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Die folgende Geschichte soll ne interaktive Geschichte werden, ihr schreibt sie sozusagen mit. Das geht so: ich schreibe ein Kapitel als Vorgabe und gebe mehrere Möglichkeiten der Fortsetzung zur Auswahl. Immer wenn mindestens 10 Antworten vorliegen, gehts mit der von der Mehrheit gewählten Fortsetzung weiter (natürlich nach einer kurzen Zeit, die ihr mir zum Schreiben lasst). Früher hab ich immer schon fast die ganze Geschichte geschrieben, bevor ich mich getraut hab, den Anfang zu posten, jetzt find ichs spannend, selber nicht zu wissen, wie's weiter gehen wird. Habt ihr auch Lust drauf? Eines ist natürlich von Anfang an klar: es handelt sich nicht nur um ein Experiment, sondern vor allem um eine absolut 150%ig wahre Geschichte! Und geil wird sie auch, das versprech ich. In diesem Sinn, auf gehts ...

#1 Das Schiff

"Blue Mary 2" - das muss es sein. Das Schiff nämlich, auf dem ich die nächsten 8 Tage Urlaub mache, ein Segelschiff genau gesagt, eine 10-Meter-8-Personen-Yacht um ganz genau zu sein. Ich bin eigentlich kein Segelfreak, deshalb kann ich euch auch keine genauere Typen-Beschreibung geben, hab noch nicht mal einen Segelschein. Aber alle paar Jahre wieder kann ich der Einladung einer Skipperin nicht widerstehen, die mich meist recht kurzfristig informiert: "Du, vom 16. bis zum 23. is no a Platzerl frei, kommst mit? Start in Pula.". So war das auch die letzte Woche und kurzentschlossen hab ich ja gesagt, obwohl Gertrud auf meine Fragen, wer noch so mitfährt, wieviele Frauen, Männer usw. nur orakelhaft geantwortet hat "Lass dich überraschen". Und da ich bei den früheren Törns niemanden der Mitsegler und Seglerinnen kannte (ausser einmal, da kam ich selber mit Begleitung), hats mich nicht abgeschreckt, nix über die Anderen zu wissen, nicht mal die Namen. Ehrlich gesagt bin ich auch ganz froh drüber, dass diesmal keine Freundin an meiner Seite ist, muss grade mal das Ende einer schönen, immerhin 5-jährigen Beziehung verdauen. Und wer schon vieles in seinem Leben hat leben und ausleben dürfen, der is ja auch mal froh, ein paar Tage ohne Sex sein zu dürfen.

Einmal waren auf dem Boot sogar nur Männer - ausser Gertrud, der Skipperin - und genau genommen war auch Getrud eher männlich, der männliche Teil eines lesbischen Paares nämlich, aber das ist eine andere Geschichte, die hier gar keine Rolle spielt. Der Törn unter Männern war einer der Schönsten, die ich miterlebt habe, obwohl es natürlich auch seinen Reiz hat - besonders wenn man grade ohne weibliche Begleitung mitsegelt - wenn in der Enge des Bootes, dem warmen Adria-Klima, der manchmal stickigen Luft unter Deck und der generell offenen Atmosphäre zwischen den Mitseglern und Seglerinnen wenigstens manch schöner Anblick weiblicher Reize ohne viel Textilien geboten ist. Wenn nicht gesegelt wird (da wirds doch recht frisch) sind wir meist alle nur spärlich bekleidet, gebadet wird sowieso nackt, sogar in Ufernähe, wir sind doch schließlich in Kroatien, wo FKK Camping völlig normal ist.

Diesmal waren meine Vorfreuden also durchaus zwiespältig, einerseits die Erinnerung an einen tollen Männertörn frei von den üblichen Spannungen unter Paaren oder gar zwischen umeinander herumschleichenden und pfauenradschlagenden Männlein und Weiblein - auf solches Gegockel hatte ich jetzt in meiner Trauerarbeit überhaupt keinen Bock. Andererseits natürlich auch die stille Hoffnung vielleicht doch schon gleich wieder ein nettes Mädel zu treffen...

