Sehr befriedigt und happy nach diesem grandiosen Tag schliefen wir zu dritt im großen Bett ein. Ich lag in der Mitte und kuschelte mich dabei dicht an Berit. Gegen 4 Uhr wurde ich wach und konnte nicht mehr einschlafen. Um die im Tiefschlaf befindlichen Ladies nicht zu stören, stand ich auf und ging auf die Terrasse. Die Temperaturen.waren dort angenehm kühl, so dass ich mir zu meiner Boxershorts noch ein T-Shirt anzog. Hier konnte ich in Ruhe die sich in den letzten Wochen überschlagenden Ereignisse Revue passieren lassen. Schnell ergab sich das Gefühl meinem Leben noch einmal eine Wende gegeben zu haben und somit auch vieles richtig gemacht zu haben. Berit war optisch und charakterlich eine mehr als aufregende Frau. Die mit ihr möglichen Eskapaden überstiegen alles, was ich noch vor geraumer Zeit innerhalb einer Beziehung für möglich gehalten hatte. Weiterhin hatte ich in Birgit und Frank echte neue Freunde gefunden. Und auch die anderen Leute unserer Runde waren jeder für sich auf einem anderen Level interessante Menschen, die keine Langeweile aufkommen ließen, sondern irgendwie auch ihren Traum lebten. In diesen Gedanken schwelgend erlebte ich nach langer Zeit mal wieder einen Sonnenaufgang ganz intim für mich allein und war glücklich.
Gegen 9 Uhr bereitete ich ein kleines Frühstück vor und ging duschen. Dann weckte ichBerit und Sasha mit frischem Kaffee. Die beiden räkelten sich und spannten dabei ihre Luxuskörper an. Die unglaublich schönen Brüste ließen mein Männerherz schon wieder höher schlagen. Nur mit lose um die Hüften geschlagenen Tüchern folgten sie mir nach dem Genießen des Kaffees auf die Terrasse, wo ich eingedeckt hatte. Die Stimmung beim Frühstück war ausgelassen. Wir ließen es und alle schmecken. Nachdem alles verputzt war, verschwanden die Ladies im Bad um sich frisch zu machen und ich räumte den Tisch ab um dann ein wenig Sonne im Garten zu genießen. Auf einer Liege machte ich es mit bequem und döste ein. Nach ein paar Minuten wurde ich wach. Von meinen Samen keine Spur.
Um mal nachzuschauen führte mich mein Weg ins Haus zurück. Im Bad sah ich dann was los war. Schon fertig geschminkt hatten sich beide mittels einer Art von kleinen Gummibällen Einläufe gelegt und spülten sich unter der Dusche hockend die Därme aus. Da das Gröbste wohl schon während meiner Abwesenheit erledigt wurde, konnte ich beobachten wie klares Wasser aus ihren Rosetten lief. Spätestens jetzt war mir klar warum mich bisher niemals bei all der Arschfickerei braune Überraschungen erwartet hatten. Berit kündigte in diesem Zuge auch noch Besuch für den frühen Nachmittag an. "Es kommen noch alte Freunde von mir vorbei, denen ich Dich vorstellen möchte, ich kenne Kerstin und Hans bereits seit Schulzeiten", sagte sie und lächelte mich verführerisch an während ein weiterer Schwall Wasser ihren Anus passierte. "Du wirst insbesondere Kerstin mögen" ergänzte Sasha noch. Sollte der von mir als ruhig geplante Sonntag ins Gegenteil abdriften? Ich wusste es zu diesem Zeitpunkt beim besten Willen nicht. In mir machte sich eine neugierige Spannung breit.
Mit meinem Laptop bewaffnet erledigte ich auf der Terrasse in der folgenden Stunde noch einige berufliche Vorbereitungen für die nächste Woche . Dann ging auch ich nochmals duschen. Aus dem benachbarten Ankleidezimmer hörte ich lautes Kichern. Berit und Sasha waren offenbar dabei ein Outfit für den Nachmittag zu finden.
Nachdem ich dann geduscht und fertig angezogen war, ging ich in Richtung Wohnzimmer wo mich Berit und Sasha bereits erwarteten. Mein Gespür hatte mich nicht getrogen - kleidungstechnisch zeigten sich die beiden sehr sexy in ihren jeweils tief dekolletierten schwarzen Kleidern, die bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichten. Auch die schwarzen, kunstvoll bis zu den Knien geschnürten Sandaletten kamen wieder zum Einsatz. Da sich die Brustwarzen sichtbar durch den dünnen Stoff der Kleider zeigten, war klar, dass BH's an diesem Tage nicht zur Garderobe gehörten.
