Der Alltag ohne Liebe
Es war zwar toll, frei zu sein und tun und lassen zu können was man will, aber es fehlte die Liebe. Mit jemandem zu reden und vor allem Sex mit jemanden zu haben, der einen liebt. Und natürlich war es nicht so, dass jede Frau für einen One Night Stand zu haben war. Aber die Situation war jetzt nun mal so und ich versuchte das Beste daraus zu machen.
Marina hatte mich einmal angerufen um mir zu sagen, dass ich zwar recht hatte, es aber trotzdem bescheuert fand das Video an ihren Typen zu schicken. Ich hatte noch nicht mal nachgefragt, ob sie noch mit ihm zusammen ist. Ich wollte auch nicht, dass sie mir sagen würde "Ja ich bin noch mit ihm zusammen und es ist alles ganz toll. Er hat sich total geändert und ist jetzt voll nett!".
Ich wusste dass ich Marina noch liebe und jeden Tag an sie denke.
Jana war auch wieder sehr distanziert geworden und hatte sich nach meiner SMS wohl auch zum kollegialen Verhältnis entschieden. Welches Verhältnis sie gerade zu ihrem Mann hatte, wusste ich nicht und auf unseren Geschäftsreisen waren wir sehr professionell und frotzelten lediglich mal über Selbstbefriedigung, aber mehr gab es aktuell nicht zwischen uns.
Sicherlich hätte ich gerne eine Beziehung mit ihr gehabt, aber dazu musste Jana den nächsten Schritt tun und dazu war sie wohl im Moment noch nicht bereit.
Es vergingen einige Tage und Wochen ohne einen erfolgreichen One Night Stand. Es hatte so gut angefangen mit Jasmin und Kathi und jetzt absolute flaute!
Dann rief ich Sabrina an und wichste meinen Schwanz während ich mit ihr telefonierte. Sie hatte es nicht bemerkt und ich geilte mich ja auch nur ein wenig auf. Sabrina's Schlusssatz war "Vielleicht haben wir alle Fehler damals gemacht. Wir hätten es besser machen können!". Ja das glaubte ich auch, wir hätten es besser machen müssen und wenn es zu Dritt nicht klappt, hàtten Marina und ich es besser machen müssen. Ich schickte Marina eine SMS mit den Zeilen "Heute hätten wir das Einjährige gefeiert!". Und das war wohl auch der Grund dafür, dass ich heute so schlecht gelaunt war.
Marina schrieb zurück "Ich weiß Mark! :-( Ich hätte es gerne mit dir gefeiert!!!!!! Lg Marina". Ich war schon kurz davor ihr zu schreiben dass wir es nochmal miteinander probieren sollen, aber ich fand, Marina müsste darum kämpfen und das tat sie im Moment zu wenig.
Einige Tage später an einem Samstag morgen lief mir Jenny seit langem mal wieder über den Weg. "Hose trocken?" fragte Jenny ironisch und ich antwortete "Als Biologiestudentin solltest du mehr als nur die Theorie verstehen! Wo willst überhaupt hin?" fragte ich und sie antwortete "Muss einkaufen!". "Ich auch. Komm ich nehm dich mit!". Jenny war einverstanden und sagte "Aber glaub jetzt bloß nicht dass ich mit dir ins Bett gehe!". Ich ergänzte trocken "Im Bett treib ichs nur mit Langweilern!". "Willst etwa sagen, ich bin langweilig?" fragte sie bei der Autofahrt. "Wenn du nur das Bett kennst, dann ja!". Jenny war jetzt ruhig und wir gingen einkaufen. Jeder für sich mit einem Einkaufswagen. Ich beobachtete Jenny etwas und sie ließe sich in etwa so beschreiben: Braune glatte Haare, ungeschminkt aber durchaus hübsch, legt wenig Wert auf Kleidung, Figur nicht beurteilbar.
An der Gemüsetheke griff Jenny zu einer Banane und legte sie in den Wagen. Ich ging zu ihr hin und sagte "Nimm lieber zwei Bananen, dann kannst eine wenigstens Essen!". Jenny stutzte und überlegte kurz und kappierte jetzt meinen Witz "Du Sau, denkst du eigentlich nur an Sex? Außerdem brauch ich dazu keine Banane!".
