Also wir sind nach wie vor für C. C. C. C. C. aber die Mehrheit entscheidet.
Der arme Kerl soll weiter darben? Das ist doch Folter! Bei euch kommt wohl euer Hang zum Sadismus zum Tragen ;).
Danke fürs treue hier lesen und Voten, liebe SuThos!
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Würde gern nochmal für B stimmen. :)))
Ob Doppelstimmen genehmigt sind? Muss mal bei der Wahlkommission anfragen!! :
Danke fürs treue Lesen, lieber jonathaneros.
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die Geschichte ist einfach Super geschrieben...
Danke, das ist schön, wenns Dir gefällt - aber mit Schmeicheln kannst du Dich nicht um ein Voting herum drücken! A ist schon ausgeschieden! Stichwahl also B oder C. Spitz50, Du musst Farbe bekennen! ;)
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Liebe Leser und -Innen, da das Votum zwischen B und C so wenig eindeutig ausgefallen ist, mache ich Euch einen Vorschlag: ich poste beide Lösungen und stelle euch hinterher wieder die Frage wie's weitergeht mit 5 (3mal aus B, 2 mal aus C) Varianten. Dann werden wir ja sehen, welchen Weg die Geschichte im Teil 10 nehmen wird...
Die ersten Absätze sind gleich (unter #9), #9B und #9C sind dann unterschiedlich!
#9 Soll ich oder soll ich nicht?
... da ergreift Conny die Chance und handelt. Und sie ergreift nicht nur ihre Chance, sondern - wieder mal - meinen steifen Prügel und zieht mich daran hinter sich her wie einen störrischen Esel. Dabei bin ich im Grundsatz alles andere als störrisch, aber erstens frage ich mich überrascht, was jetzt kommt (schließlich habe ich ja die Auswahl nicht gelesen, ich bin doch der, der das alles erleben muss ohne Wahlmöglichkeit!), zweitens frage ich mich, wieso alle Welt (na gut, kleine Übertreibungen fallen unter literarische Freiheit) mich immer (dito!) an meinem Schwanz packen muss und drittens sehe ich den ebenso überraschten Blick von Britta und bin viertens hin- und hergerissen zwischen vorauseilender Treue als Möchte-gern-mal-der-neue-Partner-werden und dem Ey-jetzt-bin-ich-doch-lieber-erstmal-nur-der-Bruder-Gefühl. Conny nimmt auf meine Seelenverwerfungen sowieso keinerlei Rücksichten und zieht als hätte sie den besonders eigensinnigen, gemeinen andalusischen Hirtenesel an der Leine, statt den vergleichsweise weniger störrischen, nur malerisch-faulen Griechenesel, mit dem ich eigentlich eher sympatisiere! Immerhin höre ich noch im Hinausgezogenwerden ein "Viel Spaß euch Beiden!". Ob Ironie oder ernstgemeinte Anteilnahme kann ich nicht mehr ergründen?
Kaum in der Kabine angekommen und die Tür hinter uns zugeworfen - was im übrigen zumindest für möglicherweise hoffentlich bevorstehende Lustaktionen und ihre akustischen Aussendungen schallschutztechnisch Null Unterschied macht - reißt mir Conny meine dünne Hose herunter und säuselt "Meinen Prachtarsch wolltest du doch gestern schon besteigen, nur zu, worauf wartest du?", während sie meinen nun völlig entblößten Steifen mit na sagen wir mal liebevollen Augen verschlingt, sich dann aber schnell umdreht und sich aufs Bett kniet. Da steht er wieder vor mir, der volle Supermond, riesig und prall, wie ein soeben am Horizont erschienener Erdtrabant in der Vollmondnacht, und lockt mit einer grandios aufklaffenden Möse meinen vorhin schon aufs Äusserste visuell gereizten Luststengel. Als schlafwandelder Freier auf den schmalen Grat zwischen "Ich will!" und dem "Darf ich?" frage ich keine Sekunde zu früh "Was sagt denn dein Ulf dazu?", während ich meine Eichel am Eingang von Connys offenbar schon frisch mit der Essenz der Hoffnung gegossenem Paradiesgärtlein ansetze und beginne trotz meiner aufgestauten Gier sanft und langsam in sie einzudringen - um ehrlich zu sein nicht wegen irgendwelcher Rücksichten auf Conny, die braucht sowas wohl nicht, sondern um an der Eichel dieses unsagbar herrliche Gefühl des beginnenden Umschlossenwerdens und Hineingleitens in die geile Hitze besonders auszukosten.
Zurück zur Frage! Sollte Conny ihren Ulf einfach vergessen haben und jetzt rufen wollen "Huch, an den hab ich ja gar nicht gedacht! Nein, nein, ich will das nicht!"? Dann würde ich zusammen mit einem ersten kräftigen Stoß bis zum Anschlag seufzen "Ohje, zu spät!" und mein rasendes Werk beginnen, das Conny unter den harten Stößen ohnmächtig werden läßt, so dass sie ihrem Ulf später mit reinem Gewissen sagen könnte "Schatz, hab gar nix gemerkt!"
