"Du Biest" kommentierte Christina meinen Anflug von Ironie und ließ wieder ihre analen Muskeln rund um meinen Schwanz spielen. die Tat dies so einzigartig, so gekonnt und für mich ungewohnt, dass ich mich augenblicklich wieder im Abspritzmodus befand. Frank rettete mich mit den Worten "jetzt wechseln wir die Pferde im Uhrzeigersinn". Sich erhebend flüsterte mit Christina zu "wart auf mich" um sich dann Sekunden später Frank's Schwanz rektal einzuführen. Birgit kam freudestrahlend auf mich zu, drehte sich und spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken. Ich sah ein gesprengtes Arschloch, dass sich nun in einem Rutsch über die gesamte Länge meines Schwanzes stülpte. Edmond hatte da offensichtlich ganze Arbeit geleistet. Die Mokkastube war dermaßen geweitet, dass ich bei Birgit's von schmatzenden Reitbewegungen kaum Reibung verspürte. Ich dirigierte Birgit nun so, dass sie sich gebückt vor mir befand. Ich nahm nun meine rechte Hand zum Schwanz und fickte Birgit mit rührenden Bewegungen weiter.
Mir gegenüber schrie Julia wie am Spieß. Edmondo hatte sie auf seinen Schoß gezogen und seine handgelenkdicke Eichel vor ihrer Rosette angesetzt. Er zog sie nun herab, so dass die schwarze Mamba Stück für Stück Julia's Darm eroberte. "Es geht nicht weiter, hör auf" quiekte Julia. Edmondo zog sein Monster daraufhin 5 cm heraus um dann mit dem nächsten Stößen 10 cm weiter einzutauchen. Mit einem fast schon brutal anzusehenden Stoß versenkte Edmondo dann den Rest seiner 27 cm. Julia stand der Mund offen - sie brüllte nun Lust und Schmerz heraus. Mit einem "fick mich" stachelte dir Edmondo nun noch weiter an, der nun Gas gab. Das ausgeleierte Ergebnis dieser Art von Begattung fickte ich gerade selbst - Birgit's Anus war echt out of order.
Ich fickte das malträtierte Arschloch nun doggy mit kräftigen Stößen durch ohne dass sich bei mir ein Orgasmus anbahnte. Anders war es bei Birgit, die sich unter Zuhilfenahme ihrer Finger mit einem " aaah, aaaaaaah, aaaaaaaaaaaaah" Erleichterung verschaffte und kam. Ich setzte mich nun wieder hin und zog Birgit mit, so dass ihr Darm weiterhin meinen Schwanz umschloss. "Wechsel" ertönte es wieder aus Frank's Richtung. Nun fickten wir alle mit unseren eigenen Partnern. Ich küsste Julia zunächst ein paar Tränchen weg und war gespannt auf den Zustand ihres Rosettchens. Gott sei Dank war hier alles soweit ok. Ich drang zwar ohne echten Widerstand ein. Dennoch wurde mein Schwanz nach kurzer Zeit mit der von mir so gemochten Enge umgeben. Mit viel Bock fickte ich Julia, die sich sichtlich entspannte und tatsächlich einen analen Orgasmus entwickelte. Zart stöhnend sass sie auf mir und ließ sich zurückfallen um mich zu küssen. Schnell fanden sich unsere Zungen. "Liebster gib mir Deinen Saft" unterbrach Julia die wilde Knutscherei.
