Also wir sind für C1. C1. C1. C1. um die Spannung aufrecht zu halten.
C1c1c1 ich liebe segeln!
Oh, BITTE! FICK sie einfach! Ich will es lesen! In allen Details! Grrrr.....ich hab beim Lesen lustvoll nach oben gegriffen als ob ihre Muschi über mir schweben würde! Leider war dann doch nur Luft...und meine Lust. Unglaublich, wie plastisch Du beschreibst. Ich bin soooo dabei...mhhh....
Aber, um wieder zur contenance zurückzugelangen: C1 bitte, brings noch nicht zu schnell zu Ende.... :)
Liebe SuTho86's, lieber WickBlau77, liebe Lautmacherin, toll, dass ihr euch so einig seid. Eine sehr kluge Wahl. Schließlich gibts hier jede Menge Geschichten bei denen Abspritzen unmittelbar auf Abspritzen erfolgt. Dabei sind doch die köstlichen Zwischenphasen, das Rätseln ums 'krieg ich sie oder krieg ich sie nicht', das Schwelgen in der Vorfreude und nicht zuletzt die jeder sexuellen Handlung irgendwie innewohnende Komik das Salz in der Suppe der 200 Orgasmen (Minimum), die man hier in einer Stunde erlesen kann...
bitte, brings noch nicht zu schnell zu Ende.... :)
Nur keine Panik, wir sind noch immer am ersten Tag!
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C1 ist eine sehr interessante Wahl, nochmals vielen Dank an alle, die hier mit abgestimmt haben, einschließlich all derjenigen, die sich insgeheim auch diese Variante gewünscht haben. An diejenigen von euch, die gern eine der anderen Möglichkeiten gelesen hätten: auch ihr seid herzlich zum Lesen eingeladen. Das nächste Mal wählt ihr einfach eure Variante etwas schneller
#5C1 Der erste Abend an Bord
Zur Erinnerung: Britta steht unmittelbar über mir auf der letzten Sprosse der Badeleiter, ich unmittelbar unter ihrem Hintern und bin wie gefoltert von diesem obergeilen Anblick ihrer langen Lustlippen.
Und was macht dieses Biest um meine Pein noch zu steigern: wackelt auch noch mit dem Hintern, bevor sie - an der letzten Leiterstufe angekommen - den Vorwärtsschritt zur fest eingebauten Hecktreppe geht. Aber da steigt sie nicht weiter, nein, sie dreht sich um und steht mir nun direkt gegenüber, ich noch auf der letzten Stufe der Badeklappleiter. Schließlich bin ich ja unmittelbar hinter (besser gesagt unter) ihr die Leiter hoch gestiegen, sehr bemüht den Abstand so gering wie möglich zu halten. Vor lauter erregtem Schauen auf das was Britta da lang und geil zwischen den Beinen hängen hat, habe ich mich wenig bis überhaupt nicht um meinen eigenen Schwanz gekümmert, hab nicht nachgefühlt, wie es um ihn bestellt ist im durchaus erfrischenden Wasser einerseits und den anheizenden Aus- und Einsichten andererseits. Was setzt sich durch, was wird sichtbar, wenn mein bestes Stück aus den Wellen kommt. Zeigt sich, wie kalt das Wasser ist, oder siegt die glühend heiße Sicht auf Brittas Möse?
Doch während ich mit einem schnellen Blick feststellen muss, dass die Meereskühle nicht kalt genug ist, um über die durch Britta angefachte innere Hitze zu triumphieren, während sich mein zweites Ich bei der Wahl zwischen Brrrr und Grrrrr eindeutig für das Zweite entschieden hat, da hat Britta schon Besitz ergriffen, hat mit beiden Händen zugepackt, zieht mich mit der Rechten am Schwanz, die Linke um Schwanzwurzel und Hodensack gekrallt, den letzten Schritt aus dem Wasser. "Na, war das gut, was du gesehen hast? Hat dich ja richtig geil gemacht, so hart wie dein Schwanz ist." gurrt sie mich an, während ihre Finger mit kleinen Lock- und Drückbewegungen die wachsende Hoffnung auf ein lustvolles Intermezzo weiter anheizen und sie mich dabei noch näher an sich ranzieht. Wieso nur trau ich dem Frieden nicht ganz? "Fühlt sich gut an das Prachtstück. Werd ich mir merken, falls ich mal Bedarf habe!" flötet mir Britta ins Ohr. "Jetzt grad hab ich aber keinen!" hör ich sie noch mit rauchiger Stimme flüstern und bevor ich den Widerspruch zwischen dem mehr als verführerischen Klang und dem Sinn ihrer Worte registriere - schmeisst sie mich mit einem kräftigen Schubs wieder zurück ins Meer. Auch eine Art von Abspritzen, wenn ihr versteht was ich meine!
