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Das war der 2. Teil! Wer will es weiter wissen was noch passiert?

Wieder mind. 10 Kommentare bitte, dann gehts weiter.

Erpresser

Schreib weiter!

Immer weiter ! Höher schneller!

Klasse Geschichte, weiter so

Oh sehr spannend - bin schon aufvden teil 3 gespannt

Nr.3 kann gerne kommen

Danke für Eure Kommentare. Dann kommt jetzt der 3. Teil

Immer noch ihr Poloch leckend und stoßend lag ich auf dem Boden. Der Schwanz abgebunden

Und langsam spürte ich den engenden Schmerz. Aber es fühlte sich in diesm Moment wie ein

Lustschmerz an und ich wollte dass sie weiterhin mir ihr herrlich schmeckendes Poloch zum Zungenfick

Zur Verfügung stellt. Am liebsten wollte ich damit noch tiefer aber es ging nur begrenzt in ihr Loch.

Dann rückte sie etwas zurück und ihr Po saß auf meiner Nase. Sie gab mir den Befehl den Mund zu öffnen. Ich konnte nicht sehen was sie vor hat denn ich sah nur ihren Apfelpo vor mir. Den Mund weitgeöffnet wartete ich auf ihre nächste Aktivität. Was wollte sie tun? Schoß es mir durch den Kopf. Als ich auf einmal Einen durch Tropfen unbekannten Geschmack spürte. Was war das? Es war etwas salzig aber erregend. Pinkelte sie mir etwa in den Mund? Es wurden mehr Tropfen aber genug um sie zu schlucken. Ich dachte nur " lässt sie etwa tatsächlich ihren Natursekt in mich tropfen?" Ja so war es, denn als sie sich umdrehte und mir ihre rosa Schamplippen zur Schau stellte begann sie erneut Tropfen in meinen Mund fließen zu lassen. Sie fragte mich herrisch ob mir das gefällt und sie antwortete "du bist eine kleine Drecksau". Mit ihrem Akzent waren diese Worte für mich wie Musik und wollte nicht dass sie aufhört meinen Lustdurst zu stillen. Der Anblick wie die Tropfen aus ihr und in mich flossen war ein Geschenk. Konnte ich mir vorher sowas nie vorstellen, war es jetzt etwas was ich von ihr dankbar annahm. Dann hörte sie auf und widmete sich meinem Schwanz. Blutgestaut, aufgepumpt, leicht schmerzenf und hart wie ein Stein schlug sie mit leichten Schlägen auf die Eichelspitze. Dann öffnete sie die Wäscheleine als dass sie wusste dass es jetzt schmerzhaft werden könnte. Die Erregung blieb und mein Schwanz wollte nicht schlaff werden. Sie griffbach den Wäscheklammern und befestigte 2 an den Eiern und 1 am Schwanz. Griff nach meinen Eiern zog sie Richtung Füße und schlug sanft aber spürbar auf die Hoden. Meiner Mimik nach erkannte sie dass dies schmerzhaft für mich war und wiederholte es wohl deshalb nicht mehr. Die Eier aber immer noch fest im Griff. Sie fragte mich ob ich kommen möchte und ich nickte. Sie antwortete "ok, aber das musst du selbst machen nach meinen Kommandos". Sie löste die gefesselten Hände und forderte mich auf "wichs ihn jetzt hart". Wieder griff sie nach meinen Eiern und hielt die Spannung angezogen. Ich wichste hart und schnell ich dpürte wie sich der Orgasmus aufbaute, dann rief sie Stopp. Wieder durfte ich nicht kommen aber ein leichtes Spermaspritzen war nicht aufzuhalten. "Leck es!" Ich gehorchte und mit den Fingern leckte ich es ab. Das Spiel wiederholte sie noch 3mal und dann sagte sie "bettel dass du kommen darfst!". Das tat ich "bitte Kinga, ich will jetzt kommen!". Sie etlaubte es mir und als der Höhepunkt sich aufbaute war klar, dieser Orgasmus wird heftiger und stärker als je zuvor. Dann kam die Entladung mit einem Orgasmus der an die Grenze des Schmerz gelangte. Noch nie hatte ich dieses extreme Gefühl erlebt. Das Sperma schoß bis in mein Gesicht. Gezeichnet im Gesicht und über den eigenen Mund von einem noch nie so intensiven Orgasmus lag ich auf dem Boden. Ihre Mimik wurde wieder freundlicher und sie lächelte mich an. Ich sagte nur "oh mein Gott, das war das Geilste was ich je erlebt hatte!!!!". Sie lächelte und verrieb mit ihren Fingern das Sperma und ließ es mich ablecken. Ich wollte sie küssen aber sie wendete sich daraufhin ab. Verdutzt fragte ich "warum hast du dieses himmlische Erlebnis mit mir gemacht, aber ich darf dich nicht küssen!" Und sie antwortete "du wolltest wissen was ich beruflich mache und wie ich Stefan kennengelernt habe! Jetzt weißt du es!". Wir schwiegen für kurze Zeit und ich musste das erst verarbeiten. "Komm ich lass uns ein Bad ein, machen uns sauber und dann kannst du alles dazu fragen was du willst. Aber ich bitte dich darum, es nicht weiter zu erzählen und auch Stefan darf nichts von heute erfahren!" Ich antwortete "natürlich bleibt dass unser Geheimnis!". Sie stand auf ging Richtung Bad und ich hörte wie sie Wasser in die Wanne ließ. Ich blieb noch einige Minuten liegen um das Erlebte zu genießen.