Gerade als ich meine Säfte hochkochen spürte, ertönte wieder das Signal zum "Wechsel". Julia legte sich auf Frank's Couch und spreizte ihre Beine weit, so dass Frank keine Schwierigkeiten hatte sie vaginal zu nehmen. Auch Birgit's Votze wurde von Edmondo in gleicher Stellung gestopft. Christina kam mit einem geheimnisvollen Lächeln auf mich zu und stülpte mir zugewandt ihre Rosette über meinen Schwanz. Ich gierte nach ihren Titten, deren schnullerartige Nippel ich leckte und saugte. Parallel dazu molk mich Christina's Anus mit seinen Kontrahierungen ab. "Ich will Dein Sperma tief in meinem Arsch" Förderer mich Christina auf zu kommen. Angetörnt wie selten zuvor tat ich ihr den Gefallen nur zu gern und ergoss mich in den Tiefen ihrer Analgrotte. Christina verschloss meine stöhnenden Lippen mit den ihrigen und kitzelte mit ihrer langen Zunge meine Mandeln. "Du bist ein toller Mann" flüsterte sie mir zu. Ihr Rektum umklammerte meinen Schwanz derartig fest, dass er nichts von seiner Steifigkeit einbüßte.
Ich blickte nun herüber zu Julia, die von Frank immer noch in ihre Votze gefickt wurde. Frank konnte offenbar nicht zum Höhepunkt kommen. Ob des hohen Tempos war er schweißnass, nagelte aber weiter auf Julia ein.
Edmondo hatte sich Birgit in Rückenlage zurecht gelegt und fickte ihre Titten. Zeitgleich zog er an ihren Nippelpiercings. Birgit selbst presste ihre Euter um den Riesenschwanz um ihm genug Widerstand zu verschaffen. "Delicia" hörte man ihn stöhnen. Dann spritze er ab. Solche Samenfontänen habe ich noch nie zuvor gesehen. Ein strammer Strahl schoss in Birgit's weit geöffneten Mund, die an der enormen Menge verschluckte und laut hustete. Der nächste Strahl traf dann mitten in ihr Gesicht bis hoch in die Haare. Birgit war 3-4 Schübe weiter komplett mit Sperma besudelt.
Auch von Frank war nun zu hören "ich kommmmmeeeee". Ich sah seine Arschbacken rhythmisch zucken. Demnach erhielt auch Julia gerade eine ordentliche Ladung in ihre Votze verpasst.
Christina ritt mich weiterhin mit ihrem Arschloch, dass mir Hören und Sehen verging. Das Schlammschieben in ihrem Darm war endgeil. Sie presste ihren Anus dabei so stark zu, dass nichts von dem angesammelten Sperma austrat. "Spritz ab, wenn Du kannst - ich will es" raunte sie mir zu und leckte mein Ohrläppchen.
...plötzlich spürte ich noch eine Zunge an meinen Eiern. Es war Birgit, die sich meinen Klöten saugenderweise widmete. Als sich schließlich beide in ihrem Mund befanden, verstärkte sie ihr Tun und zog mir den Sack mit samt Inhalt lang. Es war ein geiler Schmerz, den ich empfand. Ich war in dieser Situation mehr als reizüberflutet. Mein Schwanz steckte tief in Christina's Arsch während meine dicken Eier in Birgit's Maul durchgenommen wurden. Ich saugte mich nun abwechselnd an Christina's empfindlichen Brustwarzen fest, die mich jetzt noch fordernder ritt. Mein kompletter Schoß war von ihren sprudelnden Liebessäften kladdernass. Ich sah ihr nun direkt in die Augen. Unsere Blicke verschmolzen miteinander. Als mir Birgit obendrein noch einen Finger in meinen Arsch steckte und begann meine Prostata zu massieren, war's um mich geschehen. Ich pumpte Christina's Darm voll. Es war der gewaltigste Orgasmus meines Lebens, den ich so erfuhr. Ich weiß bis heute nicht so richtig was da los war, jedenfalls pumpte mein Schwanz sicher nach gefühlten 2 Minuten immer noch weiter - sicher jedoch trocken ohne weiter zu spritzen. In dieser Zeit kam auch Christina zu einem fulminanten Höhepunkt und sackte auf mir zusammen. Birgit befreite dann meinen Schwanz aus der Umklammerung und blies ihn unglaublich zart. Über Christina's Schulter blickend erkannte ich Frank, der nun wohl meinen Platz in Christina's Po einnahm. Christina umarmte mich und ließ es geschehen. Frank war so in Extase, dass er brasilianischen Hintern mit wilden Stößen einfach nur benutzte. Christina presste sich an mich und küsste mich wieder. Ihr schien's egal zu sein was da gerade in ihrem Arsch ablief. Mit lautem Gebrüll verpasste ihr Frank dann eine weitere Ladung und zog sich zurück,