Als wir wieder nachhause fuhren und im Treppenhaus nach oben gingen sagte Jenny "Findst wirklich, dass ich langweilig bin?". Ich antwortete "Kann ich nicht wirklich beurteilen! Teste die Banane und dann klingelst und sagst mir, ob du langweilig bist!" ich grinste und ging in meine Wohnung.
Es war bereits Samstag 16 Uhr und ich überlegte, was ich heute abend anstellen sollte, da klingelte die Tür. Ich öffnete und Jenny stand vor der Tür. "Ich finde mich nicht langweilig!" sagte mir Jenny und ich antwortete "Neues ausprobieren ist nie langweilig!". Ich wartete auf eine Reaktion, aber Jenny tat sich schwer mit Eigeninitiative und ich sagte "Lust zusammen einen Porno zu schauen?". Jenny war wieder überrascht und fragte "Und dann? Ich bin nicht der Typ für One Night Stands!". Ich antwortete "Musst ja auch nicht. Wir können ja auch jeder für sich dabei Spaß haben! Wenn du Lust hast, komm einfach um 20 Uhr zu mir!".
Ich war gespannt, ob sie kommen würde. Vorsichtshalber hatte ich schonmal ein Porno in den Recorder gesteckt, der speziell als Film für Frauen bezeichnet wurde. Der Film handelte von einer Frau, die ihren Sex neu entdeckte und hatte sogar eine Handlung.
Kurz vor 20 Uhr klingelte die Tür. Jenny stand davor, in einer Jeans und Schlabberpuli. Nicht gerade erotische Klamotten, aber sie war nicht der Typ dazu. "Aber kein Sex, ja?". Ich sagte "Ja, wie besprochen!". Jenny kam herein und ich führte sie ins Wohnzimmer. Ich holte 2 Gläser und öffnete eine Flasche Rotwein. "Prost!" sagte ich und wir nahmen einen Schluck. Jenny saß neben mir und ich drückte auf 'Play'. "Keine Sorge, der Film ist extra für Frauen gemacht". Der Film startete und die Hauptdarstellerin war in der Wanne zu sehen, als die sich befriedigte und ihre Gedanken 'Sex mit mehreren Männern' immer wieder eingespielt wurde. Nach einigen Minuten hatte Jenny ihr Glas leer und ich schenkte ihr nach. "Und wie findest ihn?" fragte ich und Jenny antwortete "Sehr gut gemacht, hätte ich nicht erwartet!". Ich lächelte und sagte "Ich meinte den Wein!". Jenny grinste und starrte wieder auf den Bildschirm. Als die Darstellerin gerade einen riesigen Schwanz, fast verspeiste, zog ich mein Tshirt aus und öffnete meine Hose. Jenny schaute mich an und sagte "Du machst das jetzt wirklich, oder?". Ich sagte "Ja! Du nicht?". Jenny sagte nichts. Ich zog meine Hose aus und fasste in meine Shorts und rieb meine Latte. Jenny starrte wechselnd auf den Bildschirm und auf mich. Dann zog sie den Schlabberpulli auf und ich sah ihren BH. Sie hielt mir ihren Rücken hin und ich öffnete ihren BH um ihre süssen Tittchen freizugeben. Sie waren nicht besonders groß, aber super süss. Schöne spitzige harte Nippelchen hafteten an ihren Tittchen. Dann öffnete sie ihre Jeans, zog sie aus und trug nur noch ihren Slip. Es war kein String der ihren weiblich runden Po verdeckte. Sie war nicht dürr, sondern hatte ein kleines Bäuchlein, das ihrem sexy Körper gut stand. Dann griff auch sie in ihren Slip und streichelte sich. Sie atmetete sofort mit leichten Wohlfühl-Stöhnern. Dann zog ich mich ganz aus. Ging ins Wohnzimmer und kam mit Gleitgel und mehrern Dildo's zurück. Ich legte sie ihr hin und sagte "Bedien dich!". Jenny probierte alle aus, in dem sie die Vibration an