Wunscherfüllung
Ich nutzte den Abend um mir meine Wünsche zu überlegen. Ich schwankte immer wieder mit meinen Ideen und letztlich entschied ich mich dafür, dass die Wünsche für die Zwei eine kleine Herausforderung sein sollten.
Als wir beim Frühstück saßen, sagte Marina schmunzelnd "Und? Sollen wir nach dem Frühstück dich gleich vom Samenstau befreien?".
"Moment mal. Ich habe zwei Wünsche frei und die müsst ihr erstmal erfüllen!" erklärte ich. Und wie lauten die Wünsche "Ich buche nachher für Jana eine Massage bei Sandra und wenn sie dich massierst, sagst du ihr, dass sie auch gern bei dir zwischen den Beinen massieren kann! Und damit wir alles mithören können, rufst mich vorher vom Handy aus an und legst es in die Nähe. Am besten mit dem Display nach unten!". "Du bist echt verrückt. Die schmeißt mich doch dann raus!" sagte Jana, aber ich hielt an meinem Wunsch fest und buchte an der Rezeption die Massage.
Um 14 Uhr hatte Jana ihren Termin und ging zu Sandra. Die Verbindung zu uns funktionierte und mit Mariba saß ich in meinem Zimmer und lauschten dem Gespräch. Es vergingen 20 Minuten und Jana unterhielt sich mit Sandra ganz normal. Doch dann folgte die Wunscherfüllung "Sie massieren super. Sie können mich jetzt auch zwischen den Beinen massieren!" hörten wir sie sagen. Marina und ich lachten und waren gespannt auf die Reaktion. "Ich versteh nicht ganz? Wie meinen sie das?" fragte die Masseurin. Jana antwortete "Na hier, zwischen den Beinen. Wenn sie dort auch so super massieren, ist das bestimmt der Wahnsinn!". Sandra die Masseurin lachte laut und sagte "Also, das wird immer doller. Gestern der Typ und heut sie! Ne ne, also das tut mir leid, die Massage begrenzt sich außerhalb der errogenen Zonen!". Jana antwortete "Achso, naja war ja nur ne Frage!". Dann wurde es still und wir lachten uns im Zimmer die Seele aus dem Leib.
Dann hörten wir Sandra sagen "War das jetzt wirklich ihr ernst?". Jana antwortete "Warum nicht? In der Massagebeschreibung stand, Körpermassage! Da gehört für mich alles dazu!". Sandra lachte und sagte "Achso, naja bisher kam noch niemand auf die Idee, aber es könnte tatsächlich falsch verstanden werden!".
Als Jana in mein Zimmer kam, lachten wir uns kaputt und Jana sagte "Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen!". Nachdem wir uns beruhigt hatten, sagte ich "Marina, ich wünsch dir jetzt viel Spass!". Marina stutzte "Warum?". "Jetzt kommt mein zweiter Wunsch! Du darfst in der Sauna, dass hier tragen!". erklärte ich "Du bist echt total verrückt. Das kann ich nicht machen! Wenn dass jemand sieht!?" sagte Marina. "Es soll sogar jemand sehen! Du gehst alleine un die Sauna. Jana und ich kommen nach und dann geb ich dir ein Signal, wann du es zeigen sollst! Wir tun aber so, als würden wir dich nicht kennen!" Ich war begeistert von diesem Wunsch. Ich packte das Kondom aus und steckte es Jana ausgeollt in die Fotze und ließ die Hälfte heraus hängen.
Marina ging nackt in die Sauna. Jana und ich warteten ca.5 Minuten bis wir in die gut gefüllte Sauna nach kamen. Wir platzierten uns in der Nähe von Marina und als sie mich anschaute, nickte ich ihr zu um die Beine etwas zu spreizen. Langsam wurde das Kondom sichtbar und ich signalisierte ihr, noch weiter zu spreizen. Dann war alles gut einsehbar und Marina musste die nächsten Minuten so aushalten.