Christina erhob sich nun und öffnete die Schleuse und spritzte das Sperma mit einem durchgehenden Strahl auf den Fußboden. Von dort leckte Birgit es dann auf. Wir waren nun alle fix und alle. Julia lag an Edmondo gekuschelt. Birgit und Frank waren in der Küche verschwunden. Christina nahm mich bei der Hand und führte mich in das große Bad. Dort ließ so Wasser in einen Whirlpool einlaufen. "Was bist Du nur für ein Mann?" unterbrach sie die Stille. Ich verstand nicht genau wie sie das meinte. Sie setzte sich dann auf die Toilette und drückte den letzten Darminhalt heraus. Danach säuberte sie sich unter der Dusche weiter. Ich lag währenddessen im Pool und träumte vor mich hin, als ich merkte, dass Christina den Pool betrat. Sie setzte sich direkt auf meinen Schoß und versuchte sich meinen halbsteifen Schwanz einzuführen, was ihr jedoch nicht gelang. Als Reaktion darauf wanderte sie mit ihrem Kopf tiefer und biss mir in die Brustwarzen, von denen ich bis zu diesem Tage nicht wusste , dass sie empfindlich und sexuell reizbar waren. Bei Christina war alles anders...
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Mein Schwanz richtete sich wieder auf. Christina lächelte, und unterzog meinen Dicken direkt einer mündlichen Prüfung. Die von ihr angewandte Technik schlug alles bisher Erlebte. Immer wieder verschwand mein Schwanz ganz tief in ihrem Mund. Dabei bearbeitete sie mit ihrer Zunge die Unterseite meines Schaftes. Der Speichel lieg ihr nur so aus den Mundwlnkeln. Sie wahrte während dieser Aktion einen mehr als provokanten Blickkontakt. Sie biss dann sanft in meine Eichel, die bis zum Platzen mit Blut gefüllt war. "Kann doch nicht sein" dachte ich und war schon wieder spritzbereit, was auch immer meine Nudel zu diesem Zeitpunkt noch hergeben konnte.
Christina kam nun hoch und dirigierte mich in hockender Stellung in die Mitte des Pools. Sie stand vor mir und vollzog wilde Hüftschwünge wie man sie von Samba-Sessions kennt. Wie wild versuchte ich mit meiner Zunge ihren Kitzler zu erhaschen. Zunächst hatte ich keine Chance, bis mir Christina ihre Votze regelrecht an meine Lippen drückte. Noch ein paar rhythmische Bewegungen auf und ab - dann sqirtete sie ab. Schwall im Schwall verließ ihre Drüsen. Das Zeug schmeckte herb aber nicht unangenehm. "Trink mich aus" hörte ich so stöhnen und ein neuer Spritzer landete in meinem Mund. Ich schluckte was ich kriegen konnte, so geil und angestachelt war ich in dieser Lage. Als dieser vehemente Orgasmus abebbte und ich mich wieder vor die Massagedüsen gelegt hatte, schnappte sich dieses Vollweib meinen Schwanz und schon in sich in ihre aufnahmebereite Votze. Auch hier war ihr Beckenschwung atemberaubend. Ich stieß in grenzenloser Geilheit nun von unten nach. Und schon wieder verließen enorme Mengen an Flüssigkeit Christina's Votze. Sie erhob sich dabei und ihr Strom wollte nicht versiegen. Indem sie sich selbst den Kitzler massierte kam und kam sie. Als ich schon dachte "das war's", setzte sie noch eins drauf und pisste mir auf die Brust. Ihren Strahl leitete sie nun höher in Richtung meines Gesichtes. Ich beugte mich vor und sog ihre Clitti fest in meinen Mund und biss leicht zu. Christina drückte sich mir entgegen, als wollte sie mir ihre ganze Möse in den Mund schieben. Ein paar Hüftschwünge weiter kam sie schon wieder - diesmal ohne größere Fontänen.