ihrer Brust ausprobierte. Ich hielt ihr Gleitgel hin, aber Jenny sagte grinsend "Das ist biologisch bei Geilheit nicht notwendig!". Ich nahm etwas Gel und massierte damit meinen Schwanz ein und sagte "Du solltest als angehende Biologin etwas erfinden, dass Männer bei Geilhei feuchte Hände bekommen!". Jenny lachte lauthals "Gute Idee. Das wird meine Doktorarbeit!". Dann nahm sie einen kleinen blauen Vibrator mit gebogener Spitze und führte ihn genussvoll ein um sich damit zu befriedigen. Wir saßen nebeneinander und masturbierten wie zwei Teenager, die ihren Sextrieb entdeckten. Jenny verlor schnell ihre Hemmungen und als sie geiler wurde, masturbierte sie schneller um sich ihren Orgasmus abzuholen. Ihre Fotze glänzte triffend nass und ich sagte grinsend "Bei dir hats die Biologie gut gemeint mit Geilheit!". Jemny lächelte "das ist immer so bei mir und ich habe täglich Übung!". Als ich mein Vorhautbändchen massierte und mich langsam zum Wellenritt vorbereitete sagte ich "Jetzt zeig ich dir mal, mit was mich die Biologie gesegnet hat!". Ich rieb das Frenulum langsam und intensiv und als ich spürte an die Wellenkante zu kommen, hörte ich auf und entlud 2 Vorsaftspritzer auf meinem Bauch. Jenny masturbierte noch immer mit dem Dildo und sagte ächzend "Bist schon gekommen? War das alles?". Ich erklärte ihr meine Technik und Jenny war begeistert "Das ist ja geil!". Jenny erregte das gemeinsame Wichsen inzwischen mehr, als der Frauenporno und schaute mir währen ihres zweiten Höhepunkts gespannt zu. Dann brachte ich mich wieder zur Wellenkannte und ließ einen Spermafluß aus meiner Eichel tropfen. Ich nahm die Wichse auf und verrieb sie als Gleitgel auf meinem Schwanz. Der Film war schon fast zu Ende, als Jenny noch einmal zum stöhnenden und zügellosen Orgasmus kam. Ihre Finger waren klatschnass und als sie den Dildo herauszog und sich ihre Spalte wieder zusammen zog, sahen wir beide auf den nasstriefenden Dildo. Ich nahm ihn ihr aus der Hand, betätigte die Vibration, hielt ihn kurz an ihre Nippel und dann stimulierte ich mein Frenulum so lange bis ich die Restreserven aus meinem Schwanz pumpte und meinen heftigen abgemolkenen Orgasmus bekam. Jenny staunte über meinen zuckenden Schwanz und den angestrengten Gesichtsausdruck, der das intensive Gefühl beschrieb. Der Film war aus und Jenny schaute nur mich an und dann überraschte ich sie, in dem ich den Dildo nahm und ihren Fotzensaft und meine Spermaspuren davon ableckte. "Das beste kommt immer zum Schluss!" sagte ich zu Jenny. Wir saßen noch einige Zeit auf der Couch und Jenny sagte plötzlich "Das hat wirklich Spass gemacht. Wenn du mal wieder so gute Dvd's hast, geb mir Bescheid!".
Als ich sie an der Tür verabschiedete sagte Jenny noch "Bananen sind übrigens, gar nicht so schlecht. Aber der Dildo war noch besser!".
Dann ging sie in ihre Wohnung!
Montags, als ich nach der Arbeit heim fuhr, hielt ich kurz bei einem Gemüsehändler an und kaufte Bananen. Zu Hause, nahm ich einen schwarzen wasserfesten Stift und schrieb auf jede Banane 'Mark'. Auf einen Zettel schrieb ich noch 'Viel Spaß!'. Dann legte ich alles vor ihre Tür und klingelte. Durch den Türspion beobachtete ich Jenny und sah wie sie darüber schmunzelte und die Bananen mit in die Wohnung nahm.