Mit solchen Gedanken bin ich also samt meinem Seesack den Pier entlang gegangen und hab bei jedem Schiff nach dem Namen geschaut. "Anny III", "Ephesus", "MyCastle", sogar eine deutsche "Windbraut" liegt hier, gleich neben einem 3 Liegeplätze beanspruchenden Kat mit dem unromatischen Prolo-Namen "Dickerchen", der aber ansonsten einen durchaus luxoriösen Eindruck macht. Schon allein wegen der drei äussert feschen Mädels in knappesten Bikinis, die grad geschäftig den Tisch decken, der vormittäglichen Tageszeit gemäß sicher das späte Frühstück nach lasziv verschlafenem Morgen! Und wo sind die zugehörigen Mannsbilder? Hat jede der heißen Bräute einen für sich, oder ist das der Harem eines geldigen Möchtegernsultans? Der Katamaran sieht so gar nicht nach Charterschiff aus. Und wem so ein Kahn gehört, der kann sich auch drei Tussis als Urlaubsbegleitung leisten... "Kommschon Muc, geh einfach weiter, es ist nicht dein Schiff!" meldet sich meine innere Stimme, vernünftig wie meistens. Während ich weiterziehe, hab ich so das Gefühl, als würde mich eine der Bräute mustern, die Schärfste von den Dreien, die mit dem absoluten Wahnsinnsbody, unendlich langen schlanken Beinen und blonden Haaren den halben Rücken herunter, das Klischeebild eines Models halt, direkt der bescheuerten Castingsshow "Germanys Next Top Model" entsprungen, nur schon ein paar Jahre reifer. Da sie ne totaldunkle Sonnenbrille trägt, kann ich aber nicht wirklich sehen, ob sie tatsächlich mich anschaut oder vielleicht an mir vorbei den Horizont mustert. "Ja klar, Mister Mini-Universum, dieses weibliche Wunderwesen hat genau auf dich gewartet!" meldet sich erneut meine ach so vernünftige Vernunft...

Als vorletztes Schiff am Kai taucht dann endlich die BlueMary 2 auf, typisches Charterschiff, nicht neu, nicht vergammelt, so irgendwo dazwischen. Kein Mensch zu sehen, aber der schmale Hecksteg ist runtergeklappt, so kann ich aufs Schiff. "Hallo, jemand zuhaus? Ich bins, der Muc!" rufe ich, während ich den Seesack auf die Planken abwerfe. Spätestens jetzt müsste jeder unter Deck von dem Gerumpel aufmerksam geworden sein. Nichts rührt sich. Naja, wär zwar unwahrscheinlich, dass von den Anderen noch keiner da ist, aber möglich ist alles. Da kann ich mir ja schon mal ne Kabine aussuchen, denk ich und steig die Treppe nach unten. Die Kombüse ist so wie alle Kombüsen auf Charterjachten dieser Größe sind: rechts von der Treppe die Tür zu einer hinteren Doppel-Kabine, offen und offenbar nicht schon belegt, daneben der Kartentisch für den Skipper mit Schaltertafel und den Instrumenten. Links von der Treppe die Tür zur anderen Heck-Doppelkabine, daneben dann die 'Küchenzeile' mit Schränken, Gasherd und Spüle. In der Raummitte ein Tisch mit Sitzen drum rum, daraus kann bei Vollbelegung ein zusätzlicher Doppelschlafplatz gemacht werden. Ich weis noch nicht mal, wieviel wir überhaupt sein werden, fällt mir dabei ein. Zumindest siehts nicht so aus, als hätte da schon jemand sein Gepäck abgestellt. Ich hab früher schon ein paarmal im "Saloon" geschlafen, war prima, weil ich in den engen Kabinen mit meiner Länge von guten 1,90 leicht Platzangst kriege, ausserdem der Weg zum nächtlichen Pinkeln von Bord nicht so weit ist und ich schließlich meist der Letzte bin, der schlafen geht und der Erste, der schon mal den Morgenkaffee aufsetzt.

