Rollenspiel
Marina war schon die ganze Woche neugierig, aber ich verriet ihr nicht, was ich mit ihr vor hatte.
Als ich Domnerstag Abend von der Arbeit heim kam, passte mich Jenny ab und sagte "Hier! Ich hab das Paket für dich angenommen. Was ist da drin? Ich hab den Absender gegoogelt! Was habt ihr Zwei den vor?". Ich sagte zu Jenny "Vielleicht erfährst es später mal real!". Ich riss ihr förmlich das Paket aus der Hand und öffnete es in meiner Wohnung sofort. Alles war dabei, was ich bestellt hatte. Jetzt überlegte ich mir die Details für das Rollenspiel und freute mich, wie ein Schneekönig, auf das Rollenspiel mit Marina. Ich hoffte nur, dass sie ebenfalls daran Spass haben würde und rief sie an, dass ich morgen um 19 Uhr bei ihr wäre.
Freitags war ich den ganzen Tag schon aufgeregt und Jana fragte mich im Büro "Was hast du denn heute?". Ich sagte zu Jana "Wenn ichs dir erzähle, dann sag mir bitte ehrlich, was du davon hältst!? Ich brauch mal weibliches Feedback!". Ich erzählte ihr vertrauensvoll von meinem geplanten Rollenspiel. Zwar nicht jedes Detail, aber in Umrissen.
"Und was sagst jetzt dazu?" fragte ich Jana unsicher. "Klingt echt geil. Also ich finds gut, aber ich kenn Marina ja nicht!" antwortete Jana und ich ergänzte "Ja aber das hilft mir jetzt schon mal weiter, im übrigen solltete ihr euch wirklich mal kennenlernen. Ihr würdet euch bestimmt gut verstehen!". "Ja gerne, würde mich freuen!" sagte Jana.
Jana wohnte zwar immer noch alleine, aber die Beziehung zu ihrem Mann hatte sich wohl deutlich verbessert und das merkte man ihr auch an. Sie war fröhlicher und nicht mehr so im sich gekehrt als früher. Und das zwischen mir und Jana, keine Beziehung gehen würde war ja sowieso schon längst geklärt.
Abends fuhr ich nervös zu Marina und hatte meine Ausrüstung für das Rollenspiel dabei. Einen Teil der Ausrüstung hatte ich bereits an und stieg aus dem Auto, nahm meine Tasche und klingelte, anstatt selbst die Tür aufzuschließen.
"Was klingelst du denn? Hast den Schl....?" dann sagte nichts mehr und wartete auf das was ich jetzt sagen würde.
Marina hatte eine Jeans und ein enges Oberteil in grün an. Sie sah mal wieder Klasse aus, dachte ich, auch wenn es nur eine Jeans und ein Oberteil war.
"Sie hatten angerufen?" sagte ich. "Ähm ja, kommen sie doch herein!". sagte Marina. Ich schaute mich im Wohnzimmer um und sagte "Schön haben sie es hier! Wohnen sie alleine in dem großen Haus?". Marina nickte. "Na dann wollen wir mal! Sie wollten ja nicht zu mir in die Praxis kommen! Wo fehlts denn?" fragte ich in meinem weißen Arztkittel und meiner weißen Hose. "Naja, also so genau kann ich das gar nicht beschreiben. Irgendwie hab ich das Gefühl mal komplett durchgecheckt zu werden!". "Hmm, ja ich seh auch schon, das ist dringend nötig. Ich möchte ja nicht neugierig sein, aber haben sie keinen Freund?". sagte ich und Marina sagte "Doch aber der ist leider so viel unterwegs und wo ich doch jetzt dringend einen Arzt brauche, habe ich sie gleich angerufen. Schön dass sie schnell kommen konnten!". "Bei so einem Notfall, da muss ich doch helfen! Wo kann ich sie den ungestört untersuchen?". fragte ich und Marina schlug das Arbeitszimmer im 1. Stock vor. Ich lief die Treppe hinter ihr hoch und wir gingen ins Arbeitszimmer. Ausgestattet war das Büro noch wie damals, als wir zusammen wohnten. Schreibtisch, Stuhl, Bücherregal, Couch und Sessel standen noch am selben Platz. Ich holte aus meiner Tasche, Latexhandschuhe und zog