Die von mir mit unter die Wasseroberfläche gerissenen Luftblasen steigen blubbernd um mich herum nach oben. Fuck, was für eine Blamage vor allen anderen. Obwohl, die werden nur das Reingeschmissen registriert haben, nicht aber das vorausgehende Geschehen. Und wenn schon, zumindest Ulf und Conny, mit denen mich ja bereits eine intime Freundschaft verbindet, hätten sich amüsiert, Gertrud findet sowieso, dass Männern immer wieder mal Grenzen gesetzt werden müssen. Bleiben also Marc und Carmen, vor denen ich blamiert sein könnte. Aber die scheinen mir voll und ganz nur mit sich selber beschäftigt zu sein. Schnell sind meine einzigen Gedanken wieder bei Britta: Was geht in ihr wirklich vor? War das reine Abstrafe oder war da nicht doch ein gieriggeiles Leuchten in ihren ach so wasserblauen Augen. Hat sie nicht, bevor sie mich ins Wasser zurück befördert hat, mit ihrem Fingerspiel an meinem Lustzentrum auch noch anderes signalisiert, hat es nicht doch auch in ihr gekribbelt und geknistert mich unter sich zu wissen, meine über ihre tropfenden Lustlippen streichelnden Augen zu spüren, meinen heißen Atem an ihrem Po zu fühlen, sich meine Zunge an ihre Klit hinzuwünschen? Will sie nur die erotische Spannung, die ich vom ersten Moment an zwischen uns gespürt habe, durch Hinauszögern lustvoll verstärken? Zeigt ihre heftige Reaktion nicht sogar hintergründiges Einverständnis? So gut wie sich ihre Hände an Schwanz und Eiern angefühlt haben, kann ich einfach nicht an die überzeugte Lesbe in ihr glauben. Oder spielt mir nur wieder mal meine männliche Arroganz einen Streich, die mich dran hindert zu akzeptieren, dass diese Traumfrau einfach nix von mir, von Muc dem Allmächtigen wissen will? Frei nach dem Motto "Was nicht sein darf, das nicht sein kann!" Ich werde es herausfinden, jetzt erst recht!
Als ich nach einigen langen Sekunden unter Wasser wieder auftauche, sehe ich noch, wie sich Britta mit der Heckdusche das Salzwasser abwäscht, ein Handtuch umhängt und nach unten in den Schiffsbauch verschwindet. Ulf und Conny sind jetzt an der Treppe und winken mir fröhlich zu, Gertrud scheint auf der anderen Schiffseite zu sein und hat wohl nix mitbekommen, Carmen und Marc turteln wie schon vermutet selbstvergessen miteinander. Alles prima also! Auch mein Hunger hat den "Fenstersturz ohne Fenster" gut überstanden und meldet sich erneut zur Stelle.
