Am nächsten Morgen kam mir das Geschehen in der Nacht irgendwie unwirklich vor. Hatte ich mir wirklich von Max den Schwanz wichsen lassen? Hatte ich das nur geträumt? Ich beschloss, nicht weiter über die Sache nachzudenken, zumal auch Max sich benahm, als wäre nichts Ungewöhnliches passiert. Ich ging nach unten, wusch mich kurz, zog mich an und betrat die Küche. Pierre saß bereits am Tisch und aß, Marie hantierte am Herd herum. Als sie sich zu mir umdrehte, um mich zu begrüßen, stockte mir der Atem. Mein Schwanz zuckte schon wieder. Sie trug heute zu ihren Arbeitshosen ein weißes T-Shirt und keinen BH. Ihre großen dunklen Nippel zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff, der ein wenig nass geworden war, ab. Ihre großen Brüste schwangen, als sie sich zu mir beugte, um mir Kaffe einzugießen. Wenn ich den Kopf nur ein wenig zur Seite gedreht hätte, hätte ich direkt an ihren Knospen saugen können. Trotz der Anwesenheit von Pierre, konnte ich mich kaum beherrschen. Hitze stieg in mir auf und ich merkte, wie ich rot wurde.
Mein Schwanz drückte schmerzhaft gegen die Knöpfe meiner Jeans. Ich trank einen Schluck und griff dann nach dem Brotkorb. Pierre sagte irgendwas zu mir, was ich mal wieder nicht recht verstand. Aber noch ehe ich antworten konnte, kam Max herein. Völlig unbefangen begrüßte er Marie und wünschte auch Pierre einen guten Morgen. Er setzte sich an die andere Seite des Tisches und ein Geplauder gab mir Gelegenheit, mich wieder etwas zu beruhigen. Er aß morgens nichts und trank nur Kaffee. Pierre war nun fertig. Er sah erst mich, und dann Max an. „Allez!“ brummte er, und ich wollte mich gerade erheben, als er den Kopf schüttelte und auf Max zeigte. Wieder hörten wir unverständliches Gebrumm. Er wollte offensichtlich, dass Max ihm heute auf dem Feld helfen sollte. Mir sollte es recht sein. Ich wäre auch nur ungern aufgestanden, solange ich mir nicht sicher war, dass man meine Erregung nicht mehr sehen konnte. Max und Pierre verließen die Küche. Marie bat mich, zunächst den Arbeitsraum in der Scheune ein wenig aufzuräumen, sie musste sich um eine Kuh kümmern, die krank war.
Sie verließ die Küche und nach einer Weile spürte ich, dass die Anspannung in meinem Schritt fürs erste vollständig nachgelassen hatte. Erleichtert machte ich mich auf in Richtung Scheune. Hier sah es schlimm aus. Schrottteile, Handwerkszeug, kleinere landwirtschaftliche Geräte, alles lag in dem Arbeitsraum durcheinander. Ich bemühte mich, eine größere Freifläche zu schaffen, und die Sachen ein wenig zu sortieren und an den Haken der Wände zu befestigen bzw. an die Flächen zu stellen. Die Zeit verging. Von Marie sah ich nichts, bis sie mich bat, Pierre und Max ihren Mittagsimbiss auf das Feld zu bringen.
Sie hatte Flaschen mit Wasser und einen Korb mit Essen auf einen kleinen Handkarren geladen. Zu dem Feld, auf dem heute gearbeitet wurde, war es ein Fußweg von etwa 20 Minuten. Sie konnte nicht weg, weil sie wegen der Kuh auf den Tierarzt warten musste. Ich war froh, aus der stickigen Scheune heraus zukommen und machte mich auf den Weg. Es war wieder sehr warm und mir lief der Schweiß herunter, zumal der Karren auf dem holperigen Weg auch nicht einfach zu ziehen war. Als ich ungefähr die Hälfte des Weges hinter mir hatte, reichte es mir. Ich packte die Flaschen zu dem Essen in den Korb und nahm ihn in die Hand. Den kleinen Karren ließ ich stehen. Der Korb war zwar unhandlich und reichlich schwer, aber so konnte ich den Weg in der prallen Sonne verlassen und durch das kleine Wäldchen gehen, dass sich ab hier bis zum Feld zog. Der Karren hätte nicht durch die Bäume gepasst.
Der zweite Teil des Weges war so angenehmer und ich kam auch schneller voran. Ich konnte die Lichtung, auf der sich das Feld befand, schon sehen, als ich das Plätschern eines kleinen Wasserlaufs hörte. Ein wenig Abkühlung wäre nicht schlecht. Ich wandte mich in Richtung es Geräuschs. Nach ein paar Metern kamen große Farne und dahinter musste der Bach, der hier floss, sein. Ich hielt vor den dichten Farnen an, als ich etwas hörte. Es hatte nach einem Menschen geklungen. Neugierig blieb in der Deckung des Grünzeuges und spähte zum Wasser. Überrascht stellte ich den Korb auf den Boden, als ich Pierre und Max sah. Sie standen am Rand des Baches und Pierre hatte seine Hose geöffnet und pinkelte gegen ein Gebüsch. Die Hose von Max stand ebenfalls offen, aber er urinierte nicht mehr.