Ein älterer Mann blickte immer wieder zu Marina und als er einen Blick auf ihre Fotze wagte, traute er seinen Augen nicht. Dann kam mein Auftritt "Ähm, Entschuldigung, aber da hängt etwas heraus!", sprach ich Marina an. Die Saunagäste schauten zu Marina, die es gerade noch schaffte ihre Beine zusammen zu drücken. "Das sollten sie heraus nehmen!", sagte dann der ältere Mann belustigend "Nicht das es schmilzt!". Marina konterte und sagte frech "Da entsteht bei der Reibung größere Hitze!" und blieb sitzen. Jana und ich mussten immer wieder grinsen und als Marina aufstand um die Sauna zu verlassen, sagte sie zu dem älteren Mann "Jetzt werd ich mal den Besitzer suchen und ihm sein Eigentum zurückgeben!". Auch wenn nicht alle in der Sauna wussten um was es eigentlich geht, wir fanden es wahnsinnig lustig.
Als wir uns später im Whirlpool trafen, fragte ich meine zwei Lesben "Wie war es eigentlich gestern mit Dani und Lea?". Jana antwortete sofort "Glaub mir, die zwei sind sowas von versaut und sexgeil! Sowas hab ich bisher nur von Männern vermutet!". Marina ergänzte noch "Absolut versaut! Wirklich absolut versaut. Das hätte ich den zwei Mädels nicht zugetraut!". "Na erzählt schon genauer!" forderte ich sie auf. "Von beißen, kratzen, lecken, Anal, Oral und so weiter, war alles dabei." erzählte Jana. Marina fügte hinzu "Aber heut Abend bist du an der Reihe!". Ich blieb cool, obwohl ich es innerlich vor Geilheit kaum mehr aushielt und sagte "Muss nicht sein! Also ich hab schon geil entsaftet! Gestern Abend hab ich schön gewichst und ich dachte er hört gar nicht mehr auf mit spritzen!". Die Beiden schauten geschockt und Jana sagte "Ach nee, das ist jetzt gemein. Wir hätten dir jetzt so gern den Schwanz leer geblasen!". Dann fing ich an zu lachen und löste meine Lüge auf.
Nach dem Abendessen wurde ich für meine Enthaltsamkeit belohnt. Es zählte nur meine Befriedigung und die zwei Bläserinnen standen mir zur Verfügung. Während mir Jana den Schwanz lutschte, fummelte ich an Marina herum und wenn sie lutschte, dann fummelte ich an Jana. Mein Schwanz fühlte sich prächtig an und er genoss jede Sekunde des Lutschens. Ich hielt erstaunlich lange durch, bis ich den Wunsch äußerte "Blast ihn gleichzeitig. Ich will euch vollwichsen!". Kurz bevor ich abspritzte zog kündigte ich ihnen die Besamung an "Jetzt spritz ich euch voll!". Mit ein paar Wichshübe spritzte ich das zähflüssige und weiße Sperma in ihre Gesichter. Ich erlebte einen Orgasmus mit einem Befreiungsgefühl und unendlicher Geilheit. Mein Schwanz pumpte mehrmals die Wichsladungen in ihre gierigen Gesichter und ich schrie krampfhaft "Jaaa, jaaaa jaaaaaa. Oh ist das geil!". Ich blickte in ihre Spermagesichter und sagte "Das muss ich fotografieren!". Ich holte mein Handy und fotografierte ihre Spermagesichter. "Leckt euch die Wichse von den Gesichtern!" sagte ich und fotografierte auch dieses Schauspiel.
Nach einer längeren Pause, war mein Schwanz wieder fickbereit und kam ihn den Genuss von feuchten Fotzen, weichen Titten und engen Ärsche. Es war ein unglaublich geiler Fick, an den ich mich für immer erinnern würde.
Fortsetzung folgt!