Inzwischen sind alle aus dem Wasser heraussen und abgetrocknet. Es ist ein lauer, samtiger Sommerabend, das Boot liegt im Windschatten, kein kühlendes Lüftchen macht wärmende Bekleidung nötig. Alle haben sich nur schnell was Trockenes, Leichtes angezogen oder übergeworfen. Der Tisch an Deck ist von Britta mit Tellern, Besteck und Gläsern vollgepackt worden (Tisch decken im klassischen Sinn geht nicht, die Mittelablage an Deck ist zu klein dafür), so dass sich jetzt jeder nehmen kann, was er braucht. Teller in der Einen, Gabel in der anderen Hand, bleibt auf dem Tischchen grade Platz für Schüsseln, Flaschen und Gläser. Es gibt eine Riesenschüssel bunten Salat und eine nicht minder kleine Schüssel mit Spaghetti Alio Olio. Wie herrlich, auf so nem Schiff kannst du in Knoblauch schwelgen, keiner riecht was, weil alle gleich stinken, aber manches Säftchen und Sößlein wird noch schmackhafter! Ich glaube zwar nicht, dass die nette, junge und reizend naiv wirkende Carmen wirklich so weit gedacht hat, aber wie sagt schon das alte Sprüchwort "Stille Wasser beißen nicht" - oder so ähnlich!.
Ich hatte vorhin wirklich Hunger, deshalb musste ich die Beschreibung des Essens mit absoluter Priorität vorziehen. Jetzt, wo bei mir allmählich ein gewisser Sättigungsgrad einsetzt, jetzt kann ich nachtragen, dass Britta beim Tisch her richten, während ich mich daneben abgetrocknet habe, oder auch jetzt beim Essen mir gegenüber weder irgendwie zurückhaltend war, noch spezielle an mich gerichtete Sympathiekundgebungen von sich gegeben hatte. Sie tat einfach als ob nichts gewesen wäre! Da hatte ich schon erheblich größere Schwierigkeiten mit der Situation umzugehen. Aber nicht wegen der Blamage, die sie mir zuteil hat werden lassen, sondern hauptsächlich wegen ihres schon wieder dermaßen unbeschreiblich rattenscharfen Aussehens.
Alle sind ja, wie ich vorhin schon erwähnt habe, recht leicht gekleidet, Carmen zu Beispiel hat wieder ihren super kleinen Bikini an und sieht einfach zum Anbeißen niedlich süß aus, Marc neben ihr - wie alle Männer, mich eingeschlossen - in Badehose ohne Hemd drückt sich mit seinem nackten Oberkörper so eng an sie dran, dass beide kaum Freiraum zum Essen haben. Die Blicke, die Carmen unentwegt ihrem Marc hinwirft, stammen aber nicht aus der Abteilung "Hey, rutsch ein bisschen, ich kann ja die Gabel kaum bewegen!" sondern sind eher von der Art "Liebster, ich brauche gar nix essen, ich lebe doch nur von Luft und der Liebe zu Dir!". Dem leichten Silberblick, den sie wegen der Nähe zu Marc dabei hat, könnte ich ja normalerweise überhaupt nicht widerstehen, aber im Moment lockt mich anderes mehr.
Gertrud, die schon immer leicht verfroren war, kaum dass die Sonne am Horizont angekommen oder gar darunter verschwunden war, hat sich am unauffälligsten in ne beige kurze Hose und einen dunkelblauen Pulli gepackt, der in unseren Breitengraden als dünn gelten würde, im wärmeren Süden dagegen und trotz Abendstimmung schon als dickflauschig bezeichnet werden kann. Die wohl immer hitzige Conny versucht ihre wundervoll üppigrunden Formen wieder mit einem leichten Tuch aus dünnem, buntbedruckten, sehr indisch aussehenden Tuch zu bändigen, unter dem sie mit Sicherheit keine anderen Kleidungsstücke trägt.
Und Britta? Die ist verglichen mit allen Anderen am meisten verhüllt, von den Füßen bis zum Hals. Und doch offeriert sie zugleich die offenherzigsten Einblicke in und unter ihr Gewand auf ihren makellosen, schlanken Modellkörper, der mit all den weiblichen Rundungen ausgestattet ist , die uns Männern nur einfach den Mund offen stehen lassen. Sie hat einen knöchellangen weißen, in arabischen Ländern wohl den Männern vorbehaltenen Kaftan an, weit und bequem geschnitten, oben bis zum Hals geschlossen, mit einem kurzen, kostbar bestickten Einschnitt am Ausschnitt, der noch nicht mal den Ansatz ihres Busens sichtbar werden läßt. Wenn sie aufrecht sitzt!