sie an. Dann holte ich ein Stethoskop aus der Tasche und sagte "Jetzt hör ich sie erstmal ab!". Ich ging unter ihr Oberteil und hörte das Herz pochen. Dann hörte ich ihren Rücken ab und sagte "Also Herz ist wunderbar. Klingt wie wenn es verliebt wäre!". Marina sagte "Oh ja, Herr Doktor, das stimmt. Was sie alles hören können!". "Machen sie sich bitte mal oben herum frei. Ich muss ihre Brust untersuchen!" sagte ich und sie zog sich aus. Ich fasste mit meinen Handschuhen ihre Brüste an und tastete sie ab. "Hmmm, also die gefallen mir auch gut! Nichts zu bemängeln!". Dann sagte ich "Jetzt könnte es unangenehm werden, aber ich muss ihre Brustwarzen testen!". Ich nahm beide Nippel zwischen die Finger, ich drückte sie erst sanft und baute dann Druck auf bis Marina schrie "Aua, Herr Doktor das tut weh!". "Hmm, das ist schonmal gut. Die Reaktion ist völlig normal!". Dann zog ich die Nippel so weit, bis sie wieder schrie "Aua!". Dann sagte ich "Ich muss ein Dauerbelastungstest ihrer Nippel durchführen!". Ich wühlte in meiner Tasche und fand die Wäscheklammern und klammerte sie an ihre Nippel. "So das muss jetzt während der Untersuchung wirken lassen! Bitte machen sie sich unten frei. Ich muss auch hier noch gründlich untersuchen bis ich eine Diagnose feststellen kann!". Marina zog sich aus und war komplett nackt. Ich fasste an ihre Pobacken "Stramm sind sie! Auch hier nichts zu bemängeln!". Dann ließ ich sie bücken und blickte auf ihr Poloch "Hmm, da muss ich nachher genauer untersuchen!". Dann setzte ich sie auf den Schreibtisch und sagte "Bitte öffnen sie mal ihre Beine. Ich muss ihre Vagina untersuchen!". Marina öffnete die Beine und ich schaute mir akribisch ihre Vagina an. "Hmmm, auch da muss ich genauer untersuchen!". Ich spreizte ihre Schamlippen und sagte "Aha, da haben wir schon was!". Ich führte einen Finger ein, untersuchte ihre Scheide und sagte "Hmm, das ist schon seltsam, Mädchen. Sie sind sehr feucht. Ich glaube sie leiden unter chrinischer Erregung! Das muss ich genauer betrachten!". Ich ging zu meiner Tasche und holte ein Spekulum heraus. Ich schmierte es mit Gleitgel ein und führte es vorsichtig ein. Dann betätigte ich den Mechanismus um ihre Scheide zu dehnen. Ich sah tief in das innere ihrer Scheide und sagte "Kein Zweifel mehr. Hier haben wir den ersten Übeltäter. Sie dind chronisch erregt! Ich hole ihnen etwas für die Austrocknung!". Dann ging ich ins Bad und kam mit einem Tampon zurück. Ich zog das Spekulum heraus und führte ihr den Tampon ein. "So, das sorgt jetzt erstmal für die Austrocknung und nachher schau ich mir das nochmal an!".
Marina fragte "Und jetzt Herr Doktor?". Ich sagte "Moment. Ich bin sofort zurück!". Als ich zurück kam, hatte ich ein Glas dabei und sagte "Ich brauche eine Urinprobe. Lassen sie uns dass im Bad machen!". Ich nahm sie mit ins Bad und ließ sie in der Badewanne das Glas halb füllen. Dann nahm ich das Glas und begutachtete es. Mit einem Finger tauchte ich ein und leckte es ab. "Hmm. Scheint auch gut zu sein!". Dann wollen wir mal ihren Po begutachten. Ich ging wieder ins Arbeitszimmer zurück und holte einen Schlauch mit einem Trichter daran und am anderen Ende war ein Einführstutzen in Form eines Penis daran. In der anderen Hand hielt ich eine Analdusche. Ich füllte die Analdusche mit Wasser und sagte "Bitte auf dem Klo anwenden und durchspülen!". In der Zwischenzeit war ich wieder ins Arbeitszimmer geeilt und holte eine Flasche Milch für meine nàchste Anwendung!