Er hatte sich Pierre zugewandt und musterte dessen mächtigen Prügel, der aus einem Gestrüpp von schwarzen Haaren herausragte. Was war das für ein Riesenteil. Selbst aus der Entfernung, in der ich mich befand, wirkte es sehr mächtig. Max konnte seine Augen gar nicht abwenden. Schließlich war Pierre fertig. Dann geschah etwas Unglaubliches. Pierre packte seinen Schwanz nicht wieder ein, sondern trat einen Schritt näher an Max heran. Dieser seufzte entzückt auf und ging vor Pierre auf die Knie. Er öffnete seinen Mund und nahm das Riesenteil, das steif vor ihm aufragte, auf. Sogar auf die Entfernung konnte ich das schmatzende Geräusch hören, mit dem Max hungrig an der großen Eichel saugte. Ganz bekam er das Ding nicht herein. Pierre blieb zunächst stumm, brummte und knurrte dann aber immer lauter, je mehr Max seinen Schwanz bearbeitete. So ging es ein paar Minuten. Max leckte den Stamm so gut es ging, aber das reichte Pierre plötzlich nicht mehr. Er packte Max am Kopf, hielt ihn fest und drückte seinen Prügel tief in den Mund von Max. Der gab einen erstickten Schrei von sich, denn viel Luft, konnte er nicht mehr bekommen. Pierre bockte jetzt schnell und fickte heftig in den Mund von Max, der sich seinem Schicksal ergab. Unter Knurren und Flüchen ergoss sich Pierre schließlich. Max schluckte, so viel er konnte. Dann gab Pierre ihn frei. Er ging zum Bach, wusch sein Glied, zog die Hose wieder hoch und stampfte, ohne sich um den auf den Waldboden gesunkenen Max zu kümmern, dem Sperma aus den Mundwinkeln tropfte.
Leise trat ich den Rückzug an, damit Max mich nicht bemerkte. Ich lief ein paar Meter zurück, verließ den Wald und ging den dann über die Lichtung zu dem Feld. Ich konnte immer noch nicht recht glauben, was ich gerade gesehen hatte. Pierre saß auf einem Holzstapel am Feldrand. Wortlos nahm er den Korb entgegen. Ich fragte nicht, wo Max war, wünschte ihm einen guten Appetit, und ging über die Lichtung zurück zu dem Weg. Als ich mich aus einiger Entfernung noch einmal umdrehte, sah ich, dass Max aus dem Wald kam und sich neben Pierre auf den Holzstapel setzte. Ob der jetzt was essen wollte?
Der Rückweg kam mir sehr viel schneller vor. Was ich gesehen hatte, hatte mich irgendwie erregt. Sicherlich fickte Pierre Marie genauso hart in den Mund. Ob ihr das gefiel? Ich sammelte den Karren ein und bald war ich wieder auf dem Hof. Ich rief nach Marie. Sie war in dem kleinen Garten hinter dem Haus und hing Wäsche auf. Mit erhobenen Armen mühte sie sich gerade, ein großes nasses Laken über die Leine zu wuchten, das ihr Shirt vorne wieder feucht gemacht hatte. Ihre prallen Riesenbrüste hoben und senkten sich bei der Bewegung. Das war zu viel für mich. Eigentlich war ich hinter sie getreten, um ihr mit dem Laken zu helfen, aber irgendwie machten sich meine Arme selbständig. Ich umfing sie von hinten und legte meine Hände auf ihre Titten. Erfürchtig presste ich deren weiche Fülle und spürte die großen Knospen unter meinen Fingern hart werden.
Marie ließ das Laken fallen und lehnte sich gegen mich. Zunächst massierte ich ihre Brüste, die so groß waren, das ich sie mit meinen Händen gar nicht umfassen konnte, nur durch den feuchten Stoff, doch dann drehte ich sie in meinen Armen, zog ihr T-Shirt hoch und leckte über ihre Nippel. Sie lächelte mich an und schloss die Augen. Es war unglaublich. Meine Zunge fuhr über die steifen Warzen und Vorhöfe, um dann über das feste und doch so weiche Fleisch zu lecken. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Hügel und presste sie zusammen. Mein Schwanz explodierte fast in meiner Hose, meine Knie fühlten sich schwach an. Ich wollte gerade meine Hose aufmachen, als wir ein Hupen hörten. Der Tierarzt kam. Marie stieß mich weg und zog ihr T-Shirt wieder herunter. Schnell ging sie um das Haus herum, um den Tierarzt zu begrüßen.
Ich konnte es nicht fassen. Eben war ich noch dem Paradies so nahe gewesen und nun stand ich hier mit meinem steifen Schwanz. Ich hob das Laken auf und hing es über die Leine. Dann lief ich ins Haus. Im Waschraum wichste ich, bis ich abspritzte, was nicht lange dauerte. Dann wusch ich mich, stieg die Treppe nach oben und legte mich auf mein Bett. Diese Ferien machten mich fertig.