Wir genehmigten uns jetzt erst eiskalte Erfrischung. Die Stimmung stieg. Fast hätten wir das Summen der Türschelle überhört. Berit eilte los als bestimmt schon der vierte Summton erklang. Nach ca. 10 Minuten kam sie Kerstin und Hans im Schlepp habend auf die Terrasse zurück. "Schon viel von Dir gehört" sagte der ca. 1,85 Meter große und muskulöse Hans zur Begrüßung und schüttelte mir kräftig die Hand. Der ergraute Mittfünfziger ließ es sich nicht nehmen mir Kerstin persönlich vorzustellen. "Und dies ist meine schöne Frau" hörte ich ihn sagen, als er mit einer präsentierenden Geste auf eine rothaarige, wohlproportionierte Dame mittleren Alters zeigte, die sich durch ein giftgrünes Mini-Kleid, das tiefgeschnitten ihre E-Cups besonders betonte, selbst inszenierte. Kerstin stöckelte auf atemberaubend hohen, schwarzen Plateauheels auf mich zu und hauchte mir lächelnd ihren Begrüssungskuss direkt auf die Lippen. Wir kamen dann paarweise zu sitzen, Sasha sass vor Kopf. Berit öffnete eine Magnum-Flasche Prosecco und goss uns allen ein. Die beiden Neuankömmlinge stellten sich mir nun ausführlich vor. Dabei ergab sich, dass Hans ein Arztkollege von Frank war während Kerstin in der Modebranche agierte. Als ich Berit's Oberschenkel bei der Unterhaltung tätschelte, stellte ich fest, dass die Innenseiten ihrer Schenkel bis hin zur Möse bereits feucht waren. Bei näherer Betrachtung stellte sich die erfühlte Nässe an meinen Fingern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als Sperma heraus. So lief also der Hase. Meine Frau hatte sich nach ihrem Weggang also einem Quicki im Eingangsbereich des Hauses hingegeben und war offensichtlich dort von Hans besamt worden. Kerstin und Hans grinsten mich frech an, als sie bemerkten, dass ich den ersten 10 Minuten nach ihrem Eintreffen auf der Spur war. Meine Frau überging meine Entdeckung vollkommen, indem sie aufstand um neuen Prosecco nachzuschenken. Den Blick auf ihre Beine gerichtet, zeichneten sich dort nunmehr bis zu den Waden feine Rinnsale mit einer milchigen Flüssigkeit ab. Als wäre nichts gewesen, nahm Berit wieder Platz um sich angeregt mit Hans zu unterhalten.
"Kommst Du mit"? fragte mich Kerstin dann unvermittelt. Ich folgte ihr durch die Terrassentür ins Wohnzimmer. "Sei nicht sauer auf Hans, wenn er Berit sieht, gehen ihm die Gäule durch" versuchte mich der Rotschopf zu beruhigen, was gar nicht nötig gewesen wäre, da ich in dem letzten Wochen vollkommen eifersuchtsfrei geworden war. Kerstin nahm nun meine Hände und führte sie zu ihren großen Titten. Was meine Handflächen so zu fühlen bekamen, war fast schon irrational. Die E-Brüste lagen phantastisch in den Händen. Durch den dünnen Stoff des Kleides reckten sich mir große, steife Nippel entgegen. Nun wollte ich die Melonen sehen und hob sie aus dem Ausschnitt heraus. Die übergroßen und mit vielen Sommersprossen versehenen Dinger hingen aufgrund ihrer Schwere leicht - waren für mich aber insgesamt das Maß der Dinge. Ich hauchte den imposanten Brustwarzen einige Küsse zu, was zu einer nochmaligen Vergrößerung der Nippel führte. Kerstin ging nun vor mit in die Hocke und öffnete aufreizend langsam meine Hose. Mein Schwanz schnellte ihr entgegen. "Wow", sagte sie und begann mir zärtlich die Eichel zu lecken. Dabei starte sie mich aus ihren grünen Augen an. Als sie darauf folgend gut die Hälfte meines Teils einsog spürte ich die große Hitze in ihrem Mund. Ihre flinke Zunge verschaffte mir Wonneschauer, die an leichte Stromschläge erinnerten. Lag es am Reiz des Neuen? - jedenfalls konnte ich mich nicht erinnern jemals so geblasen worden zu sein. Als wäre dies nicht schon genug gewesen, spuckte sie meine Latte während dieser