Gegenüber der Treppe zum Deck ist dann der Gang zu den zwei vorderen Kabinen, meist eine enge Doppelkabine im Bug und eine weitere parallel zum seitlich versetzten Gang mit extrem engen Stockbetten. Hier wie in der Bugkabine liegen nirgends Gepäckstücke, nichts deutet darauf hin, dass sie schon belegt sind. Hab also noch freie Auswahl. Weil ich aber nicht weis, ob Paare mitkommen, die natürlich Anspruch auf eine der Doppelkabinen haben, oder wir mehr Singles sind, wo ich dann schon gern wissen möchte, neben wem ich so nah die Nacht verbringe, entschließe ich mich, noch gar keine Wahl zu treffen, sondern ab zu warten.

Höre ich da nicht ein Geräusch? Wimmert da ne Katze? Oder ächzt der Schiffsrumpf? Oder ist es doch das was ich vermute: ein leises, unterdrücktes Stöhnen, ein Stöhnen und Wimmern in höchster Lust, erfolglos unterdrückt durch den Biss in die eigene Hand oder in die Schulter des Sexpartners?

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Hey Gemeinde, wie solls weiter gehen? 3 Möglichkeiten zur Auswahl für den nächsten Teil der Geschichte:

A

Ein Paar wird von mir in lustvoller 69-Action überrascht.

Es kommen noch ein weiteres Paar an Bord, nur Gertrud, die Skipperin und ich sind solo (ist Gertrud noch immer bekennende Lesbe?)

Auch die Schärfste der drei Mietzen vom Kat stellt sich später als BlueMary-Mitseglerinnen heraus. Werden Gertrud oder ich sie kriegen - oder gehen wir beide leer aus?

B

Alle Mitsegler(Innen) sind lesbische Frauen. Eine davon ist eine frühere Arbeitskollegin, die ich damals erfolglos angeschwärmt hatte, jetzt weis ich warum. Auch hier ist die Schärfste der drei Mietzen vom Kat eine BlueMary-Mitseglerin. Habe ich wenigstens bei ihr eine Chance? Oder hat sonst eine der anderen wenigstens einen Hang zu Bi?

C

Tatsächlich ein reiner Männertörn - ausser Gertrud. Wenn das man gut geht!

Schreibt einfach Variante A, B oder C in eure geschätzte Antwort. Der Wetterbericht für die Woche sagt übrigends heftige Stürme voraus! Na dann: Mast und Schottbruch!

Euer schon sehr auf die Fortsetzungen gespannter Muc27

Super, Heisse Geschichte wird es werden...

Auswahl A.

Herzlichen Dank fürs Mitwählen. Stand: 3x A, je einmal B und C. Macht weiter mit, noch ist alles offen!

Muc27

Danke fürs zahlreiche Mitmachen. 5 für A, da brauchen wir die 10 Antworten ja nicht mehr abwarten. Weiter gehts also mit Variante A

#2 Das Geräusch

Das Geräusch kommt zweifelsfrei aus der Kabine auf der Küchenseite, die einzige, die vorhin nicht offen stand oder die ich nicht geöffnet hatte. Reingehen und stören will ich ja nun wirklich nicht. - Oder doch? Klar, was hab ich zu verlieren? Entweder ises doch ne Katze oder die lustvoll und vermutlich weibliche Stöhnende war in ihrem Bemühen leise zu sein eben zu leise, als dass ichs es hätte hören können. Perfide, aber gut ausgedacht, die Ausrede ist schlüssig, immerhin werden wir eine ganze Woche unter einem Segel leben. Ich gehe also zielstrebig und nicht besonders auf Leisesein bedacht zur Kabinentür und öffne.

Ach wie schön! Da liegen sie ineinander verkeilt und verknotet - das Gesicht zwischen den Beinen des anderen vergraben, weltvergessen und entrückt in himmlischer Leck- und Schlecklust. Ich hätte ruhig noch lauter sein können, die beiden merken nix von dem, was um sie herum vor sich geht. Und der gedämpfte Ton stammt nicht vom absichtlichen bewussten Unterdrücken, um nicht entdeckt zu werden - nein, einzig und allein die 69-Lage der Köpfe, die Münder voller Weichteile, ist Erklärung genug für die erstickten Lustschreie. Die Ohren zugedrückt von Schenkeln, die Wahrnehmung jeweils begrenzt auf ein paar Quadratzentimeter ist weiter Erklärung genug dafür, dass die Beiden meine Anwesenheit nicht bemerken.

