Das Telefonat und seine Folgen
Ich war wieder einige Tage mit Jana in Moskau gewesen und sie hatte mir erklärt, dass die Situation zwischen ihr und ihrem Mann immer noch schwieirig sei. Vor allem sei es schwierig ihm klar zu machen, dass sie ihn nicht mehr liebt und sie die Scheidung wolle, aber er würde es nicht verstehen und würde ihr dann große Schwierigkeiten machen. "Mark, ich würde gerne mit dir zusammen sein, aber ich kann das nicht! Ich möchte nicht verheimlichen müssen, mit dir zusammen zu sein! Es ändert doch auch nichts an der Situation mit ihm!" erklärte mir Jana beim Abendessen und ich sagte "Jana, ich versteh es, aber ich werde nicht ewig warten. Das musst du dann auch verstehen! Es gibt im Moment niemanden, aber man weiß ja nie!". Jana verstand das ebenso und als ich nach dem Abendessen im Bett lag und mich gerade befriedigen wollte, klingelte mein Handy und Marina's Nummer wurde eingeblendet. "Hallo Marina! So eine Überraschung! Hat er dir die Erlaubnis gegeben mit mir zu telefonieren?" sagte ich ironisch.
"Hör doch auf Mark. Was soll das jetzt?" sagte Marina genervt "Ich wollte einfach mit dir quatschen!". "Ja sorry. Ich hör auf damit!" versprach ihr. "Mark hör bitte jetzt gut zu. Ich möchte dir was erklären, was ich viel früher schon tun hätte sollen! Ich habe mit ihm geschlafen, weil er mich erpresst hat, es dir zu erzählen. Ich liebe ihn nicht und der Sex ist scheisse. Ich vermisse dich. Wenn du schon nicht mehr mit mir zusammen sein willst, dann könnten wir uns doch so manchmal treffen. Es war doch alles super oder? Das Sexzimmer, Stefan und Tanja und vor allem mit uns Beiden! Ich liebe dich noch immer und das weißt du! Wir kömnten es doch wenigstens versuchen auf diesem Weg zusammen zu sein?". Ich überlegte kurz und sagte "Bist du mit ihm zusammen? Kinga hat gesagt, Ja!". "Nachdem du gegangen bist, hatten wir immer mal wieder Sex, aber es hatte nichts zu bedeuten. Ich wollte manchmal nur nicht allein sein! Und an dem Tag als wir uns gestritten hatte, wusste ich nicht wohin und bin dann halt zu ihm und ich habe mich mit Whiskey abgefüllt!" erklärte sie mir und ich ergänzte "Ich habe mich nicht von dir getrennt, weil ich dich nicht mehr liebe. Ich hätte dir auch das Ficken mit deinem Ex verziehen. Ich habe mich getrennt weil du nicht ehrlich zu mir warst!". Marina weinte und schluchzte "Ich weiß Mark! Ich verstehe dich und ich habe einen riesen Fehler gemacht!". Ich antwortete "Ich überleg es mir. Ok? Ich melde mich bei dir!". Dann legten wir auf und ich blickte auf meinen Schwanz der inzwischen schlaff war. Ich freute mich über Marina's Anruf und schickte ihr eine SMS: "Ich überlege es mir! Versprochen! Schön dass du angerufen hast! Lg Mark".
Dann wichste ich mir Einen und dachte dabei an Marina.
Freitag abends war ich wieder in meiner Wohnung und ich hörte es klingeln. Jenny stand vor der Tür und sagte "Sag mal. Hast du noch andere Dvd's?". Ich sagte "Komm rein. Such dir welche aus!". Ich zeigte Jenny mein Sexbag und ließ sie die Dvd's durchstöbern. Jenny nahm 2 Dvd's und sagte "Die würde ich ausleihen! Oder brauchst sie heute noch?". "Nein, kannst sie übers Wochenende behalten! Ich hoffe du hast Ersatzbatterien oder wenigstens Bananen?". Jenny grinste und als sie an der Tür stand verabschiedete ich mich "Anal! Denk mal darüber nach! Das ist wirklich gut!". Jenny grinste und ging in ihre Wohnung und vermutlich wichste sie den ganzen Abend!
