Na dann, hier eine kleine Fortsetzung:
Am nächsten Morgen stellte sich heraus, das Max sich kaum bewegen konnte. Seine überanstrengten Muskeln in Armen und Beinen streikten. Heute war Markttag in einem größeren Ort in der Nähe, und eigentlich hätte ich Marie beim Einkaufen begleiten sollten, aber da Max heute nicht bei einer anderen Arbeit helfen konnte, würde er nun mit Marie zum Markt fahren. Ein Nachbar holte beide gleich nach dem Frühstück ab und ich allein auf dem Hof, denn Pierre machte sich bald zur Feldarbeit auf. Ich mistete die Ställe aus, räumte weiter in der Scheune herum und hackte auch noch ein wenig Holz, ansonsten genoss ich es, mal ganz alleine zu sein und machte es mir am frühen Nachmittag unter dem großen Apfelbaum gemütlich.
Ich schlief dort, bis ich mich das Motorgeräusch des Autos weckte, das Max und Marie zurück brachte. Sie hatten viele Vorräte gekauft und waren sehr aufgekratzt. Offensichtlich hatten sie sich gut amüsiert. Max ging es viel besser. Als wir die Sachen in einem Wandschrank verstauten, sagte er, dass Marie ihm eine Salbe gegen die Muskelschmerzen gekauft habe. Sie hatten nach den Einkäufen bei Freunden von Marie Mittag gegessen und sich anschließend in deren Wohnzimmer ausruhen können. Da hatte Marie ihm die Salbe einmassiert. Das klang sehr interessant, aber ehe ich mich nach den Einzelheiten erkundigen konnte, rief Marie uns zu sich, damit wir ihr in der Küche helfen sollten. Max und Marie waren sehr viel später zurückgekommen, als sie geplant hatten, und nun war nicht mehr sehr viel Zeit bis zum Abendessen.
Da Pierre und ich kein Mittagessen gehabt hatten, und auch, weil Markttag gewesen war, gab es heute Abend ein richtiges kleines Festessen mit Rindfleisch in Rotweinsoße und verschiedenen Beilagen. Max und ich schnippelten reichlich Gemüse. Bis es dämmerte und Pierre zurückkam, war alles fertig. Es wurde ein fröhlicher Abend, was vor allem an Max lag. Er war wirklich allerbester Stimmung und erzählte einen Witz nach dem anderen. Pierre war schweigsam wie immer, sah aber auch weniger mürrisch aus, als sonst. Auch Marie war sehr gut gelaunt. Immer wieder lächelte sie mich an.
Nach dem Essen gingen Pierre und Max nach draußen, um nach den Kühen zu sehen und den Hühnerstall zu verschließen. Es war jetzt völlig dunkel. Marie und ich wuschen ab und räumten die Küche auf. Ich hatte ein wenig zu viel Wein getrunken, der mich trotz meines Mittagsschlafes sehr müde gemacht hatte. Ich ging bald hinauf und lag im Bett, noch ehe die anderen nach oben kamen. Ich hatte das Licht gelöscht und schlief sehr schnell ein. Ich wusste nicht, wie lange ich bereits geschlafen hatte, als mich das nun schon vertraute Ruckeln des Bettes nebenan wieder weckte. Ich horchte in die Dunkelheit. Aus dem Bett von Max kam kein Laut.
Drüben hörte man jetzt das erregte Grunzen von Pierre und ein Klatschen. Ich lag auf der Seite. Meine Hand wanderte an meinen harten Schwanz. Ich streichelte mich, während ich den erregenden Geräuschen lauschte. Pierre schien Marie heute besonders heftig heranzunehmen, denn nun waren erstickte helle Schreie zu vernehmen. Ich rieb heftiger, denn ich wollte mit den beiden zusammen kommen. Doch dann fuhr ich zusammen, als ich ein Knarren hörte. Die Tür zu unserem Zimmer ging leise auf. Kam Max jetzt erst zum Schlafen nach oben?
