Ich erwachte am nächsten Morgen, als es dämmerte. Marie war weg und Max schlief in seinem Bett. Nebenan war noch alles ruhig. Leise stand ich auf und ging die Treppe herunter ins Badezimmer. Das kalte Wasser machte mich vollends wach. Als ich fertig war, hörte ich Marie in der Küche herumhantieren. Sie begrüßte mich freundlich wie immer, aber als ich näher an sie herantrat, um sie zu küssen, drückte sie mich lächelnd weg. Leicht gekränkt setzte ich mich an den Tisch. Kurze Zeit später erschien Pierre, mürrisch wie immer. Max ließ sich nicht blicken.
Wir frühstückten mehr oder weniger schweigend. Pierre würde wieder auf das Feld gehen und wir sollten Max zu ihm schicken, wenn er aufgestanden war. Ich bekam die Aufgabe, auf dem Heuboden die Ballen umzuschichten, damit die älteren näher an der Luke in den Stall waren und es Platz für die neuen gab. Marie musste wieder auf den Tierarzt warten, denn das Euter der Kuh war immer noch entzündet.
Gemeinsam mit Pierre verließ ich die Küche, als Max die Treppe heruntergestolpert kam. Als er uns sah, wurde er ein wenig rot. Pierre beachtete ihn gar nicht, sondern ging grußlos hinaus. Ich nickte ihm zu und erzählte ihm, was für uns heute geplant war. Max brummte nur und verschwand erst einmal im Bad. Ich ging über den Hof zum Stall und kletterte über die Leiter auf den Heuboden. Dort war es sowieso immer warm und es würde hier heute im Laufe des Vormittags sehr heiß werden. Aber ich mochte es hier. Es war ruhig und roch gut. Ich machte mich an die Arbeit. Bald zog ich mein Shirt aus, denn ich kam ganz schön ins Schwitzen. Die Zeit verging und ich beschloss, eine kleine Pause einzulegen. Ich legte mich nahe der Luke ins weiche Heu und wünschte, ich hätte daran gedacht, etwas zu trinken mitzunehmen.
Ich wollte gerade aufstehen, um mir im Hof Wasser zu holen, als ich aus dem Stall Stimmen hörte. Marie und der Tierarzt. Neugierig spähte ich durch die offene Luke nach unten. Der Tierarzt war ein älterer, etwas rundlicher Mann. Marie und er standen neben der kranken Kuh. Marie trug eine ihrer Kittelschürzen und die oberen Knöpfe hatte sie wegen der Wärme geöffnet. So von oben hatte ich einen atemberaubenden Blick auf ihre Brüste. Der Tierarzt tastete nun das Euter der Kuh ab und strich über ihre Zitzen. Marie beugte sich ebenfalls ein wenig herunter, um besser sehen zu können und ihre Titten hüpften dabei fast aus ihrem Kittel. Sie befanden sich nun genau in Höhe des Gesichtes des Tierarztes. Ich spürte, wie mein Schwanz sich zu regen begann. Der Tierarzt hörte plötzlich auf, das Kuheuter zu be-tasten. Er drehte seinen Kopf, zog den Kittel von Marie auseinander und nahm eine ihrer Knospen in den Mund. Marie lehnte sich gegen die Kuh und ließ ihn gewähren.