Samstag morgens rief ich Marina an und sagte "Ich möchte noch Eines ehrlich von dir wissen? Warst du mit ihm im Sexzimmer?". Marina antwortete sofort "Nein Mark, ehrlich nicht und ich war seitdem auch nicht mehr darin. Die Schaukel ist noch immer nicht aufgehängt!". Ich sagte "Heute abend! Ich komme heute abend um sie aufzuhängen. Ich bin um 18 Uhr bei dir!". Dann legten wir auf. Ich fuhr in den Baumarkt um Halterungen zu kaufen und dann duschte ich um später bei Marina vorbei zu gehen. Dann überlegte ich mir einen Plan, wenn es je zum Sex kommen würde. Und mein Plan war strenger und härter als je zuvor! Diesen Sex sollte sie niemals vergessen! Und deshalb fuhr ich nochmal los um in einem Sexshop Spielzeuge zu kaufen für meinen Plan!
Kurz vor 18 Uhr fuhr ich los und nahm mein erweitertes Sexbag mit und Werkzeug. Ich klingelte am Haus und alles war so vertraut. Marina öffnete in einem sexy engen roten Minikleid die Tür. "Schön dass du da bist!" sagte Marina und umarmte mich sofort. Dann gingen wir ins Haus. "Du siehst super aus!" sagte ich ihr und Marina lächelte wie ein verlegenes Mädchen, dass man zum Abschlussball abholen würde. Ich sagte "Dann werde ich mal die Schaukel aufhängen!". Marina kam mit nach unten und wir hängten sie dort auf, wo wir es damals schon geplant hatten. Alles war in dem Zimmer wie damals. "Du warst tatsächlich nie mehr hier!" sagte ich und Marina sagte "Das ist unser Zimmer! Nur für uns". Als die Schaukel hing sagte ich "Willst ausprobieren?". Marina setzte sich hinein und legte ihre Füße in die Fußschleife. Sie öffnete die Beine und ich sah, dass sie einen weißen String trug! Ich griff zu einem Seil und schnürte ihre Hände an der Schaukel fest. Ihre Füße fesselte ich an den Fußschleifen fest. Ein befreien aus der Schaukel war Marina nicht möglich. "Was machst du?" fragte Marina und ich sagte "Sag nichts!". Dann zog ich ihren Slip etwas nach unten und schob ihr einen Kugelvibrator in die Fotze und zog den Slip nach oben. Ich stellte im Raum Kerzen auf und zündete sie an. Es hatte etwas von einer Zeremonie. Dann machte ich das Licht aus. Ich stellte den Vibrator auf langsame Vibration und dann verließ ich das Zimmer und schloß die Türe.
Die Vibration würde nicht ausreichen um Marina zu einem schnellen Orgasmus zu bringen sondern es würde langsam und fast qualvoll sein, bis sie endlich den erlösenden Höhepunkt erreichen würde. Sie musste sich mit Gedanken stimulieren um den Höhepunkt zu erreichen und zu beschleunigen. Ich ging un die Küche und öffnete ein Bier. Ich setzte mich hin und trank es langsam und genüsslich. Als ich es ausgetrunken hatte, waren 20 Minuten vergangen und dann bewaffnete ich mich und ging in das Sexzimmer. Marina kämpfte noch immer mit dem erreichen des Höhepunkts und litt unter den Qualen des nichterreichten Orgasmus. "Was machst du mit mir?" fragte Marina gequält "Erlös mich bitte!". Ich griff in ihren Slip um zu sehen wie feucht sie war und meine Hände fasste an überschwemmte Schamlippen. Dann setzte