Auf der mir zugewandten Seite des Körperknäuls ist hauptsächlich ein äusserst üppiger, dennoch wohlgeformter Hintern erkennbar, ein weiblicher Hintern der Extraklasse. Irritierend allerdings, dass zwischen den beiden Halbmonden, die in ihrer Prallheit geradezu danach schreien bestreichelt zu werden, dass also statt der erwarteten Pflaume ein ziemlich dicker Vollmond glänzt, der sich erst beim genaueren Hinschauen als offenbar kahler Männerkopf entpuppt, ein weiteres Indiz für die schon erkannte 69-Stellung. In dieser Stellung verliert ja jeder Mann normalerweise seinen Kopf, trotzdem scheint an dem hier noch ein ganzer Mann dranzuhängen, zumindest greifen zwei kräftige Pranken von unten in die Hüften der darüber liegenden Venus.

Herauszufinden, wo der Eine anfängt, wo die Andere aufhört, ist vergebens, diesen Wunsch muss ich schnell aufgeben. Zu verschlungen, verwoben, ineinander verknotet sind die beiden vollständig nackten Leiber. Was tun bei dieser äußerst anregend-aufregenden Erstbegegnung von Mitseglern der nächsten Tage? Höflich den Hut ziehen und mich wieder aus dem Staub machen? Geht schlecht mangels des Hutes! "Gestatten, Muc mein Name" macht bei den schenkelmäßig zugedrückten Ohren der Adressaten des Grusses auch keinen Sinn. Ihr, liebe Leser, seid sicher auch meiner Meinung: die einzige richtige Verhaltensweise ist Mitmachen. Ohne lang zu zögern, nehme ich mir das entgegengereckte weibliche Traumheck vor und streichle versonnen die Halbkugeln. Mal schauen, wie lange es dauert, bis die Besitzerin merkt, dass nicht mehr nur zwei Hände auf ihrem XXL-Körper gleiten, streicheln, zupacken und klatschen!

Ach was, nix merkt sie, so versunken ist dieser lustgewordene Fleischberg in ihr Tun, von dem ich allerdings nur vermuten kann, um was es sich handelt. Die rhythmisch auftauchenden dichten schwarzen Locken am anderen Ende des Menschenknäuls und die Annahme, dass es sich um den Kopf der mir-ihr-Hinterteil-entgegen-reckenden Madonna handelt, legen nur einen Schluss nahe: der vorhin schon erwähnte Restmann verfügt auch über einen ordentlichen Schwanz, der von Venus gerade gurgelnd und schmatzend verwöhnt wird.

Statt einer Reaktion von ihr verschiebt nun er seine Hände genau dahin, wo meine gerade zugange sind. Das muss ja ein ganz gehöriger Schock für einen Mann sein, da wähnst du dich allein mit einer willig-geilen Lustfrau, die gerade deine Luststengel gekonnt berabeitet, dass dir Hören und Sehen vergeht, vergräbst dein Gesicht vollständig in saftigen Lippen und Falten, spürst mit deiner Zunge in den mehrfach gefältelten Hautlappen jedes aromatische Mösensafttröpchen auf, steckst deine Nase in erwartungsvoll geweitete Höhlen mit den leckersten Düften, knabberst und zuzelst am lustvoll erhärteten Kitzler, da spürst du beim Griff auf die blank vermuteten Arschbacken rauhe, fremde, unbekannte Männerhände!

Kurzer Stillstand der Hände, ein Nochmal-Nachgreifen folgt - und dann macht der einfach weiter, sucht sich noch unbedeckte Madonnenflächen, über die er seiner Schleckbraut die Lustwonnewellen zurückschicken kann, die sie ihm gerade mit gekonntem Lippenbiss an seine Genusswurzel hinknabbert, während die Zungenspitze im Verborgenen versucht seine Vorhaut noch ein wenig weiter zurück zu rollen, ähnlich der Fähigkeit mancher Blasengel, ein Kondom mit Lippen und Zunge über den Luststengel zu stülpen...

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Puh, jetzt ist mir beim Schreiben ähnlich die Luft weggeblieben, wie den Beiden beim gegenseitigen Schlecken. Während ich wieder verschnaufe dürft ihr wählen, wie's weiter gehen soll:

A Die beiden lösen nun doch ihre innige Lutschbindung, wir begrüßen uns lachend und freuen uns - bei dem Einstand - auf die Woche. Dann kommen die anderen Mitsegler.