Der Tierarzt vergrub seinen Kopf zwischen Maries Riesenbrüsten und saugte dann auch noch den anderen Nippel hart. Marie stöhnte erwartungsvoll. Plötzlich hörte er auf und richtete sich auf. Er führte Marie von der Kuh weg und dirigierte sie so, dass sie mit gespreizten Beinen und vorgebeugtem Oberkörper mit dem Gesicht in Richtung Stallwand stand, an der sie sich mit vorgereckten Armen abstützte. Ihre Brüste hingen aus dem offenen Kittel heraus. Der Tierarzt betrachtete kurz Maries schwingende Euter, dann griff er in seine Tasche und holte zwei schmale stabil aussehende Bänder heraus. Erstaunt sah ich, wie er eines der Bänder fest um den Ansatz von Maries linker Brust schnürte, die nun super prall aussah, mit einem steif hervortretenden Nippel. Dann folgte die andere Brust. Längst hatte ich meinen Schwanz aus meiner Hose befreit und wichste heftig. Der Anblick von Maries geilen schwingenden Riesentitten, nun so abgebunden, machte mich fertig. Auch der Tierarzt betrachtete sein Werk mit Genuss. Nun nahm er hinter Marie Aufstellung. Er hob ihren Kittel hoch und betastete ihre großen festen Pobacken. Einen Slip hatte sie nicht an. Marie stöhnte laut auf, als er ihr zwischen die geöffneten Beine an ihre feuchte Spalte griff. Ich hörte ein schmatzendes Geräusch, als er mit der Hand ein paar Mal auf und ab fuhr. Dann gab er ihr zwei, drei Klapse auf den Po. Marie stöhnte wieder. Der Tierarzt nahm nun einen Plastikhandschuh aus seiner Tasche und zog ihn über die rechte Hand. Wieder griff er zwischen ihre Schenkel. Marie positionierte ihre Beine noch etwas weiter auseinander, so dass sie noch leichter zugänglich war.
Dann sah ich erstaunt, wie der Tierarzt vorsichtig, aber entschlossen eine Hand in Maries Scheide einführte. Marie keuchte laut, als erst die Finger und dann auch der Handrücken in sie eindrang. Ich war so fasziniert, dass ich aufhörte, meinen Schwanz zu wichsen. Der Tierarzt ließ Marie kurz Zeit, sich an die Dehnung zu gewöhnen, doch dann zog er seine Hand wieder ein wenig heraus, aber nur, um gleich wieder bis zum Handgelenk in sie einzudringen. Dabei ließ er seine andere Hand auf ihren Hintern klatschen. Marie war ganz rot geworden. Jeden Stoß begleitete sie mit einem kleinen Schrei. Ihre ebenfalls rot gewordenen Titten bewegten sich im Takt der Stöße. Die kranke Kuh hatte den Kopf gedreht und sah dem ungewohnten Treiben ebenso zu, wie ich. Die Bewegungen des Tierarztes wurden immer schneller. Er fickte sie nun hart und zog mit der freien Hand auch immer wieder an ihrer linken Brust. Marie wimmerte jetzt anhaltend. Ich konnte hören, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand. Dann stieß sie einen lauten Schrei aus. Der Tierarzt zog seine schleimige Hand heraus und ein Schwall einer hellen Flüssigkeit ergoss sich aus Maries Scheide. Ihr Hintern bebte und wackelte unter den Kontraktionen ihres gewaltigen Höhepunktes. Ich hatte bis dahin nicht gewusst, dass Frauen auch abspritzen konnten.
Nachdem der Tierarzt von ihr abgelassen hatte, war Marie ins saubere Stroh gesunken und hockte nun auf den Knien. Langsam ebbte ihr Orgasmus ab. Ihre abgebundenen Titten waren rot und stramm. Ihre fleischigen Knospen sahen zum Anbeißen aus. Der Tierarzt öffnete seine Hose. Ein steifer, nicht besonders großer Penis kam zum Vorschein. Marie drehte sich auf Knien zu ihm, den Oberkörper aufgerichtet. Der Tierarzt berührte ihre Brüste, dann ließ er seinen Schwanz dazwischen gleiten. Auch meine Hand bewegte sich längst wieder an meinem Schaft. Der Tierarzt ruckelte ein paar Mal zwischen Maries Titten auf und ab, wobei er sie fest zusammenpresste und dann spritzte er seinen Samen auf ihre geschwollenen Nippel.
Der Anblick von Maries nun tropfenden Brüsten ließ auch mich kommen. Mein Herz klopfte heftig und mein Schwanz hatte gespritzt wie wild. Erschöpft schloss ich die Augen. Unter mir hörte ich leise die Stimmen von Marie und dem Tierarzt. Dann war Ruhe. Beide hatten den Stall verlassen. Auch ich erhob mich. Ich musste jetzt wirklich etwas trinken. Ich kletterte die Leiter herunter und sah, dass die Bänder, mit denen der Tierarzt Maries Brüste abgebunden hatte, an der Wand im Stroh lagen. Ich hob sie auf und nahm sie mit. Man konnte ja nie wissen….
- Wird fortgesetzt -