Marina kam wieder ins Bad und ich bat sie erneut in die Wanne. "Knien sie bitte hin!". sagte ich und führte ihr anschließend den Plastikpenis in den Arsch ein. Dann füllte ich den Trichter mit Milch und beobachtete wie er sich langsam leerte. Ich füllte nochmal nach und ließ die Milch erneut in Marina's Arsch versinkern. "Bitte Spannung halten!" sagte ich Marina als ich den Plastikpenis heraus zog und sofort meinen Daumen, als Verschluss in Marina's Rosette versenkte. Dann zog ich den Daumen heraus und ließ Marina einen Strahl Milch aus ihrem Poloch katapultieren. Ich hätte diesem Naturbrunnen stundenlang zusehen können, aber als Arzt durfte ich mich nicht ablenken lassen und bat Marina sich abzutrocknen und ins Sprechzimmer zu kommen.
"So dann wollen wir mal reinschauen!" ich hielt das Spekulum in der Hand und ließ sie bücken um es ihr einzuführen. Ich dehnte ihre Rosette und vor mir öffnete sich der Analtunnel. Ich fasste mit dem Finger hinein und blickte skeptisch auf die milchigen Tropfen in ihrem Po. "Hmm?" sagte ich "Kann es sein, dass ihr Po zu wenig Kontakt mit einem Penis hat? Ich stelle hier eine gewisse Nachlässigkeit vor!". Marina sagte "Ach Herr Doktor was kann ich denn dagegen machen?". Ich antwortete natürlich aus medizinischer Sicht "Ich muss ihnen eine Spritze in den Po geben! Das wird jetzt etwas unangenehm werden und etwas dauern, bis sich die Spritze entlädt! Halten sie das aus?". Marina sagte "Herr Doktor wenn ich danach wieder gesund bin, ist das doch halb so schlimm!". Ich sagte, während ich meine Hose öffnete "Aber sie müssen sich diese Spritze regelmäßig bei mir abholen, sonst werden sie wieder krank!". Ich zog ihr das Spekulum aus dem Po und ließ sie auf der Couch knien. Ihr Po war fickbereit. Vorgedehnt und eingeschmiert stand er dem Doktor zur Therapie zur Verfügung. Marina's Scheide war noch immer in der Trocknungsphase und durfte nicht behandelt werden. Ich fickte Marina lange Anal. Marina erhielt die Erlaubnis, sich durch die Kitzlermassage zum Höhepunkt zu bringen und es dauerte bestimmt 15 Minuten bis meine Spritze ihr Serum in Marina's Po injizierte.
"So, dann wäre ich hier fertig! Ich wünsch ihnen jetzt gute Besserung. Das Serum dauert etwas mit der Wirkung, deshalb schön lange in ihnen behalten!" sagte ich und Marina sagte "Vielen Dank, Herr Doktor. Sie machen das wunderbar und die Spritze war sehr angenehm. Ich werde regelmäßig mir mein Serum abholen!". Ich packte meine Sachen und ging tatsächlich nach Hause.
Von daheim rief ich Marina an "Ma wie gehts der chronischen Erregung und der untervögelte Po?". Marina lachte "Ein Wunder ist geschehen. Ich bin geheilt!". Wir lachten Beide und fanden das Spiel geil und es sollten weitere Spiele folgen. Bevor ich auflegte, sagte ich "Jana möchte dich kennenlernen. Hast du Lust?". Marina sagte "Kennenlernen odee mehr?". Ich sagte "Keine Ahnung, warum würdest du mehr wollen?". Marina überlegte "Ich kenn sie ja nicht, nur von deinen Erzählungen her. Wenn was geht, dann aber nur mit uns Beiden, Ja!". Ich sagte "Ja Schatz, keine Alleingänge. Außerdem glaub ich eh nicht dass sie wegen Sex, dich kennenlernen will. Soll ich sie mal zum Essen einladen? Wie wär's am Mittwoch?". Marina sagte zu und meinte dass wir dann bei ihr Kochen und Essen sollten und ich Jana auf 18 Uhr einladen soll.
Fortsetzung folgt!