Okay, es gibt 2x A, 2x B, 3x C Stimmen. Da wohl keine weiteren Stimmen mehr kommen, hab ich die weitere Folge aus A und C kombiniert, eine demokratische Koalition sozusagen! Sorry für die B-Wähler, die Lösung passt nicht in die Mischung:
#3AC Die Crew wird komplett
So sehr mich der einladend-ausladende Madonnenarsch vor mir auch animiert sofort mitzumachen und das dargebotene Hintertürchen zu betreten, sosehr ich auch die Ekstase der beiden weiter steigern möchte, zumindest beim weiblichen Teil der beiden, zu dem ja auch der Hintern gehört, so sehr auch mein Luststengel in der Hose pocht "Lass mich raus, ich will mitmachen! Lass mich sofort frei!", so sehr sehe ich auch unüberwindbare Hindernisse in Form der doch sehr engen Kabine. Da ich nicht mal richtig aufrecht stehen kann, brächte ich auch meinen Schwanz nicht in die erforderliche Höhe des Venushinterteils, der ja schließlich noch auf einem offenbar korpulenten Männerkörper liegt. So beschließe ich mit größtem Bedauern meine Beteiligung auf unbestimmte Zeit zu verschieben und gebe der rechten Venushinternhälfte einen kräftigen Abschiedsklapps. Gleichzeitig und doch gewissermaßen gegenläufig zu der aufgrund dieser innerlich und einsam getroffenen Entscheidung schnell abnehmenden Erektion, nimmt dagegen die Gewissheit zu, diesem Hintern in der kommenden Woche nochmal zu begegnen samt den verschiedensten Möglichkeiten ihn - den Hintern, oder sollte ich nicht doch besser die weibliche Sprachform wählen, schießlich ist der Hintern ja ein durchaus unübersehbarer Bestandteil eines geilen Weibes - also sie zu verwöhnen, zu belecken und zu vögeln. Woher ziehe ich nur diese Gewissheit?
Noch während ich über meine hellseherischen Fähigkeiten staune kommt Bewegung in das Knäul der beiden vor mir. Auch die immer noch gedämpft bis erstickt klingenden Stöhner werden schneller, lauter, ekstatischer. Nun ist auch klar, warum die Beiden meine Anwesenheit nicht weiter interessiert, sind sie doch offenbar unmittelbar vor der erlösenden Eruption - nein mittendrin, zumindest die voluminöse Venus wird von heftigen Zuckungen durchgeschüttelt. Offenbar hat sie den Liebesstengel ihres Leckboys auch nicht mehr im Mund, vielleicht um tief Luft zu holen, denn jetzt ertönt das durchdringende Lustgebrüll einer Frau, die gerade ihren Höhepunkt erlebt und deren Klit einfach weiter geleckt und stimuliert wird. Unaushaltbar intensiv ist jede Berührung der weiter aktiven Zungenspitze an ihrer Lustperle und entsprechend heftig wird ihr massiger Körper hin und her geworfen - bis sie sich mit einem lauten Schrei "Gnade! Hör endlich auf!" zur Seite wirft. Minutenlang schnaufen beide schwer, während sie sich in der engen Doppel-Koje neu sortieren.
"Kommst du immer zuschauen, wenn zwei Liebemachen? Wer bist du überhaupt?" ertönt schließlich die durchaus verständliche Frage, immerhin in nicht unfreundlichem, eher belustigten Ton. "Ja also, wollt nur mein Gepäck irgendwo deponieren, war ja niemand am Schiff, zumindest hat sichs so angefühlt und da bin ich hier reingeraten - und aäh, einfach wieder gehn ging nicht, der Anblick war zu geil. Hallo, ich bin der Muc, schön euch kennenzulernen." - "Der Kleine Muc scheints du bei deiner Länge aber nicht gerade zu sein! Hi, ich bin der Ulf. Und das ist Conny." Lachend umarmen wir uns. Bei der Umarmung mit Conny, die ja noch nackt war, bereue ich schon sehr, mir nicht schon vorher das T-Shirt ausgezogen zu haben, dann hätte ich ihren Wahnsinnsbusen noch mehr gespürt. So muss ich mich erstmal mit meinem T-Shirt zwischen mir und dem wundervoll üppig-weichen Vorbau von Conny zufrieden geben und wetzte meine Brust nachdrücklich an ihren üppigen Eutern.
So geniesse ich die Weichheit ihres Bodys und stelle erfreut fest, dass sich Conny trotz der gerade genossenen Freuden mit Ulf offenbar gern von mir umarmen läßt und keine Anzeichen macht, die Umarmung schnell zu beenden und sogar meine Reibebewegung mit breitem Grinsen entgegengesetzt mitmacht - da rumpelt es über uns an Deck. Die restliche Mannschaft kommt, wie sich gleich herausstellen wird, von einem umfangreichen Einkauf im Supermarkt der Marina zurück. Schnell werden gemeinsam vor allem Unmengen an Wasser, Bier und Wein in der Bilge verstaut. Leicht verderbliche Lebensmittel landen im noch nicht kühlen Bordkühlschrank. Nudel, Reis, Mehl, Marmelden, Kaffe, Zucker und vieles mehr werden noch auf die diversen Schränke und Stauräume den Schiffes verteilt und nachdem auch noch Toilettpapier, Spülmittel und Küchenrollen verräumt sind kann endlich die große allgemeine Begrüßung stattfinden, zu der sich alle mit einer vom Einkauf noch eiskalten Dose Bier an Deck versammeln.