ich meine Bewaffnung ein! Ich nahm das Küchenmesser und zeigte es ihr. Marina blickte ernst und erwartungsvoll und sagte " Was hast du vor?". Ich sagte "Psssst, nicht sprechen! Nur wenn ich dich etwas frage!". Dann setzte ich das Messer unter ihrem Kleid an. Direkt zwischen ihren Brüsten begann ich ihr Kleid aufzuschlitzen bis hin zu ihrer Fotze. Ich zog das geteilte Kleid links umd rechts zur Seite. Ihr Körper war jetzt freigelegt. Nur der Slip sollte noch den Vibrator festhalten um sie zu endlos zu stimulieren. Dann griff ich in meine Sextasche und holte die SM-Kerzen. Ich zündete eine Kerze an und wartete bis sich flüssiges Wachs entwickelte. Dann tropfte ich das Wachs auf ihre Nippel. Mit dem ersten Tropfen zogen sich ihre Nippel zusammen, als wollten sie die Angriffsfläche verkleinern. Ihre Mimik zeigte den Schmerz, den das heiße Wachs auslöste, aber Marina war es nicht unangenehm. Beide Nippel waren komplett in Wachs gehüllt und nicht mehr erkennbar. Dann tropfte ich das Wachs auf ihren Slip und versigelte ihre Fotze und ihren Arsch damit. Ein Keischheitsgürtel aus Wachs verschloss ihre Zugänge und ihre Brüste. "Warum hast du aufgehört mit studieren und arbeitest wieder als Mistress?" fragte ich. Marina antwortete "Es hatte mir einfach keinen Spass mehr gemacht und dann rief mich Kinga an und hat erzählt, dass sie wieder ein Studio eröffnen will. Sie hat mich gefragt ob ich wieder einsteigen will und ich habe zugesagt!". "Hast du Sex mit deinen Kunden?" fragte ich. "Nein, niemals!" antwortete sie. "Warum hast du es mir nicht erzählt?" fragte ich. "Ich hatte Angst, dass du Schluss machst, wenn ich wieder als Mistress arbeite und vor allem hatte ich Angst, dass du dich wieder in Kinga verliebst. Ich hätte es dir aber irgendwann gebeichtet!" erklärte Marina. "Wann hast du das letzte Mal mit deinem Ex gefickt?" fragte ich und Marina überraschte mich mit ihrer Antwort "Vor 3 Monaten! Mark da ist nichts mehr mit ihm!". Ich fragte nach "Wie hast du mit ihm gefickt? SM, Oral, Anal oder wie habt ihr gefickt?". Marina antwortete "Erinnerst du dich an den Callboy im Haus am See?". Ich nickte. "Genau so, hab ich es über mich ergehen lassen! Von hinten und ohne Spass und Lust. Kein Oral, kein Anal, kein SM und schon gar nicht aus Liebe!".
Ich war froh über ihre Antwort und sagte "Ich habe dich eingewachst um dir zu zeigen, dass ich entscheide mit wem du Sex hast. Sex mit Anderen sprechen wir ab. Keine Alleingänge mehr! Ich werde das Wachs jetzt mit der Peitsche entfernen! Du wirst die Strafe spüren! Willst du die Bestrafung?". Marina sagte "Ja Mark. Ich will es unbedingt!". Ich holte aus meiner Tasche eine Peitsche und begann einen Schlag auf ihre Brüste anzusetzen. Das Wachs löste sich nur schwerfällig und ich brauchte weitere fünf Schläge um ihre Nippel freizulegen. Marina spürte die Hiebe, aber nach jedem Hieb stöhnte sie mit "Ja, mehr. Tu es Mark!".
Dann peitschte ich ihren Slip und auch dort löste sich das Wachs erst nach einigen Peitschenhiebe.