Aber kaum beugt sie sich auch nur ein bisschen nach vorne, hebt der ganze Stoff von ihrer Brust ab und entblößt einem im richtigen Winkel vor ihr sitzenden Betrachter nicht nur die zwei Busen vollständig. Und ich sitze im richtigen Winkel!
Immer nur für kurze Augenblicke zwar, dafür aber unter der vorstehenden Kutte völlig unverhüllt kann ich die zwei betrachten und darf feststellen, dass sie gänzlich blank und keck aufgerichtet noch ebenmäßiger erscheinen, als ich sie mir heute Mittag am Kai schon schwärmend vorgestellt habe, obwohl sie da noch - wenngleich auch sehr dünn - bekleidet waren. Der vorspringende Kaftan enthüllt aber noch mehr, der Blick geht ungebremst bis zum Ansatz ihrer Oberschenkel und offenbart, dass auch dazwischen keinerlei Stoff irgendwelche Details von Brittas Nackheit verhüllt. Nur die natürliche Sitzhaltung verhindert einen freien Blick auf ihre Muschi. Die durfte ich ja schon in allen Details und aus nächster Nähe kennenlernen und so ersetzt mein Gedächtnis das Bild der gerade trotz der Nacktheit nicht sichtbaren Göttinnenpflaume. Wieder stieren meine Augen gebannt auf Britta und in ihr Gewand, Britta kann das nicht verborgen bleiben, aber diesmal tut sie so, als würde sie nichts bemerken. Beugt sie sich nicht sogar das eine oder andere Mal extra nach vorne? Das wird heut abend sicher noch den einen oder anderen reizvollen Blick geben, wenn Teller abgeräumt und Gläser in den speziellen Becherhaltern am Ruder untergebracht sind, wenn dann der kleine Tisch zusammengeklappt keine Sicht mehr versperrt auf die Gegenübersitzende, der vielleicht mal versehentlich?, absichtlich? der Kaftan hochrutscht und das bei der Sicht von oben im Schritt Verdeckte, aus der unteren Perspektive nun Einsehbare, nun Enthüllte, gar Offenpräsentierte sichtbar wird. Stammt der Blutstau in meinem "Hirn", das wieder mal in der Hose eingesperrt ist, von der realen Sicht auf die von der Natur perfekt modelierten Zwillingshügel - oder von den für später fantasierten Einblicke in die unteren Gefilde? Wie bitte schön, soll ich das noch unterscheiden können?
Bei romatischem Kerzenschein sitzen wir noch zusammen, Carmen - natürlich - in Marc hinein gekuschelt, von ihm fürsorglich gewärmt, Gertrud und Britta sitzen auch eng aneinandergelehnt, unklar wer dabei wen stützt, machen aber jetzt nicht den Eindruck, als würden sich ihre Hände schon gegenseitig auf eine lustvolle Nacht vorbereiten. Conny und Ulf haben sich schon in die Kabine verzogen, sichtlich am Ende ihrer Kräfte - kein Wunder, haben doch die zwei als Einzige (zumindest was ich mitbekommen habe) heute auch schon mehrere erschöpfende Sexaktivitäten hinter sich. Nicht weiter erstaunlich, dass jetzt in die Nachtstille keine Schmatz-, Zutzel- oder Hechelgeräusche aus der Kabine dringen, sondern nur gleichmäßiges Schnaufen, das aber schon das ganze Repertoire in sich trägt, von erst Schnarchen, dann Sägen und schließlich Ganze-Wälder-Roden! Ob Ulf oder Conny ist nicht auszumachen, zuzutrauen ist es Beiden!