Performance immer wieder an um die Spucke danach Sekunden später wieder abzulecken. "Fick mich endlich" raunte mir Kerstin zu und kniete sich auf die uns näherstehende Couch. Ihr herausgestreckter Stutenarsch animierte mich augenblicklich. Ich schob ihr Kleid etwas hoch und staunte weiter. In ihrer Rosette steckte ein kleiner Plug, dessen Ende mit einem flächigen Glasdiamanten verziert war. Die darunter befindliche Votze war glatt rasiert. Hier teilte mein Prügel die bereits nassen, wulstigen Schamlippen und eroberte das Neuland Stoß um Stoß. Kerstin's Loch umschmiegte meinen Lümmel dabei schön eng. Mit dem An- und Abspannen ihrer Scheidenmuskulatur bereitete mir Kerstin noch den zusätzlichen Kick. Als ich mich ein bisschen mehr an ihr Loch gewöhnt hatte, steigerte ich das Tempo meiner Beckenbewegungen. Kerstin hielt gut dagegen und steuerte so unaufhaltsam ihrem Orgasmus entgegen. Schwer atmend empfing sie so meine Stöße. "Oh Gott, oh Gott, oh Goooooooooot" schrie sie ihre Geilheit heraus als es ihr kam. Noch während sie das Abklingen ihres Höhepunkts genoss, zog ich den Plug aus ihrem After, der doch viel größer als gedacht war. Wie selbstverständlich glitt ich sodann in Kerstin's Darm um ihn mit festen Stössen zu penetrieren. "Was machst Du nur mit mir, das ist so geil, fick mich, fick mich, zeig's mir" wurde ich dabei noch mehr angefeuert. Kurze Zeit später hatte ich sie zu ihrem zweiten Orgasmus gefickt, der ihren gesamten Körper erzittern ließ. "Gib mir endlich Deinen Saft, ich kann nicht mehr" stöhnte Kerstin. Meine Leisten zogen wie verrückt. Dann spritzte ich meine Soße tief in Kerstin's Po ab. Erst jetzt fanden sich unsere Lippen zu intensiven Küssen.
Nur notdürftig zurecht gemacht begaben wir und wieder zur Terrasse, wo Hans meine Frau auf den Gartentisch gelegt hatte und sie seinerseits mit kräftigen Stößen in ihren Arsch belegte. So einen dicken Schwanz hatte ich niemals zuvor gesehen. Dieser Fickbolzen übertraf im Umfang auch noch die fetten Prügel von Edmondo und Joe - auch wenn die Länge bei etwa 20 Zentimetern endete. Mit aufgeblasenen Wangen erlebte Berit diese Art von Pfählung. Sasha verfolgte das Geschehen und hatte sich selbst eine ordentliche Latte hochgewichst, die alsbald in Kerstin's Mund verschwand. Die Transe verdrehte verzückt die Augen während sie unglaublich fordernd abgeblasen wurde.
Dieser optische Reiz ließ Hans zur Höchstform auflaufen. Er nagelte Berits aufgesprengte Rosette bis zum Anschlag. Die Geräuschkulisse erinnerte an einen röhrenden Hirsch als er sich in ihr ergoss. Vollkommen fertig ließ sich Hans in die Polster zurückfallen und machte Sasha Platz, die von Kerstin an den geöffneten Kakaobunker herangeführt wurde. Hans' Werk wurde umgehend mit knallharten Stößen fortgesetzt. Sasha rammelte sich die Seele aus ihrem Leib. Ich stellte mich hinter sie um auch ihr Loch zu füllen. Ihre Hüften greifend, setzte ich mein Eichel an und drückte zu. Der Transendarm öffnete sich leicht und gewährte mir so Zutritt. Nun fickte ich Sasha während sie meine Frau anal durchzog. Alsbald vermeldete mir das gar nicht mehr enden wollende Zucken des Schließmuskels die zweite Betankung von Berit's Arschvotze. Entgegen früheren Zeiten gefiel sich Sasha nunmehr auch in der Rolle der Aktiven und feuerte raus was in ihr war. Ich verließ dann ihren Po und bestaunte Berit's zugekleistertes Loch, das die erhaltenen Samenspenden wieder freigab. Das Sperma floss nur so aus meinem Weib heraus, sammelte sich kurz auf der Tischkante im dann auf den Boden zu tropfen. Dort bildete sich eine beachtliche Pfütze. Mit meinem immer noch erigierten Ständer fickte ich Berit's Arsch dann auch noch mal kurz und heftig durch.