Nachdem ich eine Weile an meiner Hose herumgeschruppt hatte, waren die Flecken zwar weg, aber dafür war sie vorne ziemlich nass. Ich zog sie trotzdem wieder an, ließ sie aber offen. Ich wollte schnell hoch in mein Zimmer, um eine andere Hose anzuziehen. Die Tür zum Wohnzimmer stand nun etwas weiter offen. Neugierig sah ich hinein. Der Mann war weg. Marie lag mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Sofa. Ihre Hand bewegte sich in ihrer Spalte. Sie rieb heftig an ihrem Kitzler. Ihr Kopf lag auf dem Kissen und ihre Augen waren geschlossen. Sie atmete hechelnd.
Ich konnte mich nicht beherrschen. Das musste ich sehen. Leise schlich ich in das Zimmer zum Sofa. Es war das erste Mal, dass ich in der Realität die offene Scham einer Frau sah. Mein Schwanz richtete sich sofort wieder auf. Zwischen den feuchten Lippen bewegten sich Maries Finger wie rasend hin und her und strichen immer wieder über die hoch aufgerichtete geschwollene Klitoris. Sie stöhnte jetzt lauter und hatte mich nicht bemerkt. Ihre Titten mit den großen harten Knospen, auf denen das Sperma des Besuchers getrocknet war, schwangen im Takt der Bewegungen ihres Unterleibes leicht hin und her. Ich hätte sie gerne angefasst und an ihnen geleckt, aber das Sperma des Mannes auf ihnen hielt mich zurück. Auch war ich im Moment mehr an ihrer Spalte interessiert.
Ich ging vor dem Sofa auf die Knie, nahm ihre Hand weg und berührte mit meinem Mund ihren Kitzler. Marie erstarrte und gab einen Laut der Überraschung von sich. Ich ließ meine Zunge nun tiefer zwischen ihre Lippen gleiten und atmete ihren Geruch ein. Es war sensationell. Mir wurde ganz schwindlig. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Gierig leckte ich an ihr und als ich vorsichtig an ihrer Klitoris saugte, kam sie mit einem lauten Schrei, den sie schnell unterdrückte. Eine Menge Feuchtigkeit überschwemmte mein Gesicht, das ich weiterhin an ihre Spalte presste. Ich spürte die Kontraktionen, als sie sich fest gegen mich drückte, und merkte, dass ich wieder abspritzte, obwohl ich mich gar nicht angefasst hatte.
Da hörten wir, wie im Hof der Hund anschlug. Marie stieß mich weg. „Pierre!!“. Schnell erhob ich mich und machte, dass ich aus dem Zimmer kam. Auch Marie war aufgesprungen und richtete ihren Kittel.
Ich war gerade vor meinem Zimmer angekommen, als Pierre das Haus betrat. Er rief Marie, die wohl inzwischen in der Küche war, etwas zu und verschwand dann im Waschraum. Schnell machte ich die Tür zu und besah mir die Bescherung. Mein Schwanz klebte wieder und meine Hose hatte, obwohl sie offen gewesen war, neue Flecken abbekommen. In dem kleinen Spiegel am Schrank sah ich, dass mein Gesicht von Maries Säften glänzte. Ich goss Wasser aus der Karaffe mit dem Trinkwasser auf ein Handtuch und rieb mir erst das Gesicht und dann mein Glied ab. Es war immer noch halbsteif. Im Prinzip hatte ich hier inzwischen eine Art Dauerständer. Ich zog eine andere Hose und ein frisches Shirt an, nahm die Karaffe und ging in die Küche, um mir frisches Wasser zu holen.
Marie stand am Herd und drehte sich nicht um. Pierre saß am Tisch und aß ein Brot. Er forderte mich auf, mich dazuzusetzen und hielt mir den Brotteller hin. Marie hantierte mit den Töpfen. Sie bereitete schon das warme Abendessen vor. Pierre sagte ein paar Sätze zu mir, aber ich verstand ihn wegen seines Akzentes nicht recht und antwortete nur mit ein paar Floskeln. Schließlich erhob er sich, und forderte mich auf, ihm zu folgen. Marie drehte sich kurz zu mir um, als wir hinausgingen. Ich konnte ihre Miene nicht recht deuten. Pierre folgte mir zu dem Holzstapel. Er schien mit meiner Arbeit nicht zufrieden zu sein. Aber sein Umgangston war sowieso sehr schroff, und er klang immer, als wäre er wütend. Er zeigte mir, wie ich die Axt besser halten sollte, um mit größerer Kraft die Stämme spalten zu können, dann ließ er mich allein.
Bis auf ein, zwei kleine Pausen arbeitete ich dann den Nachmittag über fleißig und ich hatte den Stapel fast geschafft, als ich wiederum den Motor eines Fahrzeuges hörte. Es war schon recht spät, und die Sonne würde bald untergehen, aber es klang nicht wie der Traktor von Pierre. Neugierig ging ich um das Haus herum und sah, wie ein kleinerer Geländewagen vor dem Haus hielt. Am Steuer saß der Mann vom Bahnhof und aus dem Auto stieg ein Junge in meinem Alter. Allerdings war er mindestens einen Kopf kleiner als ich und ziemlich schmächtig. Er hatte längere glatte Haare und und war blass. Zwar trug er Jeans, dazu aber ein weißes Hemd und einen teuer aussehenden Gürtel. Das war wohl der andere Ferienarbeiter.
Marie war aus dem Haus gekommen und hatte ein paar Worte in sehr schnellem Französisch mit dem Mann am Steuer gewechselt. Dann begrüßte sie den Neuan-
kömmling, der nun mühsam einen Koffer mit Rollen aus dem Fahrzeug lud.