B Ich reiße mir nun die Kleider vom Leib und mische richtig mit, bis die weiteren Mitsegler auftauchen.

C Leider ist die Kabine für einen echten Dreier doch zu eng und so klappse ich der Madonna nochmal auf den Hintern und verdrück mich wieder - denn ich weis, diesen Po werde ich in den kommenden Tagen eh wiedersehen.

Schreibt einfach wieder Variante A, B oder C in eure geschätzte Antwort.

Euer schon sehr auf die Fortsetzungen gespannter Muc27

7 Tage später

Vielen Dank allen, die wieder mitgewählt haben: 2x A, 1x B, 3x C. Also alles noch offen. Freu mich auf die nächsten Wünsche, weiter gehts sobald die Entscheidung klarer ist.

Grüße, muc27

ich denke B wirds werden

12 Tage später

Okay, es gibt 2x A, 2x B, 3x C Stimmen. Da wohl keine weiteren Stimmen mehr kommen, hab ich die weitere Folge aus A und C kombiniert, eine demokratische Koalition sozusagen! Sorry für die B-Wähler, die Lösung passt nicht in die Mischung:

#3AC Die Crew wird komplett

So sehr mich der einladend-ausladende Madonnenarsch vor mir auch animiert sofort mitzumachen und das dargebotene Hintertürchen zu betreten, sosehr ich auch die Ekstase der beiden weiter steigern möchte, zumindest beim weiblichen Teil der beiden, zu dem ja auch der Hintern gehört, so sehr auch mein Luststengel in der Hose pocht "Lass mich raus, ich will mitmachen! Lass mich sofort frei!", so sehr sehe ich auch unüberwindbare Hindernisse in Form der doch sehr engen Kabine. Da ich nicht mal richtig aufrecht stehen kann, brächte ich auch meinen Schwanz nicht in die erforderliche Höhe des Venushinterteils, der ja schließlich noch auf einem offenbar korpulenten Männerkörper liegt. So beschließe ich mit größtem Bedauern meine Beteiligung auf unbestimmte Zeit zu verschieben und gebe der rechten Venushinternhälfte einen kräftigen Abschiedsklapps. Gleichzeitig und doch gewissermaßen gegenläufig zu der aufgrund dieser innerlich und einsam getroffenen Entscheidung schnell abnehmenden Erektion, nimmt dagegen die Gewissheit zu, diesem Hintern in der kommenden Woche nochmal zu begegnen samt den verschiedensten Möglichkeiten ihn - den Hintern, oder sollte ich nicht doch besser die weibliche Sprachform wählen, schießlich ist der Hintern ja ein durchaus unübersehbarer Bestandteil eines geilen Weibes - also sie zu verwöhnen, zu belecken und zu vögeln. Woher ziehe ich nur diese Gewissheit?

Noch während ich über meine hellseherischen Fähigkeiten staune kommt Bewegung in das Knäul der beiden vor mir. Auch die immer noch gedämpft bis erstickt klingenden Stöhner werden schneller, lauter, ekstatischer. Nun ist auch klar, warum die Beiden meine Anwesenheit nicht weiter interessiert, sind sie doch offenbar unmittelbar vor der erlösenden Eruption - nein mittendrin, zumindest die voluminöse Venus wird von heftigen Zuckungen durchgeschüttelt. Offenbar hat sie den Liebesstengel ihres Leckboys auch nicht mehr im Mund, vielleicht um tief Luft zu holen, denn jetzt ertönt das durchdringende Lustgebrüll einer Frau, die gerade ihren Höhepunkt erlebt und deren Klit einfach weiter geleckt und stimuliert wird. Unaushaltbar intensiv ist jede Berührung der weiter aktiven Zungenspitze an ihrer Lustperle und entsprechend heftig wird ihr massiger Körper hin und her geworfen - bis sie sich mit einem lauten Schrei "Gnade! Hör endlich auf!" zur Seite wirft. Minutenlang schnaufen beide schwer, während sie sich in der engen Doppel-Koje neu sortieren.