Irgendwie ist aber heut abend auch bei dem Rest der Mannschaft die Luft raus, was weitere Geselligkeiten oder gar konkrete Lustaktivitäten angeht. Sogar die entsprechende Fantasie gähnt schon unverhohlen hinter den noch gewohnheitsmäßig kopulierenden Leibern und hofft auf baldige Erlösung im Tiefschlaf. Zu lang war der Tag heute schon, alle sind schon mitten in der Nacht von zuhause aufgebrochen um rechtzeitig zur Bootsübernahme am späten Vormittag in der Marina zu sein. Hat ja auch geklappt. Die ersten drei Weinflaschen aus dem Vorrat sind geleert, die Frage noch eine weitere zu entkorken stellt sich nicht mehr. Marc will seine inzwischen friedlich schlafende Carmen auf seinen starken Heldenarmen nach unten tragen, scheitert aber unheldenhaft an der Schmalheit des Niedergangs. Auch unten wäre er nicht durch die Kabinetür gekommen, ohne Carmen durch Beulen am Kopf oder blauen Flecken an den Beinen doch wach zu machen. So ist es zweifellos besser, er weckt sie jetzt doch, damit sie selber in die Kabine findet. Und ich weiß nun wie Schlafwandler aussehen, zumindest ist Carmen diesem Zustand bedenklich nahe. Auch aus dieser Kabine dringen keine irgendwie nach Lust oder gar hitzigem Vereintsein klingenden Töne mehr nach oben.
Jetzt steht Gertrud auf, gibt mir ein freundschaftlich-kameradschaftliches GuteNacht-Bussi und geht nochmal an den Wanten nach vorne, um einen letzten Kontrollblick auf Anker, Mast mit Ankerlicht und Sternenhimmel zu werfen und hüpft gleich vorne durchs breite Oberlicht ihrer Kabine ins Bett. Auch Britta erhebt sich und kommt, dem Beispiel von Gertrud folgend, um mir einen GuteNachtKuss auf die Wange zu drücken. Schnell steh ich mit offenen Armen auf und hoffe auf eine Umarmung. Beim Versuch uns jeweils ein Bussi aufzudrücken können wir uns aber nicht entscheiden auf welche Seite und so treffen sich - wirklich , ich schwöre, völlig unbeabsichtigt - unsere Münder auf dem Weg zur erst dargebotenen und im letzten Moment zur anderen Seite gedrehten Wange: wir küssen uns mitten auf den Mund. Vor lauter Überraschung bin ich nicht in der Lage mehr draus zu machen, spüre aber dennoch die winzige Schrecksekunde lang Brittas unendlich zarte, weiche, hoffnung-auf-lust-verheißende Lippen auf den Meinen! Schallendes Gelächter auf beiden Seiten zeigt, dass auch Britta überrascht, aber nicht angepisst ist über diesen geklauten Kuss. "Gute Nacht, du Räuber!" flötet sie wieder mit dieser dunklen, heißeren Stimme, deren rauchiger Ton mir wie eine funkensprühende Feuerwerks-Rakete genau zwischen die Beine fährt und ihre vieltausend Sterne mit einem dumpfen Knall in meinen Schwanz ergießt. Ich bin hellwach.
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Weiter gehts, nachdem ihr wieder die Details durch Abstimmen zwischen A und B gewählt habt:
A) An Schlaf ist nicht zu denken. Ich bleibe an Deck und zähle die Sterne.
B) Will mich dann doch in der Doppelstock-Koje langlegen, aber da ist es viel zu eng, zu kurz, zu stickig. Ich baue mir aus den Sitzpolstern im Salon ein geräumiges Lager.
Ob und was in der Nacht dann sonst noch geschieht wird nicht verraten, ein bisserl Spannung muss ja sein :)
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Wer von euch noch weiter in heißer Sommerstimmung bleiben will, der kann ja mal bei "Sommer in Kreta" http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=42227 vorbeischauen
Ihr könnt euch auch bei einer der anderen Geschichten von mir ergötzen:
"Schöne Geschichten" http://www.teufelchens.tv/forum/showthread.php?45404
"Die schöne Prinzessin Li oder Das Märchen von der wahren Liebe" http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=49828
"Club derAusserirdischen" http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=42343
"Erinnerung" http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=40883
"Beobachtungen" http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=40933
Ganz aktuell sind die Geschichten von "Heute Morgen" http://www.teufelchens.tv/forum/showthread.php?230140