#9B Die Erlösung
"Nix zu merken" wäre andererseits aber jammerschade bei meinen, nun ja, ich will ja nicht mehr angeben, als das alle Männer gern tun, durchaus bemerkenswert überdurchschnittlichen Ausmaßen gepaart mit langjährig geschulten großartigsten Fähigkeiten! Also bin ich durchaus zufrieden über Connys schon laut gestöhntem "Der kriegt - nahahaha nachher - - aaaaalles haargenau erzählt, - mach dir, mach dir keinen Kopf - machs miiiiiiir!" Zwanzig Rammstöße später spüre ich, ich werde den Kampf nicht gewinnen, den Kampf mit mir selbst gegen das sofortige Explodieren, den Kampf für ein mich noch zurück halten, für ein die schon tagelang aufgestauten Säfte am Aufsteigen und Überkochen hindern, gegen schon gleich wieder abschlaffen, den Kampf dagegen, dass nicht schon gleich wieder alles - NEINEINEINJEINJEINJEJEJEJAJAAAAAAAAA - vorbei ist. Okay, auch Herausziehen hat nicht mehr geholfen, der Erguß überzieht den Vollmond mit Schleierwolken.
Es war von vornherein aussichtslos, ein durch und durch unfaires Kräftemessen war das, die schon-allein-in-den-zwei-Tagen-am-Boot-mindestens-dreimal-beglückte Conny gegen den bereits-mit-Entzugserscheinungen-angekommenen-und-von-drei-Frauen-direkt-aufgegeilt-aber-aus-verschiedenen-Gründen-unbefriedigt-gelassenen Ich. Und das auch noch mit Grammatikfehler 'Der Ich!' Aber ich kann doch von mir nicht als 'Das Ich' sprechen, während ich mich in den höchsten männlichen Hormonqualen wälze - das wird selbst der alte Duden verstehen!
Noch liege ich, schnaufend und prustend, über Conny, noch ist die Erektion nicht ganz erschlafft. Okay,der erste, gröbste 'Hunger' ist egoistisch gestillt. "Sorry Conny, da bin ich Dir wohl davon gallopiert!" - "Das macht doch nix, auf einen Höhepunkt mehr oder weniger kommts mir nich an! Schön, dass es Dir so gefallen hat!" Na, wenn das mal keine Nächstenliebe ist.
Wie gehts nun weiter? Das sind meine Vorschläge:
10 A) Bevor ich mich von Conny verabschiedet habe, taucht Ulf plötzlich in der Kabine auf und schaut ziemlich verärgert drein. Sein Ärger hat aber nur indirekt mit mir zu tun, GottseiDank!
10 B) Nun kann ich doch noch zum Schwimmen, bevors was zu Essen gibt. Wie mogle ich mich an Britta vorbei?
10 C) Ich gehe mit Conny zusammen aus der Kabine und wer steht da in inniger Umarmung? Genau, Britta und Ulf liegen sich küssend in den Armen und grinsen uns breit an!
Jetzt seid ihr wieder dran! Oder lest erst noch die Variante 9C, in der unser 'Held' versucht der angebeteten Britta treu zu bleiben! Mit zwei Wahlmöglichkeiten mehr
#9C Die Abkühlung
Aber Conny antwortet ganz anders: "Mach Dir um Ulf mal keine Sorgen! Aber wie stehts mit Dir und Britta? Sogern ich mich jetzt von Dir vernaschen lasse, so sehr rate ich Dir als Frau: kümmere Dich jetzt um Britta, wenn Du noch was von ihr willst! Hast du ihren Unterton nicht bemerkt?" Und so als wäre ihr durch die Nennung des Namens Ulf gleichsam als Sesam-schließe-Dich-Zauberworte jegliche Lust auf Lust vergangen entzieht sie meinem Ständer das noch gar nicht vollständig eroberte Futeral, richtet sich auf und dreht sich zu mir um. "Husch husch, geh zu ihr, nimm sie in den Arm!"
Leicht bedeppert ob der plötzlichen Wende ziehe ich meine Hose hoch. Immerhin hat Connys Rat etwas geschafft, was mir vorher allein mit mentaler Willenskraft einfach nicht gelingen wollte: mein oft aufmüpfiger und ungehorsamer Untertan verkrümmelt sich dermaßen schnell in der dünnen Hose, dass noch nicht mal eine Beule übrigbleibt! Täusche ich mich oder huscht ein Lächeln über Brittas Gesicht, als ich wieder in die Back komme. "Na das ging ja schnell! Wolltest du den Weltrekord beim Schnellst-Quicky noch unterbieten?" höre ich sie lästern. Aber der Unterton, der mitschwingt, ist kein enttäuschter, aggressiver, eifersüchtiger Klang, sondern die pure Erleichterung. "Ja, ehm, weißt Du, also ich hab dann gemerkt, kaum war mit Conny allein, dass ich ja nur mit Dir (upps Vorsicht, selbst gestellte Falle im Anrollen) - also dass ich jetzt gar keine Lust auf Sex habe. (Ha! beim dem Ständer vorhin! Ekelhaft wie du lügen kannst!). Kann ich Dir noch was helfen!" versuche ich Britta abzulenken. Und sehe dann erst, dass auch Conny im Raum steht, ihre Arme um Britta legt und sagt "Wir lassen ihn einfach plappern! gell Britta!"
Mir bleibt nur noch die Flucht "Also ich muss jetzt unbedingt ins Wasser!".
Wie gehts nun weiter? Das sind meine Vorschläge:
10 E) Nun kann ich doch noch zum Schwimmen, bevors was zu Essen gibt. Weder Britta noch Conny verlieren danach noch ein Wort über die Situation.
10 F) Als ich vom Schwimmen wiederkomme, wer steht da in inniger Umarmung? Genau, Britta und Ulf liegen sich küssend in den Armen und grinsen mich breit an!
Vergesst bei der Wahl aber nicht die Varianten 10 A - C zu berücksichtigen!
Na, da bin ich ja jetzt gespannt!