Auch die beiden Leckermäulchen sind inzwischen aufgetaucht und haben die mehr oder weniger anzüglichen Bemerkungen kommentarlos an sich abprallen lassen, vom breiten, zufriedenen Grinsen mal abgesehen. Alle sind mit einer vom Supermarkt noch eiskalten Dose Bier versorgt und jeder umarmt jeden, wobei die Männer sich nur kurz gegenseitig auf den Rücken klopfen, die Frauen allerdings werden von Männern mit aller Ausführlichkeit umarmt, an die Brust gedrückt und geküsst und in der Rückenmitte schon ausführlich bestreichelt, so als gelte es bereits jetzt gewissse Hormonausschüttung zu aktivieren. Die Frauen umarmen sich ebenfalls lange und intensiv und lachend, aber ohne die speziellen Rückenstreicheleien oder gar Poklapse der Männer.
In der kommenden Woche sind mit an Bord:
Gertrud, die Skipperin, Mitte Vierzig. Mit Gertrud verbindet mich durch ein paar gemeinsam erlebte Törns bereits eine innig-vertraute Freudschaft. Ihr durchaus weiblich-schöner Körper ist schlank, straff und leicht gebräunt, die halblangen blonden Haare meist in einem wirren Knäul hoch gesteckt, die lebendigen graublauen Augen blicken selbst in kritischen Situationen, die beim Segeln auf offenem Meer durchaus entstehen können, immer irgendwie belustigt in die Welt. Meine freundschaftlichen Gefühle zu ihr haben auch eine erotische Komponente, die wir aber noch nie gelebt haben aufgrund ihres offenen Bekenntnisses lesbisch zu sein. Meine Segelkenntnisse sind äusserts spärlich, Gertrud aber weiß, wenn sie mir geduldig wieder die wichtigsten Knoten zeigt, die Vintschen erklärt und Anlegen oder Ankern erstmal zum Abgucken selber macht, hat sie in mir einen halbwegs brauchbaren Mitsegler.
Ulf und Conny durfte ich ja schon näher kennenlernen, so nahe jedenfalls, wie das in der ersten Stunde an Bord normalerweise nicht üblich ist. Die üppigen, dabei sehr gepflegten und festen Formen von Conny kommen jetzt im Stehen erst richtig zur Geltung. Beeindruckend auch, dass die gewaltigen Busen von Conny trotz des sicher großen Gewichts auch ohne BH nicht formlos hängen, sondern Haltung bewahren. Conny, schätzungsweise Ende Dreissig, hat sich vorhin nur schnell ein dünnes buntes Tuch umgewickelt, unter dem ihr Körper alles andere als verhüllt erscheint. Ihren Mann Ulf schätze ich auf Mitte Fuffzig, er ist aber wie ich erfahre schon Anfang Sechzig. Ulf wirkt eher wie eine Couchkartoffel, jedenfalls nicht wie ein sportlich durchtrainierter Oftsegler, obwohl er, vom deutlichen Bauch mal abgesehen, nicht dick oder aufgedunsen wirkt. Liegt wohl an seiner gedrungenen Statur, durch die er genauso groß, bzw. genauso klein ist wie seine Conny. Gertrud ist froh mit Ulf und Conny zwei erfahrene Segler mit an Bord zu haben, Ulf hat auch selbst einen Segelschein. Die drei waren schon oft miteinander auf einem Segeltörn, ein eingespieltes Team also.
Mit Gertrud beim Einkaufen gewesen war noch ein anders Paar, Carmen und Mark, sie Mitte, er Ende Zwanzig, die Jüngsten an Bord. Beide wirken etwas verschüchtert ob der vielen neuen Eindrücke und den speziellen Gegebenheiten an Bord, sind sie doch völlige Segelneulinge. Carmen sieht mit ihren tiefdunklen Augen und den fast blauschwarzen Haaren tatsächlich südländisch rassig aus, stammt aber aus Köln-Deutz. Mark wirkt irgendwie unscheinbar pennälerhaft aber durchaus sympatisch. Beide studieren noch.
"Fehlt nur noch Britta!" stellt Gertrud fest und spricht mich direkt an: "Magst du sie nicht holen?" und setzt wegen meines verständnislosen Gesichts mit einem vielsagenden Blick hinzu "Britta hat da vorn bei dem Kat zufällig eine Freundin getroffen und sie ist dir, mein lieber Muc, beim Vorbeigehen bestimmt gleich aufgefallen!" - Schlagartig schießen Endorphine - oder wie diese Sexhormone heißen mögen - in meinen Körper, ich stammle "Klar, mach ich". Das wird doch nicht -, das kann doch nicht -, das wäre ja zu schön - "Langsam mein Freund, warte doch erstmal ab, sonst bist du nachher nur enttäuscht" meldet sich mal wieder mein Verstand, doch vergeblich, die Schmetterlinge im Bauch machen einen solchen Radau, dass ich kaum ohne zu Straucheln über den Steg auf den Kai komme. "Nicht so schnell, du bist im Urlaub, ausserdem is es taktisch unklug, wenn du dein Interesse so leicht erkennen läßt!" mit solchen Gedanken geh ich den Kai zurück bis zum Kat. "Hi, wer von euch ist Britta?" Und wer von den Dreien dreht sich um? Das Supermodel mit der Sonnenbrille! Das wird ne Woche!
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und wieder dürft ihr wählen, wies weitergehen soll:
A) Kabinen-Wahl: Die beiden Paare kriegen jeweils ne Doppelkabine, klar - und Britta zieht zu Gertrud, so ein Mist. Der Vorteil: ich kann mir in meine Kabine einladen, wenn ich mag
B) Kabinen-Wahl: Die beiden Paare kriegen jeweils ne Doppelkabine, klar - und Britta zieht zu mir, wow.
diesmal kein C)
Entscheidet euch für A oder B, wenn 10 geantwortet haben oder vorher ein eindeutiges votum erkennbar ist, gehts mit der gewählten Lösung weiter. Bin sehr neugierig, was ihr euch wünscht.