Ich wollte nichts sagen, denn man würde mich nebenan hören, wo es immer heftiger zur Sache ging. Auch ich wollte weitermachen, hielt aber erschrocken inne, als sich jemand zu mir ins Bett legte. Ich wollte Max gerade auffordern, sich in sein Bett zu legen, da spürte ich große weiche Brüste an meinem nackten Rücken. Marie! Sie lag hinter mir und umarmte mich. Ihre Hände umfassten sanft und zärtlich meinen steifen Schwanz.. Sie lachte leise, als sie bemerkte, dass er sich unter ihrer Berührung noch weiter verhärtete, was ich kaum für möglich gehalten hätte.
Dankbar lehnte ich mich gegen sie und ließ sie gewähren. Im Schlafzimmer näherte sich die Sache ihrem Höhenpunkt. Pierres Grunzen war in ein lautes anhaltendes Stöhnen übergegangen. Das Bett schlug immer heftiger gegen die Wand. Da riss ich die Augen auf. Mir war plötzlich klar geworden, wen Pierre da so bearbeitete. Marie war bei mir. Neben an bei Pierre war Max. Und dann konnte ich ihn auch hören, denn im Chor mit Pierre war jetzt ein immer lauter werdendes Wimmern zu hören, dass in einem Keuchen endete, als Pierre mit einem Aufschrei zum Höhepunkt kam und das Bett nicht mehr gegen die Wand ruckte. Auch Marie hatte dem Orgasmus ihres Mannes gelauscht.
Sie kicherte in mein Haar und murmelte etwas, was ich nicht verstand. Ich drehte mich zu ihr. Sie streichelte mein Gesicht und gab mir einen Kuss. Ihr Mund schmeckte fruchtig. Ihre Küsse erregten mich sehr und ich kam ein wenig außer Atem. Ich rutschte an ihr herunter. Auch wenn ich sie nicht sehen konnte, wollte ich doch wieder an diesen herrlichen riesigen Knospen saugen. Marie stöhnte, als ich an ihren Warzen zog. Eine Zeitlang ließ sie mich mit ihren Brüsten spielen, dann drückte sie mich auf den Rücken. Wieder küsste sie mich und ließ ihren Mund an meinem Körper entlang wandern, um meine Eichel in den Mund zu nehmen. Sie leckte und saugte meisterhaft, und fasst wäre ich in ihrem Mund gekommen, aber als sie spürte, wie mein Saft aufzusteigen begann, gab sie mich frei.
Sie wartete, bis ich mich etwas beruhigt hatte, dann schwang sie sich auf mich und führte meinen Prügel in ihre nasse Scheide ein. Als die feuchte Enge mich umfing und sie anfing, mich zu reiten, konnte ich nicht mehr, ich spritzte ab.
Marie hörte auf, sich zu bewegen. Sie lachte leise, und beugte sich zu mir herunter, so dass ich an ihren herrlichen Titten saugen konnte. Mein erschlaffter Schwanz steckte noch in ihr. Dann küsste sie mich. Ihre Zunge spielte auf eine Weise, die ich nicht für möglich gehalten hatte, mit meiner, während ich ihre großen Brüste massierte und knetete. Schnell war mein Glied wieder steinhart und sie begann wieder, sich auf mir zu bewegen. Auch ich stieß nun in sie hinein. Sie stöhnte, als ich ihren Muttermund berührte. Ich hatte nun alle Zeit der Welt und fickte sie ausdauernd mal schneller, mal langsam, bis sie aufschrie und ein gewaltiger Orgasmus sie überrollte. Mein Schwanz badete in ihrem Inneren in einem neuen Schwall von Feuchtigkeit und ihre starken Kontraktionen bewirkten, dass auch ich mich noch einmal ergoss.
Erschöpft ließ sie sich zur Seite rollen. Fest aneinander geschmiegt, so dass ich ihre Riesenbrüste mit den harten Nippeln an meiner Brust spürte, meinen Schwanz noch in ihr, schliefen wir beide ein.
Noch eine kleine Anmerkung: vorstehende Story ist Bestandteil einer sehr viel längeren Erzählung, allerdings wird dort diese Geschichte aus der Sicht einer jungen Frau geschildert. Ich erwähne das nur, falls jemand auf die andere Geschichte stößt und sich wundert.