Als sie sich etwas beruhigt hatte, zog ich sie rückwärts auf mich und führte meinen Schwanz schnurstracks in ihre Rosette ein. Dort verharrte ich erst einmal. Dann pisste auch ich los. "Oh Gott, was machst Du?" flüsterte Christina und rammte sich mein Teil bis zur Wurzel rein. Ich ließ meinen Leibeswassern nun freien Lauf. Gefühlte 1,5 Liter landeten in Christina's Darm. Sie stand dann auf und ging ohne auch nur einen Tropfen ihres Darminhaltes freizugeben in die Dusche, machte die Beine breit und ließ alles herauslaufen. Dann kam sie zurück in den Whirlpool und knutschte mich....
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...leidenschaftlich. Wahnsinn, was sie mit ihren Lippen und der Zunge so alles anstellte. Das war Sex in einer neuen Dimension. Es klingt verrückt - aber eine Knutschorgie mit Christina ist besser als das komplette Programm mit einer Normalo-Frau.
Wir verließen dann die Badezimmerlandschaft und schauten nach was sich im Wohnbereich abspielte. Bereits ohne etwas zu sehen, konnten wir Schreie vernehmen. Wir näherten uns vorsichtig und konnten sehen, dass sowohl Birgit als auch Julia mit dem Rücken auf einer Art Esszimmertisch lagen und von Edmondo und Frank mit vollem Körpereinsatz gevögelt wurden. Dabei waren beiden Damen mittels Seilen die Titten abgebunden worden. Birgit's Euter waren aufgrund ihrer leicht hängenden Beschaffenheit besonders stramm verschnürt und schimmerten bläulich. Die Brustwarzen standen steil ab. In Verbindung mit den gepiercten Nippeln war dies ein Anblick für die Götter. Auch Julia's schöne C-Cups waren 5-6 mal mit einem Strick umwickelt und bildeten so ein surreales Türmchen. Julia hatte ihre nur mit schwarzen Heels versehenen Beine auf Edmondo's Schultern liegen und wurde mit kräftigen Stößen in den Arsch gefickt. So spielerisch leicht wie der Riesenschwanz dort ein- und ausfuhr, war klar, dass sich Julia's spätestens jetzt an dieses Kaliber gewöhnt hatte. Julia rieb sich dazu ihre Clitti und war in ihrer eigenen Welt. Genauso ging es offenbar Birgit, die von Frank ebenfalls anal penetriert wurde. Um in der durch die vorangegangenen Ereignisse überhaupt etwas in dem malträtierten Loch zu spüren, hatte er dort neben seinem stattlichen Schwanz auch noch einen Dildo untergebracht. Doppelanal in Perfektion! Auch Birgit massierte während des Geficktwerdens ihren beringten Kitzler. Frank griff nun zu einer neben Birgit auf dem Tisch liegenden Gerte und ließ diese auf ihre Brustwarzen hernieder sausen. Nach kurzer Zeit zeigte das prall abgebundene Tittenfleisch bereits einige Striemen. Birgit stöhnte gequält.
Edmondo hatte es geschafft bis zur Wurzel in Julia's Darm vorzudringen. Er zog seinen schwarzen Schwanz bei jedem Stoß maximal noch 5cm heraus und verblieb so ganz tief in Julia's Arsch.
