2 Tagen dort. Ich flieg sonst raus! Ich bring ihnen noch Majo!" sagte er demütig. "Dann sind die Pommes kalt und ich hasse kalte Pommes!" sagte Marina. Der Bote war sichtlich nervös und sagte "Es tut mir leid, aber ich kann nichts dafür!". Marina blieb standhaft und sagte "Dann machst du mir jetzt Majo!". "Ähm, wie denn. Keine Ahnung wie man Majo macht!" stammelte er. "Aber ich! Mitkommen!" befahl Marina und nahm ihn mit in die Küche. Marina holte ein Glas aus dem Schrank und hob es ihm auf Schwanzhöhe hin "Voll machen! Dann beschwere ich mich auch nicht! Ich brauch viel Majo, also streng dich an!". Der Bote schaute ungläubig auf das Glas und sagte "Ich soll da rein...?". "Ja, voll machen!" wiederholte Marina. Er war noch immer in Zweifel, aber Marina redete auf ihn ein, bis er doch tatsächlich nachgab und seine Hose öffnete. "Alles schön ins Glas!" sagte Marina befehlerisch. Als er seinen Schwanz aus der Hose holte und anfing zu wichsen, war Marina entzückt von seinem rasierten Schwanz. "Das gibt bestimmt eine leckere Majo!" grinste sie mich an. Der Bote keulte und keulte, aber die Aufregung verdrängte wohl seinen Orgasmus. Marina redete auf ihn ein "Na los, jetzt spritz schon in das verdammte Glas. Ich hab Hunger! Dann glotz mir halt auf meine Burger, die dich so geil machen!" und drückte ihren Oberkörper nach vorne, damit sich ihre Nippel besser auf dem Tshirt abzeichneten. Er wichste wie wild und dann schaffte er den Abschuss und spritzte in das Glas. Marina roch in das Glas und schaute sich die Menge an "Riechen tut es gut, aber es ist zu wenig! Weitermachen!" befahl sie. "Ich kann nicht mehr!" winzelte der Bote. "Ok, dann hol ich jetzt mal das Telefon!" sagte Marina wieder sehr ernst. "Nein, bitte! Warten sie! Ich probier es ja!" sagte er und wichste weiter. Marina und ich starrten auf seinen Schwanz und Marina sagte "Ich hoffe mal, dass ich mit dem nächsten Schuss, genügend Majo habe!". Es vergingen gut 5 Minuten, bis er ein zweites Mal ins Glas spritzte und Marina nun Gnade hatte "Na also, geht doch! Hier ist das Geld. Schönen Tag noch!". Dann durfte der freche und abgemolkene Bote gehen.

Marina und ich lachten uns kaputt und während Marina ihren Burger verschlang, betrachtete sie immer wieder das vollgespritzte Glas. "Majo! Ich hasse Majo!" lachte sie.

"Aber deine Majo würde ich schon mögen!" sagte sie grinsend. Ich verstand die Aufforderung und packte meinen Schwanz aus und wichste. Marina zog ihr Tshirt aus um mir ihre Titten zur Animation zu zeigen und ließ mich über ihre Pommes spritzen. "Lecker Majo!" sagte Marina und verspeiste jeden vollgespritzten Pommes mit "Hmm, lecker!". "Du bist echt versaut!" sagte ich grinsend und Marina antwortete "Und wie versaut ich bin!".

Fortsetzung folgt!

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Weiter so...

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