Teil 4 folgt wieder nach 10 Kommentaren von Euch :-)

War wieder eine geile Fortsetzung, bin neugierig auf den 4. Teil

Sehr geile Story.. jetzt bin ich in heißer Erwartung auf Teil 4

Na da bin ich schon gespannt

Also bei mir wäre auch Neugierde vorhanden ... ;-)

Ganz,ganz geil! Weiter so!

Sehr gut geschrieben

da freut man sich auf eine Fortsetzung :-)

Bitte weiterschreiben.... Das ist der 12. Kommentar 😆

Teil 4

Ich lag noch immer auf dem Balkon und hörte sie in der Wanne planschen. Mein Schwanz war noch immer halbsteif und das seit ca. 10 Min. Wollte er nicht mehr schlaff werden? Wollte er noch mal? Ich wusste es nicht. Noch immer war ich im Gesicht mit Teilen meines eigenen Spermas gezeichnet. Fühlte mich immer noch erregt als hätte ich ein orgasmisches Nachbeben. Ich stand auf und hatte Schwierigkeiten gerade zu gehen. Als ich in das Badezimmer kam saß sie in der Wanne. Das Gesicht abgeschminkt und glich einem badenden Liebesengel. Sie lächelte mich an und sagte " keine Sorge der wird schon wieder schlaff, aber erfahrungsgemäß dauert es nach diesen Spielchen länger bis er Normalzustand hat.". Ich stieg mit meinem halbsteifen in die Wanne. Dann kam sie näher und wischte mit nasser Hand die Spermatropfen ab. Im Lauwarmen Wasser wurde das Sperma sichtbar weißer. "Also was magst jetzt alles wissen darüber?" Fragte sie. "Was machst jetzt genau beruflich?" Ich wollte keine Vorurteile über ihren Beruf äußern oder sie verletzen dabei. Mein Blick kreiste immer wieder über ihre blauen Augen, die kleinen rosa Nippel die sich im lauwarmen Wasser wieder versteift hatten. Ihre Scham war bei angewinkelten Beinen nur schlecht zu sehen, aber gedanklich konnte ich ihre Muschi genau beschreiben. Kleine Schamplippen mit einem zarten aber sichtbaren Kitzler. Auch ihr Poloch glich einer engen Lustgrotte. Sie antwortete auf meine Frage ihres Berufs "ich bin eine Mistress, d.h. Ich mache erotische Erziehung. Das Ziel ist es meinen Kunden und auch Kundinnen Erotik zu zeigen die man bisher nicht erlebt hat. Kontrolliert zu werden und Dinge zu tun die man sich vorher nicht vorstellen konnte. Erotische Geilheit auf die Spitze zu treiben ohne einen Orgasmus durch meine Hände zu bekommen. Geschlechtsverkehr und Küssen ist auch ein absolutes tabu.". "Warum machst du keinen Geschlechtsverkehr oder küsst du nicht?" Fragte ich naiv. "Liebe und Erotik ist nicht das selbe. Man liebt sich und schläft miteinander weil man sich liebt. Erotik ist für mich körperliches empfinden. Daher hab ich dich nicht zum Orgasmus gebracht. Du liebst nicht mich sondern dich dabei. Wäre es nicht einseitig wenn ich Sex mit dir hätte und man sich nicht liebt?" Ich grübelte und musste sie bestätigen. "Wenn ich einen Höhepunkt erleben möchte und Stefan nicht da ist, mache ich es mir selbst anstatt mit jemandem Sex zu haben der mich nicht liebt und nur meinen Körper will". Wieder musste ich zugeben dass noch nie so gesehen zu haben. Mein Schwanz noch immer halbsteif ragte im Wasser. Sie sah das auch griff nach ihm, streichelte ihn sanft unter Wasser und sagte "wobei du wirklich süss bist und ich schon Lust gehabt hätte. Aber mit dem Anruf bei Stefan wollte ich dir zeigen das ich jemanden Liebe und er mich. Vielleicht hast du dich auch in