30 Minuten
Marina hatte sich bisher nicht bei mir gemeldet und meine bisherigen Anrufversuche wurden mit der Ansage, das der Teilnehmer nicht zu erreichen ist, unterbunden. Ich machte mir Sorgen und fand es komisch, dass sie sich seit ihrer Abreise nichts mehr von ihr gehört hatte.
Als ich Sonntag morgens meine Emails checkte war endlich eine Nachricht von Marina eingegangen.
"Hallo Schatz! Ich vermisse dich so sehr. Leider gibt es hier kein Telefon und auch kein Handyempfang. Ich musste extra in eine größere Stadt fahren um wenigstens mailen zu können! Mir geht es hier sehr gut und ich hab schon viel gelernt. Die Leute sind alle total lieb und es macht viel Spaß. Ich hoffe dir geht es auch gut?! Ich liebe Dich! Deine Marina".
Ich lehnte mich in die Couch zurück und wurde nachdenklich. Was sie wohl dort den ganzen Tag machen, stellte ich mir die Frage!
Das Wetter war zu schön um zuhause zu bleiben und ich nahm das Fahrrad um mich sportlich zu betätigen. Ich überlegte mir eine Route bei der ich an Kinga's, Sabrina's und Tamara's Haus vorbeifahren würde. Es schadet ja nichts, überlegte ich und fuhr los. Das erste Ziel war Kinga's Wohnung und mit reichlich Abstand pausierte ich auf einer Parkbank. Nach 10 Minuten wollte ich wieder auf meinen Drahtesel steigen, als ein Typ vor ihrem Haus parkte. Ich wartete noch kurz und dann kam Kinga aus dem Haus und begrüßte ihn mit einem Kuss. Dann fuhren sie weg. Sie hatte also tatsächlich einen Freund. Ich fuhr noch zu Sabrina und Tamara, aber dort hatte ich kein Glück sie zu sehen.
Ich irrte mit meinem Fahrrad über Waldweg und dachte über vieles nach. Ich vermisste Marina und irgendwie hatte ich das Gefühl eifersüchtig zu sein. Marina war in einem anderen und fernen Land um ihren sexuellen Horizont zu erweitern und hatte sichetlich genügend Möglichkeiten sich auszuleben. Was ist wenn sie dort jemand kennenlernt, in den sie sich verliebt? Ihr Email war kurz und knapp. Sie schrieb wenig über uns oder wer die Leute dort waren. Sie schrieb auch nichts genaues über Sex. Wollte sie mir vielleicht nicht erzählen was sie dort alles so treibt? Ja, ich war eifersüchtig, gestand ich mir ein.
Als ich wieder zuhause war, kühlte ich mich zwar im Pool ab, aber ich fühlte mich einsam. Ich wichste im Pool, aber es war nicht so geil wie sonst. Lediglich hatte ich Druck abgebaut, aber mehr war es nun wirklich nicht!
Am Montag morgen war ich geschäftlich unterwegs und hatte spontan die Idee Frau Strobel auf dem Finanzamt zu besuchen. Ich wollte eigentlich nur wissen, wie es mit ihrem Mann funktioniert hatte um vielleicht meine eigene Eifersucht zu besänftigen. Am Empfang fragte ich nach dem Büro von Frau Strobel und machte mich auf den Weg in den 1. Stock. Ich klopfte an ihrer Tür und betrat ihr Büro. Frau Strobel schaute mich geschockt an und fragte leise "Sie? Was wollen sie hier? Sind sie verrückt? Ich bin verheiratet!". "Hallo Frau Strobel. Danke mir geht es gut!" antwortete ich grinsend. Dann wurde ihre Stimme netter und sie sagte "Entschuldigen sie bitte! Ich war einfach überrascht!". "Kein Problem! Ich wollte nur wissen, wie es mit ihrem Mann geklappt hat?". Frau Strobel beugte sich über den Schreibtisch und flüsterte schon fast "Gut, aber sie sind noch besser!". Ich lachte und sagte "Übung macht den Meister!". Dann schaute ich auf ihre Bluse und Frau Strobel lächelte geschmeichelt! Plötzlich