"Kommst du immer zuschauen, wenn zwei Liebemachen? Wer bist du überhaupt?" ertönt schließlich die durchaus verständliche Frage, immerhin in nicht unfreundlichem, eher belustigten Ton. "Ja also, wollt nur mein Gepäck irgendwo deponieren, war ja niemand am Schiff, zumindest hat sichs so angefühlt und da bin ich hier reingeraten - und aäh, einfach wieder gehn ging nicht, der Anblick war zu geil. Hallo, ich bin der Muc, schön euch kennenzulernen." - "Der Kleine Muc scheints du bei deiner Länge aber nicht gerade zu sein! Hi, ich bin der Ulf. Und das ist Conny." Lachend umarmen wir uns. Bei der Umarmung mit Conny, die ja noch nackt war, bereue ich schon sehr, mir nicht schon vorher das T-Shirt ausgezogen zu haben, dann hätte ich ihren Wahnsinnsbusen noch mehr gespürt. So muss ich mich erstmal mit meinem T-Shirt zwischen mir und dem wundervoll üppig-weichen Vorbau von Conny zufrieden geben und wetzte meine Brust nachdrücklich an ihren üppigen Eutern.

So geniesse ich die Weichheit ihres Bodys und stelle erfreut fest, dass sich Conny trotz der gerade genossenen Freuden mit Ulf offenbar gern von mir umarmen läßt und keine Anzeichen macht, die Umarmung schnell zu beenden und sogar meine Reibebewegung mit breitem Grinsen entgegengesetzt mitmacht - da rumpelt es über uns an Deck. Die restliche Mannschaft kommt, wie sich gleich herausstellen wird, von einem umfangreichen Einkauf im Supermarkt der Marina zurück. Schnell werden gemeinsam vor allem Unmengen an Wasser, Bier und Wein in der Bilge verstaut. Leicht verderbliche Lebensmittel landen im noch nicht kühlen Bordkühlschrank. Nudel, Reis, Mehl, Marmelden, Kaffe, Zucker und vieles mehr werden noch auf die diversen Schränke und Stauräume den Schiffes verteilt und nachdem auch noch Toilettpapier, Spülmittel und Küchenrollen verräumt sind kann endlich die große allgemeine Begrüßung stattfinden, zu der sich alle mit einer vom Einkauf noch eiskalten Dose Bier an Deck versammeln.

Auch die beiden Leckermäulchen sind inzwischen aufgetaucht und haben die mehr oder weniger anzüglichen Bemerkungen kommentarlos an sich abprallen lassen, vom breiten, zufriedenen Grinsen mal abgesehen. Alle sind mit einer vom Supermarkt noch eiskalten Dose Bier versorgt und jeder umarmt jeden, wobei die Männer sich nur kurz gegenseitig auf den Rücken klopfen, die Frauen allerdings werden von Männern mit aller Ausführlichkeit umarmt, an die Brust gedrückt und geküsst und in der Rückenmitte schon ausführlich bestreichelt, so als gelte es bereits jetzt gewissse Hormonausschüttung zu aktivieren. Die Frauen umarmen sich ebenfalls lange und intensiv und lachend, aber ohne die speziellen Rückenstreicheleien oder gar Poklapse der Männer.

In der kommenden Woche sind mit an Bord:

Gertrud, die Skipperin, Mitte Vierzig. Mit Gertrud verbindet mich durch ein paar gemeinsam erlebte Törns bereits eine innig-vertraute Freudschaft. Ihr durchaus weiblich-schöner Körper ist schlank, straff und leicht gebräunt, die halblangen blonden Haare meist in einem wirren Knäul hoch gesteckt, die lebendigen graublauen Augen blicken selbst in kritischen Situationen, die beim Segeln auf offenem Meer durchaus entstehen können, immer irgendwie belustigt in die Welt. Meine freundschaftlichen Gefühle zu ihr haben auch eine erotische Komponente, die wir aber noch nie gelebt haben aufgrund ihres offenen Bekenntnisses lesbisch zu sein. Meine Segelkenntnisse sind äusserts spärlich, Gertrud aber weiß, wenn sie mir geduldig wieder die wichtigsten Knoten zeigt, die Vintschen erklärt und Anlegen oder Ankern erstmal zum Abgucken selber macht, hat sie in mir einen halbwegs brauchbaren Mitsegler.