Am nächsten Morgen wollte ich gerade aus der Wohnungstür und stolperte über die einzlenen Bananen, die Jenny aufgereiht hatte. Darunter lag ein Zettel "Guten Appetit. Das beste kommt zum Schluß!". Ich musste lachen und nahm die Bananen in die Wohnung. Als ich abends nach Hause kam, schälte ich die Bananen und klingelte bei Jenny. Als sie aufmachte, hielt ich ihr eine Tüte mit den Bananenschalen hin und sagte "sehr lecker, sind die biologisch abbaubaren Dildo's!". Jenny lachte herzhaft und ich fragte "Hast du wirklich keinen eigenen Dildo?". Jenny schüttelte den Kopf und sagte "Das ist mir zu peinlich, in einen Sexshop zu gehen und mich beraten zu lassen!". Ich sagte "Am Samstag morgen gehen wir dir einen kaufen, Ja?". Jenny nickte und lächelte.
Zwar würde sich zwischen Jenny umd mir keine Liebe entwickeln, aber es machte Spass sie ein wenig neugieriger für das Sexleben zu machen.
Als ich Samstags bei ihr klingelte und sie aufmachte, war sie fast schon Euphorisch "Wohin fahren wir?". Ich sagte "Wir fahren zu einem Sexshop außerhalb der Stadt, da wird dich niemand kennen und dann muss es dir auch nicht peinlich sein!". Wir fuhren in den Laden, bei dem ich zuletzt war. Wir betraten den Laden und liefen vorbei an Wichskabinen und stöhnenden Filmgeräuschen. Jenny fragte "Sind da welche drin?". Ich antwortete "Männer! Jenny. Wichsende Männer und schauen sich Pornos an!". In dem Verkaufsraum schlenderten wir erstmal an den Regalen vorbei und Jenny begutachtete alles genau. "So, was willst alles? Dvd und Vibrator, oder was hast dir überlegt?". Jenny sagte leise "Vibrator! Denke ich wollten wir kaufen!". Obwohl Männer und such zwei Paare im Laden waren sagte ich laut zu dem Verkäufer "Meine Bekannte möchte einen Vibrator und eine Dvd kaufen. Der Vibrator sollte für Anal und Vaginal geeignet sein. Nicht zu groß, da sie recht eng ist, wasserdicht und verschiedene Vibrationsstufen. Die Dvd eher was für Frauen und sie wissen schon, eher zum animieren bei der Selbstbefriedigung!". Jenny lief Rot an und versank fast im Boden. Der Verkäufer aber nahm die Info auf und sagte "Na da finden wir bestimmt was Schönes für sie!". In Gegenwart der anderen Sexshopkunden erklärte er ihr die Vorteile seines Vorführgerätes und ließ es testweise Brummen. Jenny hielt ihre Hand hin und spürte die unterschiedlichen Stufen. Jenny sagte "Gut, den nehm ich!". Dann führte uns der Mann zu den Dvd's griff in das Regal und sagte "Der hier wird gern von Fraien gekauft und wurde letztes Jahr als bester Frauenfilm prämiert. Viele Selbstbefriedigungsszenen, Oral und Anal!". Jenny nahm auch diesen Vorschlag an und wir gingen zur Kasse. Jenny bezahlte und als wir im Auto saßen, fing sie an zu lachen und sagte "Das ist dort das Normalste der Welt, oder?" und ich sagte "Sex ist seit es Menschen gibt, schon das Normalste auf der Welt oder muss ich dir jetzt Biologie erklären!".
Zu Hause angekommen wünschte ich ihr viel Spaß und sie fragte noch "Willst nicht mitschauen?". "Jenny, eigentlich liebend gerne, aber das probierst jetzt alleine aus. Ein andermal wieder!"
Ich hatte Jenny 2 Tage später gesehen und sie sagte zu mir "Hammer, das Ding ist einfach Hammer. Und der Film ist wirklich ein guter Lehrfilm!".
Ich freute mich, dass ich Jenny glücklich gemacht hatte und es tat mir ebenso gut, einer Frau eine Freude gemacht zu haben!
Fortsetzung folgt!