Five minute stand
Als ich wieder zuhause war, wählte ich Sabrina's Handynummer, doch die Mailbox teilte mir mit "Hallo. Leider könnt ihr mich nicht erreichen, da ich gerade im Urlaub bin. Wenn ihr mich sprechen wollt, dann fliegt doch einfach nach Mallorca. Tschüssi Eure Sabrina!". Und wieder wurde ich enttäuscht. Dann rief ich bei Frau Strobel an, aber auch sie teilte mir mit, dass es mit ihrem Mann im Moment super funktionieren würde und sie mich nicht treffen wollte!
Haben sich denn alle Frauen gegen mich verschworen, dachte ich.
Ich setzte mich an den Schreibtisch und stellte beim checken meiner Emails fest, dass Marina geantwortete hatte. "Hi Süßer! Ist ja toll, dass du bei Tanja warst. Da bin ich ja fast neidisch. Hier ist alles supi. Ich lerne wirklich viel und das wird auch praktisch ausprobiert :-). Die Leute sind auch Klasse, die würden dir auch gefallen :-). Josch der mit mir das Zimmer teilt ist echt super nett! Ich freu mich auf dich. In 4 Wochen bin ich ja schon wieder zurück. Kussi Marina".
"Sie teilt das Zimmer mit einem Typ Namens Josch? Gibts denn da keine Einzelzimmer oder wenigestens eine Frau mit der sie das Zimmer teilen kann?", dachte ich laut. Ich stellte mir vor, wie er mit Marina vögelte und sich an ihr aufgeilte! Jeder normale Kerl würde es nicht versuchen, bei Marina zu landen, stellte ich mir vor.
Das Telefonklingeln hielt mich ab, weiter darüber nachzudenken und das war auch gut so.
Den Abend wollte ich nicht alleine verbringen und zog um die Häuser. Letztlich blieb ich in einer Bar hängen und setzte mich an den Tresen um ein Bier zu trinken. Die Barkeeperin war süß aber würdigte mich keines Blickes. Ich saß alleine an der Bar, die an diesem Abend nicht wirklich viel Umsatz machen konnte, denn außer mir, waren nur fünf weitere Gäste anwesend.
"Du siehst traurig aus!" sprach mich die Barkeeperin plötzlich an und ich antwortete "Sieht man das?". "Liebeskummer?" fragte sie daraufhin und ich antwortete mit einer Lüge "Nö!". Sie setzte sich neben mich auf einen Hocker und hielt mir die Hand hin "Ich bin Cindy!". Ich gab ihr die Hand und sagte "Mark". Cindy unterhielt sich mit mir über alles möglich und stand nur auf, wenn sie bedienen musste. Gegen 24 Uhr sagte sie "Jetzt ist Feierabend!". Ich legte Geld auf den Tisch und wollte gehen, da sagte sie "Was hast du noch vor?". Ich zuckte mit den Schultern. Sie hielt eine Flasche Rotwein in der Hand und fragte "Rot oder weiß?". Ich lächelte und antwortete "Rot!". Cindy wollte aber nicht hier den Wein verköstigen, sondern bat mich mit ihr mitzufahren. Cindy fuhr mit mir auf eine Anhöhe und wir waren den Sternen einiges näher gekommen. Wir stiegen aus und setzten uns vor das Auto und tranken Rotwein. "Hast du keinen Freund der auf dich wartet?" fragte ich und sie antwortete lächelnd "Na das ist ja die schlechteste Anmache, aber nein ich hab keinen festen Freund. Ich steh im Moment nicht so auf Beziehung! Und du?". Ich antwortete "Hab ne Freundin, aber wir sind sexuell sehr offen und vermutlich anders als die meisten Menschen!". "Aha, wie anders?" fragte sie und ich erzählte von unseren Orgien, SM und unseren Sexspielen. Cindy hörte mir aufmerksam zu und die schwarzen kurzen Haare und die blauen Augen fielen mir erneut auf. Cindy küsste mich kurz auf den Mund und sagte "Ich wollte nur wissen ob deine Lippen weich sind! Du hast Glück! Sie sind es!". Cindy knöpfte ihre Bluse auf und ließ mich auf ihren BH blicken. Er war stark ausgepolstert und sie war wieder eine Frau mit kleinen Brüsten, die ich so gerne mochte. Cindy schaute mich erwartungsvoll an und dann zog ich ihr die Bluse auf und befreite sie von ihrem BH. Klein und spitz waren ihre Titties. "Enttäuscht?" fragte sie und ich antwortete "Im Gegenteil. Ich mag es wenn Frauen kleine Titten haben!". Cindy setzte sich auf mich und knutschte mit mir. Sie bewegte ihren Unterleib hin und her um meinen Schwanz zu reiben. Dann zog sie mein Tshirt und meine Hose aus. Ich war komplett nackt und sie massierte mit der Hand kräftig meinen Schwanz. "Du hast einen sehr schönen Schwanz!" sagte sie und lächelte mich an. Dann zog sie ihre Jeans und ihren String aus und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie unterstützte das eintauchen in ihre Fotze mit ihrer Hand und da sie noch recht trocken war, flutschte es noch nicht so einfach. Eigentlich hätte ich sie vorher geil machen sollen, aber Cindy führte Regie. Cindy stöhnte mit hohen Tönen und es klang wie das quietschen einer Schubkarre. Cindy reitete mich und ich massierte ihre flache Brust. Sie wurde feuchter und es fickte sich leichter. "Oh ja ja ja ja. Jaaaaaa!" stöhnte sie quietschend und ich war verwundert darüber dass sie nach so kurzer Zeit schon gekommen war. "Schon gekommen?" fragte ich ungläubig und sie sagte "Jaaaa! Das geht bei mir immer so schnell!". Cindy setzte sich neben mich und war fertig mit mir. "Und nun?" fragte ich. "Ich hol dir einen runter!" antwortete sie und wichste mir unmotiviert den Schwanz bis ich abspritzte.
Wie schlecht war dieser Sex, dachte ich mir und sagte "Fährst mich heim?". "Ja klar!" antwortete sie und dann fuhr sie mich nachhause.
Es war nicht der geniale Sex den ich mir erhoffte hatte, aber hauptsache war, überhaupt mal wieder gefickt zu haben!
Fortsetzung folgt!