Ulf und Conny durfte ich ja schon näher kennenlernen, so nahe jedenfalls, wie das in der ersten Stunde an Bord normalerweise nicht üblich ist. Die üppigen, dabei sehr gepflegten und festen Formen von Conny kommen jetzt im Stehen erst richtig zur Geltung. Beeindruckend auch, dass die gewaltigen Busen von Conny trotz des sicher großen Gewichts auch ohne BH nicht formlos hängen, sondern Haltung bewahren. Conny, schätzungsweise Ende Dreissig, hat sich vorhin nur schnell ein dünnes buntes Tuch umgewickelt, unter dem ihr Körper alles andere als verhüllt erscheint. Ihren Mann Ulf schätze ich auf Mitte Fuffzig, er ist aber wie ich erfahre schon Anfang Sechzig. Ulf wirkt eher wie eine Couchkartoffel, jedenfalls nicht wie ein sportlich durchtrainierter Oftsegler, obwohl er, vom deutlichen Bauch mal abgesehen, nicht dick oder aufgedunsen wirkt. Liegt wohl an seiner gedrungenen Statur, durch die er genauso groß, bzw. genauso klein ist wie seine Conny. Gertrud ist froh mit Ulf und Conny zwei erfahrene Segler mit an Bord zu haben, Ulf hat auch selbst einen Segelschein. Die drei waren schon oft miteinander auf einem Segeltörn, ein eingespieltes Team also.

Mit Gertrud beim Einkaufen gewesen war noch ein anders Paar, Carmen und Mark, sie Mitte, er Ende Zwanzig, die Jüngsten an Bord. Beide wirken etwas verschüchtert ob der vielen neuen Eindrücke und den speziellen Gegebenheiten an Bord, sind sie doch völlige Segelneulinge. Carmen sieht mit ihren tiefdunklen Augen und den fast blauschwarzen Haaren tatsächlich südländisch rassig aus, stammt aber aus Köln-Deutz. Mark wirkt irgendwie unscheinbar pennälerhaft aber durchaus sympatisch. Beide studieren noch.

"Fehlt nur noch Britta!" stellt Gertrud fest und spricht mich direkt an: "Magst du sie nicht holen?" und setzt wegen meines verständnislosen Gesichts mit einem vielsagenden Blick hinzu "Britta hat da vorn bei dem Kat zufällig eine Freundin getroffen und sie ist dir, mein lieber Muc, beim Vorbeigehen bestimmt gleich aufgefallen!" - Schlagartig schießen Endorphine - oder wie diese Sexhormone heißen mögen - in meinen Körper, ich stammle "Klar, mach ich". Das wird doch nicht -, das kann doch nicht -, das wäre ja zu schön - "Langsam mein Freund, warte doch erstmal ab, sonst bist du nachher nur enttäuscht" meldet sich mal wieder mein Verstand, doch vergeblich, die Schmetterlinge im Bauch machen einen solchen Radau, dass ich kaum ohne zu Straucheln über den Steg auf den Kai komme. "Nicht so schnell, du bist im Urlaub, ausserdem is es taktisch unklug, wenn du dein Interesse so leicht erkennen läßt!" mit solchen Gedanken geh ich den Kai zurück bis zum Kat. "Hi, wer von euch ist Britta?" Und wer von den Dreien dreht sich um? Das Supermodel mit der Sonnenbrille! Das wird ne Woche!

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und wieder dürft ihr wählen, wies weitergehen soll:

A) Kabinen-Wahl: Die beiden Paare kriegen jeweils ne Doppelkabine, klar - und Britta zieht zu Gertrud, so ein Mist. Der Vorteil: ich kann mir in meine Kabine einladen, wenn ich mag

B) Kabinen-Wahl: Die beiden Paare kriegen jeweils ne Doppelkabine, klar - und Britta zieht zu mir, wow.

diesmal kein C)

Entscheidet euch für A oder B, wenn 10 geantwortet haben oder vorher ein eindeutiges votum erkennbar ist, gehts mit der gewählten Lösung weiter. Bin sehr neugierig, was ihr euch wünscht.

... damit die Geschichte weitergeht: A A A A A A A A A

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