ging die Tür auf und ein Mann kam herein "Oh, du hast besuch! Hallo! Ähm Tatjana, hier sind noch zwei Akten! Wir sehen uns dann später. Ich bin dann jetzt außer Haus!". Als er weg war, fragte ich "Wir sehen uns später?". Frau Strobel antwortete leise "Das war mein Mann. Er arbeitet auch beim Finanzamt!". Ich grinste und sagte "Na dann sollten sie unbedingt mal den Kopierer ausprobieren!". Dann stand ich auf und wollte mich verabschieden "Dann mal noch alles Gute Frau Strobel. Keine Sorge! Ich belästige sie jetzt nicht mehr!". Dann drehte ich mich um und ging zur Tür, öffnete sie und dann sagte sie "30 Minuten!". Ich drehte mich um und sie wiederholte "Sie haben genau 30 Minuten! Mehr nicht! Ich parke in der Tiefgarage auf dem Stellplatz 105!". Ich nickte und sagte laut als ein Kollege über den Flur huschte "Auf Wiedersehen Frau Strobel! Danke dass sie sich die Zeit genommen haben!". Dann machte ich mich langsam auf den Weg in Richtung Tiefgarage. Als ich den Parkplatz gefunden hatte, stand Frau Strobel vor ihrem Auto und sagte "Da hinten! Gehen Sie durch die Tür und warten dort!". Ich ging durch eine schwere Eisentüre und wartete in einem kleinen Vorraum. Dann kam Frau Strobel und sagte dominant "Hose runter!". Eilig zog ich mich aus und Frau Strobel ging in die Hocke um mir meinen Schwanz zu blasen. Mein Schwanz war schnell auf Hochtouren und dann zog sie ihren Rock nach oben. Ihren Slip zog sie bis an die Knie und dann bückte sie mich und forderte mich auf "Hart, tief und fest! Haben sie das verstanden?". Ich nickte und fickte sie ganz nach ihrem Wunsch durch. Sie knebelte sich selbst mit ihrer Faust um ihr Stöhnen zu dämpfen. Jedoch konnte ich trotzdem verstehen, wenn ihre Fotze zum Orgasmus kam. Als Frau Strobel 3mal gekommen war, ging sie wieder in die Hocke und sagte "In den Mund spritzen!". Dann führte sie mich mit ihrem Blasemund zum Orgasmus und schluckte mein Sperma restlos. Dann zog sie ihren Slip nach oben und machte den Rock zurecht. "Wenn sie einen neuen Termin brauchen, rufen sie mich vorher an!" sagte sie und ließ mich in dem Vorraum stehen.
Als ich wieder zuhause war, wollte ich Marina auf ihre Email antworteten. Jedesmal wenn ich einen Satz geschrieben hatte, löschte ich diesen wieder, da er mir nicht gefiel. Letztlich hatte meine Email den Text "Hallo Marina. Ich vermisse dich unendlich. Die erste Woche war schon Hölle und ich weiß nicht wie ich die restlichen Wochen ihne Dich überstehen soll?
Wie geht es dir? Was macht ihr denn alles bei der Ausbildung? Was sind denn für Leute da?
Ich vermisse dich so sehr! Ich liebe Dich! Dein Mark".
Vielleicht klang es schnulzig, aber Liebe ist halt manchmal so, dachte ich mir.
Am Abend schaute ich auf mein Handy, ob sich Tamara oder Sabrina vielleicht gemeldet hätten, aber leider Fehlanzeige. Ich scrollte meine
gespeicherten Kontakte im Handy durch. Wen könnte ich anrufen, um spontan zu ficken. Ich blieb bei Tanja's Nummer hängen und dachte mir, sie anzurufen und zu fragen, wie es ihr geht. Als Tanja das Gespräch angenommen hatte und sich riesig über meinen Anruf gefreut hatte, hörte ich Babygeschrei im Hintergrund und Tanja sagte "Komm doch morgen um 10 Uhr zum Frühstück. Meine Mama macht Babysitterin und wir sind allein und können in Ruhe quatschen!". Ich sagte zu und freute mich Tanja und Stefan endlich wiederzusehen.
Fortsetzung folgt!