mich jetzt verliebt, aber wohl kaum in den Menschen Kinga sondern nur in meinen Körper und das erotische Spiel". Wieder konnte ich ihr nicht widersprechen. Noch nicht. Hatte ich mich jetzt doch in den Menschen Kinga verliebt oder war es immer noch die Geilheit die mich beherrschte. "Meine Kollegin und ich haben zusammen ein Mistress-studio und Stefan war lange Zeit mein Kunde. Erst nach 1 Jahr wurde es mehr und erst dann hatten wir einfachen aber hingebungsvollen Sex wie zwei liebende Menschen. Meine Kollegin Marina macht ähnliche erotische Erziehung wobei sie bei Sympathie auch Geschlechtsverkehr machen würde. Das sei aber höchstens bei 10 prozent ihrer Kunden und Kundinnen". " Ihr habt auch Kundinnen?" Fragte ich erstaunt. "Ja mehr als du dir vorstellen kannst, warum auch nicht?! Wir bieten auch Gruppenkurse an. 2 Frauen und 2 Männer, meist Leute die sich nicht kennen sind dann bei den Sitzungen aktiv und passiv" "Wow" sagte ich. Sie lachte "das gefällt dir jetzt, stimmts?" Ich nickte. "Kann ich dich im Studio besuchen und dein Kunde sein?" Sie zögerte kurz und meinte das es natürlich machbar wäre. Ich wollte ihr Telefonnummer haben. Sie bat mich darum über ihre Homepage zu kontaktieren und sie würde mich dann anrufen. Dann stieg sie aus der Wanne. Trocknete ihre nassen Brüste gefühlvoll und mit einer Hingabe als wollte sie das ich sie dabei beobachte. Und ich tat es natürlich. Als sie abgetrocknet war stieg ich ebenfalls aus der Wanne. Während ich mich abtrocknete zog sie sich an. Jedoch hielt sie ihr Bikini-Oberteil und den Mösensaft getränkten Slip in der Hand. Ihre Nippel zeigten sich unter dem weißen Top und auch ihre Spalte und Po war deutlich zu sehen. Sie ging zur Tür und meinte " ich geh jetzt mal, ich hoffe du konntest heute einiges lernen. Bitte denk daran dass es ein Geheimnis zwischen uns bleibt!". Ich nickte. Noch immer war mein Schwanz nicht vollständig erschlafft und die Badeshort dadurch deutlich gebeult. An der Tür drehte sie sich zu mir um und sagte "danke, du bist echt süss." Ich lächelte sie an und sagte "ich danke dir für diesen tollen Tag" mehr konnte ich ihr leider nicht sagen obwohl ich es wollte. Da geschah es, sie kam zu mir stellte sich auf die Zehenspitze und küsste mich länger als jemals erwartet, zärtlich und liebevoll auf den Mund. Dann ging sie zur Tür und machte sie auf. "Ich denke du küsst deine Kunden nicht?" Fragte ich. Sie antwortete mit nachdenklicher Mine "denk mal darüber nach!". Das werde ich tun und werde auch über alles heute nachdenken, versprach ihr. "Ich melde mich über deine Homepage bei dir!" Die sie mir vorher genannt. Rief ich ihr nach. Am Fenster beobachtete ich, wie meine Liebeserzieherin oder war es mehr mit ihrem Fahrrad davon fuhr. Ich wusste aber sofort, ich würde sie im Studio besuchen um noch mehr zu erfahren von Erotischer Erziehung und vielleicht auch von Liebe!

Wenn ihr den nächsten Teil im "Studio" lesen wollt, dann bitte wie immer 10 Kommentaren.

Bitte schreibt auch was Euch an der wahren Geschichte erregt, gefällt und/oder

Was ihr während des Lesens macht :-)

Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht... bisher eine sehr anregende Geschichte

Einverstanden
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