Marina's Brust war von dem Wachs und den Hieben stark gerötet. Ich streichelte ihre Brust als hätten meine Hände kühlende Wirkung. Der Vibrator erzielte noch immer keine erlösende Wirkung und ließ sie Marina mit ihm einen Zweikampf ausfechten. Wäre Marina der Sieger würde sie als Preis einen Orgasmus bekommen, verliert sie, hätte sie als Trostpreis nur eine feuchte und geile Muschi bekommen. Ich setzte mich auf einen Stuhl und öffnete meine Hose. Mein Schwanz war erregt und die Schwanzspitze vom Vorsaft feucht. Ich begann mich zu massieren und ließ sie zusehen. Marina kämpfte noch immer mit ihrer Geilheit und versuchte sich durch meine Wichserei, gedanklich zu stimulieren. Immer wieder schien sie kurz vor einer Welle zu sein, die sich aber nicht zu voller Größe aufbauen wollte. Ich unterzog sie einer langen Orgasmustortur, die ich jetzt verbal unterstützt "Ich bin es, der es dir am besten macht. Kein anderer Schwanz, kein Dildo! Niemand macht es dir besser als ich!". Marina nickte mit verzerrtem Gesicht, als würde sie kurz vor dem erlösenden Sieg stehen. Aber es war nur ein kleiner Rundengewinn und noch kein KO-Sieg. "Sex mit Anderen entscheiden wir gemeinsam! Keine Alleingänge mehr!". Marina nickte! "Wir haben Beide einen Fehler gemacht! Jetzt ist Schluss damit!". Marina nickte wieder kämpfend. "Ich habe eine Frau kennengelernt und wenn es nicht so kompliziert gewesen wäre, würde ich vielleicht heute mit ihr zusammen sein und alles wäre vorbei gewesen!". Marina blickte mich geschockt an und fragte "Liebst du sie?" und ich antwortete "Ich war verknallt! Aber ich liebe Dich!". Marina lächelte krampfhaft trotz der Tortur. Dann zog ich mich ganz aus. Schnitt den Slip mit dem Messer auf um ihre Fotze freizulegen und den Vibrator herauszuziehen. Ich sah die Feuchtigkeit, die sich auf ihren geröteten Lippen wie Balsam verteilte. Dann kniete ich vor die Schaukel und zog sie an den Beinen her um meinen Schwanz in ihr zu versenken. Ich bewegte die Schaukel in langsamem aber tiefen Takt hin und her. Marina stöhnte jetzt und konnte sich nach einigen Stössen erlösen und schrie einen Orgasmus heraus, der so laut wie noch nie war. Marina ließ ihren Kopf nach hinten fallen, als würden sich all ihre Muskeln entspannen und keine Kraft mehr für eine Körperspannung haben. Doch ich fickte sie weiter und als sie den zweiten Orgasmus bekam, spritzte auch ich in ihre Liebeshöhle um den gemeinsamen Höhepunkt zu erleben. Ich blieb noch lange Zeit in ihr und bewegte die Schaukel langsam hin und her, bis mein Sperma aus ihr lief und auf die Matratze tropfte.
Dann befreite ich Marina und half ihr mit ihrem zerschnitten Kleid aus der Schaukel. Marina fiel mir um den Hals und küsste mich wild und versucht dabei zu sagen "Es tut mir leid. Ich liebe dich. Ich will nur mit dir zusammen sein. Bitte verzeih mir!".
Ich spürte, wie sehr ich sie vermiist hatte und wie sehr ich sie liebe und sagte "Ich liebe dich auch!".
Wir lagen lange auf der Matratze und sprachen miteinander. Marina hatte noch immer das Kleid an und sagte "Das Kleid werde ich hier aufhängen um mich immer wieder daran zu erinnern!".
Als wir einige Zeit unsere eigenen Gedanken sammelten sagte Marina "Möchtest du das ich aufhöre im Studio zu arbeiten?". "Ich möchte, dass du dir überlegst ob du es machen willst oder nicht! Ich respektiere jede Entscheidung."
Marina sagte "Ich werde es mir überlegen!".
Dann legte sich Marina in meinen Arm und schlief ein. Ich trug sie später ins Schlafzimmer, zog sie aus und deckte sie zu. Dann fuhr ich in meine Wohnung. Ich hielt es für besser, dass am nächsten Tag, jeder Zeit zum nachdenken hatte.