Ob des visuellen Feuerwerks hatte sich mein Schwanz schon wieder aufgerichtet. Als Christina dies bemerkte, kniete sie dich vor mich hin und ließ ihn bis zum Anschlag zwischen ihren Lippen verschwinden. Wie schon zuvor beschrieben war Sex mit Christina nicht von dieser Welt. Was sie in diesen Momenten meinem Schwanz angedeihen ließ, war für mich weder nachvollziehbar noch begreifbar. Gefühlt stand mein Prügel die ganze Zeit kurz vor der Explosion.
Ich nahm Christina nun bei der Hand und führte sie zu einer Couch. Bereitwillig legte sich Christina dort auf den Rücken und empfing meine Männlichkeit in ihrer Muschi. In dieser Missionarsstellung fickte ich sie dann sehr soft. Schon bald hatten wir einen tollen Rhythmus gefunden. Christina's Scheidenmuskulatur vollbrachte wahre Wunder und molk mich ab. Mit geschlossenen Augen wäre ich bei dieser Frau nie sicher in welchem Loch ich mich gerade befand. Während der Fickerei kam Christina zu vielen, kleineren Orgasmen, die wir jeweils innig küssend zelebrierten. "Gib mir Dein Sperma" hauchte die mir dann zu. Ohne meine Bewegungen zu beschleunigen besamte ich diese Wundervotze dann ganz tief. "Danke" flüsterte mir Christina zu. Eng umschlungen blieben wir so noch einige Zeit vereint und genossen den Augenblick.
Von den Schlaggeräuschen der Gerte wurden wir dann aus unserer Welt gerissen und standen auf. Auf dem Tisch wurde es immer wilder. Edmondo fickte nun Birgit's Arsch. Sie hatte dabei ihre mit roten Lackheels versehenen Beine weit gespreizt. Frank stand neben dem Tisch und ließ die Gerte sprechen. Mit heftigem Dirty-Talk versohlte er ihr die Titten. Julia kniete dabei vor Frank und blies ihn. "Du geile Hure lässt Dich von jedem Dahergelaufenen in den Arsch ficken" schimpfte Frank und wieder knallten ein paar Hiebe auf die mittlerweile schon deutlich geröteten Nippel. Birgit schrie nur noch ob aus Schmerz oder Geilheit oder auch beidem, kann ich bis heute nicht sagen. "Und Du Miststück bläst fremde Schwänze während Dein Herr dabei steht?" wurde nun auch Julia verbal mit einbezogen. "Leg Dich neben diese Hure, das sollst Du büßen" herrschte er sie nun an. Julia tat wie ihr befohlen und legte sich auch wieder auf den Tisch. Auch ihre abgebundenen Titten leuchteten jetzt blau. Kaum lag sie, nahm Frank bereits Maß und auch Julia's Titten erhielten aus Frank's Sicht ihre gerechte Strafe. Edmondo entfernte nun seinen Knüppel aus Birgit's Arsch und überließ dass weit offenstehende Loch Frank. Dieser legte die Gerte beiseite und führte direkt 4 Finger in den Analkrater ein. Kurze Zeit später war die ganze Hand in Birgit's Darm verschwunden. Birgit's ganzer Körper zitterte und bebte jetzt. Mit einem spitzen Aufschrei kam sie dann.
Frank ließ nun von Birgit ab und löste ihr die Seile. Ich glaubte dabei zu bemerken, dass Birgit mit nachlassender Spannung nochmals kam.
Ich rettete dann Julia vor Edmondo, indem ich mich zwischen ihren Beinen positionierte und dem Brasimann so zuvorkam. Bei freier Lochwahl suchte ich mir ihre Votze aus und stieß zu. Mit meinem Oberkörper beugte ich mich zu Julia's noch abgebundenen Brüsten herab und saugte an ihren Nippeln, die durch die Behandlung ihr Volumen verdoppelt zu haben schienen. "Endlich" seufzte sie und schloss ihre Augen.....