Als sie mich sah, rief sie mich zu sich. Sie stellte mich vor. Der Junge hieß Max. Er schien sehr froh zu sein, mich zu sehen. Marie bat mich, Max alles zu zeigen, und ihn dann mit auf unser Zimmer zu nehmen. In einer Stunde würde es Abendessen geben. Der Mann vom Bahnhof war inzwischen wieder weggefahren.
Also half ich Max mit dem Koffer über den unebenen Hof, zeigte ihm die Räume im Erdgeschoß und dann gingen wir auf unser Zimmer. Als ich die Tür öffnete, viel mir ein, dass meine Jeans mit den Spermaflecken noch irgendwo herumlag. Und da war sie auch schon. Mitten auf dem Boden. Noch ehe ich mich bücken konnte, hatte Max sie schon aufgehoben. Er musterte die verräterischen Spuren und warf sie dann grinsend auf mein Bett.
Er war aus Norddeutschland und wir unterhielten uns, während er seine Sachen in den Schrank packte. Er hatte viel Zeug dabei und zu meinem großen Erstaunen auch sehr viele Pflegeprodukte. Er sah meinen Blick und meinte, er hätte eine empfindliche Haut. Von der Situation mit dem Waschraum unten schien er nicht gerade begeistert zu sein. Sonst fand ich ihn ganz nett.
Wir hörten, wie Pierre zurückkam und ich bereitete Max schonend auf die riesige, bärbeißige Erscheinung vor. Ich war gespannt, wie Pierre auf Max reagieren würde.
Es gab als Hauptspeise wieder eine Suppe und dazu Brot und Wein. Max trank Wasser. Pierre sagte kein Wort mehr, nachdem er ihn in seinem unverständlichen Dialekt begrüßt und ihn ziemlich abfällig gemustert hatte. Er hatte bei dem Anblick von Max zu Marie eine Bemerkung gemacht, die etwas mit Hausarbeit zu tun hatte, so viel hatte ich mitbekommen. Marie hatte sich umgezogen, und trug nicht mehr ihren Kittel, sondern wieder Jeans und eine weiße Bluse. Ich bekam das Bild von heute Mittag nicht aus dem Kopf, wie sie so offen vor mir gelegen hatte. Es zog schon wieder in meiner Hose. Max war meinem Blick auf Maries Brüste gefolgt und grinste.
Marie fragte ihn nach seiner Reise und er antwortete ihr fließend. Er sprach viel besser Französisch als ich. Es war eine sehr viel angenehmere Atmosphäre als gestern mit dem brummigen Pierre und Marie allein. Ich war froh, dass Max gekommen war.
Max hatte mir nicht geglaubt, dass es hier keinen Strom gab. Als Marie die Lampen verteilte, merkte er, dass ich keinen Scherz gemacht hatte. Nacheinander gingen wir in den Waschraum und dann nach oben. Es war noch nicht spät, aber stockdunkel und hier ging man eben mit den Hühnern schlafen. Auch ich war etwas müde von der ungewohnten körperlichen Arbeit. Meine Arme und Schultern schmerzten. Max dagegen schien noch ganz munter zu sein, aber viel mehr, als ins Bett zu gehen, konnte man in unserem Zimmer nicht machen.
So machten wir bald das Licht aus. Marie und ihr Mann waren auch in ihr Schlafzimmer gegangen. Ich war sehr viel müder als ich dachte, denn ich schlief praktisch ein, als mein Kopf mein Kissen berührte. Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte, als mich das heftige Stoßen des Bettes von Marie und Pierre gegen die Wand wieder weckte. Mein Schwanz war schon vor mir wach geworden, denn er stand bereits. Das Ruckeln des Bettes wurde begleitet von den heiseren Schreien Maries. Von Pierre hörte man nichts und ich stellte mir vor, dass er vielleicht gerade seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln hatte und sie leckte. Ich hatte ihren Geruch noch in der Nase und konnte ihren geilen Geschmack auf meiner Zunge spüren. Ich lag auf der Seite, dem Bett von Max den Rücken zugewandt und wichste heftig. Ich versuchte, nicht zu stöhnen. Marie wurde nebenan immer lauter. Plötzlich merkte ich, dass Max auf meinem Bettrand saß. Es war stockdunkel und seine Hand tastete unter meiner Bettdecke herum. Ich wollte gerade empört protestieren, da berührten seine Finger meine geschwollene Eichel. Ich drehte mich auf den Rücken und stöhnte laut. Das war besser, als meine eigenen Finger. Maries wären mir zwar lieber gewesen, aber irgendwie war das gerade auch egal.
Max hatte die Bettdecke zurückgeworfen und drückte mein Glied fester. Seine Finger massierten meine ersten Lusttropfen ein, und er fuhr mit der Hand an meiner harten Stange im Rhythmus von Maries Lustschreien auf und ab. Ich keuchte und bockte in seine Hand. Als Marie mit einem lauten Schrei neben an kam, drückte Max meine Hoden, wischte noch einmal über meine Eichel und dann explodierte ich förmlich. Das würde Riesenflecken geben. Ich war erschöpft, völlig außer Atem und außerdem nun doch peinlich berührt. Ich stieß Max Hand weg, legte die Decke wieder über mich und drehte mich wieder auf die Seite weg von ihm. Ich hörte, wie er in sein Bett ging. Wir hatten kein Wort gewechselt. Nebenan war es nun auch ruhig. Ich schlief wieder ein.
--------------------- Es geht in Etappen weiter, wie ich es hinbekomme, bin kein schneller Schreiber.