Morgens nach dem Frühstück packte ich meine Sporttasche und wollte gerade ins Fitness-Studio gehen, da klingelte es an der Tür. Jenny stand da und hatte die Dvd's in der Hand. "Schon fertig mit Selbstbefriedigung oder doch die Batterien leer?" fragte ich Jenny grinsend. "Nee, hab ja versprochen sie dir heute zurück zu geben! Sag mal Mark! Wie ist denn dass so bei Männern mögen die Anal wirklich so sehr?" fragte sie unsicher und ich stellte eine Gegenfrage "Haben dein Typen, das bisher nie gewollt?". Jenny blickte geschämt und ich fragte erstaunt"Sag bloß, du? Du hast noch nie mit einem Sex gehabt?". Jenny schüttelte mit dem Kopf und ich sagte entgeistert " Du bist Jungfrau? Und deine wechselnden Partner haben sich bisher auf Bananen und Dildo's beschränkt?". "Schrei doch nicht so laut! Muss ja jetzt nicht jeder wissen! Also Jungfrau würde ich jetzt rein Biologisch nicht mehr sagen, aber was Sex mit Männern angeht?! Ja!". Ich stockte und fragte "Du hast dich selbst entjungfert?". Jenny antwortete " So ähnlich! Mit einer Freundin zusammen halt! Also jede bei sich!". "Wow, das ist krass! Nee, eigentlich total cool! Warum hattest noch nie Einen?" sagte ich und Jenny antwortete "Dachte, es kommt halt mal der Richtige fürs erste Mal! Ich möchte jetzt nicht komisch klingen, aber ich dachte vielleicht, also, ob du vielleicht?". Ich überlegte "Hmm, also ich bin wieder mit meiner Ex-Freundin zusammen und dann ists nicht so einfach, aber wir sind nicht abgeneigt auf einen Dreier. Aber das sollten wir erstmal noch etwas abwarten. Ich melde mich bei dir! OK? Ich hol dir noch ein paar Dvd's dann kannst schon mal Üben!". Ich gab Jenny Dvd's und unter anderem auch die SM-Dvd's.
Dann ging ich trainieren.
Als ich wieder zuhause war, schaute ich auf mein Handy und sah eine SMS von Marina: "Hey Mark. War super gestern. Bin total happy! Lust sich zu treffen? Ild Deine Marina".
Ich schrieb zurück: "Hey Schatz! Bin auch sehr glücklich! Ja, können uns gerne treffen! Was magst du machen? Ild Mark".
Wir texten hin und her und vereinbarten, ins Hallenbad zu gehen. Jedoch diesmal ohne Sauna.
Wir vereinbarten uns dort zu treffen.
Vor dem Hallenbad küssten wir uns innig und gingen Hand in Hand. In der gemeinsamen Unkleidekabine sah ich Marina's immer noch gerötete Brust. "Tuts weh?" fragte ich und Marina sagte "Quatsch, das sind Liebesspuren. Mehr nicht!".
Wir badeten und zogen unsere Bahnen, wir küssten und schmusten. "Du siehst super aus in deinem Bikini!" sagte ich. "Hab ich neu gekauft!". Er war knallrot und sah an ihr wirklich toll aus.
"Sag mal Marina, du hast dein Kitzlerpiercing nicht mehr! Warum?". "Mark, das haben Sabrina und ich damals für dich gemacht. Es war eine Art Ehering und als du Schluss gemacht hast, wollt ich ihn nicht mehr tragen.". "Schade eigentlich!" sagte ich grinsend. "Vielleicht mach ich ja mal wieder eins!" grinste Marina und ich küsste mich.
Abends gingen wir noch Essen und wollten unsere neue Liebe langsam angehen.
Montags wollte ich auch bei Jana reinen Tisch machen und als Jana und ich im Büro über unser Projekt sprachen sagte ich ihr "Jana, ich hab dir gesagt, dass ich nicht ewig warten kann, bis du eine Entscheidung getroffen hast...." Jana unterbrach mich und sagte sofort "Ja Mark, ich wollte auch mit dir Reden. Gut dass du das ansprichst, also ich habe mich entschieden und naja, also .... Ich werde mich nicht scheiden lassen!". Welchen Geund sie dazu hatte, war mir in diesem Moment eigentlich auch egal und ich sagte "Ok, dann ist ja alles gut. Ich bin wieder mit meiner Freundin zusammen!". Es war zwischen Jana und mir alles klar, aber Eines wollte ich ihr noch sagen "Jana, aber Eines muss ich dir noch sagen. Deine Brüste sind der Hammer und ich musste mich wirklich beherrschen nicht über dich herzufallen!". Jana lachte und klappste mir auf die Schulter und sagte "Du Sau. Typisch Mann, aber ehrlich Mark. Ich musste mich auch beherrschen!".
Fortsetzung folgt!