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Ich fickte Julia ganz vorsichtig bis es mir kam. Mein Samen verströmte sich in ihr. Als sie dies merkte, kam auch sie zum Orgasmus. Ich entfesselte nun auch ihre Brüste, die in kurzer Zeit bis auf ein paar Seilspuren wieder Normalform erreichten.
Mit einem Blick auf Birgit sahen wir, dass Frank nun mit seiner Gerte den beringten Kitzler als Ziel auserkoren hatte. Schlag auf Schlag prasselte dort nieder. "Du verkommene Votze" begleitete es seine Hiebe mit Dirty-Talk. Als sich Birgit nur noch vor Schmerzen wand, hörte er auf und begattete wieder ihre Arschvotze, die seinen Prügel schmatzend in Empfang nahm. Frank stieß dann brutal bis zu seinem Orgasmus zu. Beim Abspritzen war nur noch seine Eichel in die Rosette getaucht. Am Pulsieren seines Schwanzes konnten wir die Spermamenge erahnen, die in Birgit's Darm gepumpt wurde. Es war dann Edmondo, der ihr das Loch ausleckte und seine Zunge tief im Arsch versenkte. Birgit fing ob dieser für sie ungewohnten Zärtlichkeiten wieder an voller Lust zu stöhnen. In dieser Hinsicht war auch sie ein Wunder! Als Edmondo mit seinen Fingern die beringte Clitti streichelte, war es um sie geschehen. Sie bekam noch ihren Höhepunkt wobei die Votze jetzt echt auslief. Edmondo richtete sich auf zum letzten Gefecht und knallte das geschändete Arschloch nochmal richtig durch um die dann final in größtmöglicher Tiefe zu erleichtern.
Als Birgit aufstand floss ihr das Sperma ohne Unterlass aus dem Po und rann ihr die gebräunten, geilen Beine entlang bis zu Ihren Lack-Heels. Auge - was willst Du mehr? Da es draußen zwischenzeitlich sonnig geworden war, verlagerten wir das Geschehen auf die Dachterrasse, wo wir paarweise die Liegen einnahmen.
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Birgit servierte dann wieder eisgekühlten Schampus, der in unseren ausgedorrten Kehlen verdunstete. Als die erste Runde geleert war, legte sich Birgit bäuchlings auf die Liege. Frank kniete sich über sie und massierte zärtlich ihren Rücken. Gleiches tat Edmondo mit Christina. Julia setzte sich auf mich und bespielte mit meinem halbsteifen Schwanz ihre Muschi. Nach etlichen Versuchen hatte sie's geschafft - mein Pint war eingeführt. Sie beugte sich nun zu mit herunter und küsste mich. Ihre herrlichen Brüste streichelten dabei meinen Oberkörper. Ich genoss diese innige Verbundenheit zu Julia sehr. Ganz slow bewegte sie ihr Becken auf und ab. Dann stockte sie auf einmal. Hinter ihr stand Edmondo mit ausgefahrenem Rohr und begehrte Einlass in ihre Rosette. Ich spürte wie es in ihrer Möse enger und enger wurde je weiter Edmondo vorstieß. In dieser Lage dachte ich, ich befände mich in einer Teenie-Pussi. Als der schwarze Riese dann begann sich zu bewegen, war das aufkommende Gefühl an Intensität kaum noch zu toppen. Edmondo massierte meinen Schwanz mit seinen Stößen - nur durch die Darm- und Mösenwand getrennt. Julia stöhnte hemmungslos. Ich spürte während dessen wie Edmondo zu zucken begann um dann schließlich Julia's Darm zu besamen. Er zog sich dann in Richtung Christina zurück, die ihm das letzte Weiße vom Schwanz leckte. Dann verengte sich Julia's Fickkanal abermals als sich Frank Zugang zu ihrem Arsch verschaffte und wie wild begann zu ficken. Auch Frank's Stöße waren für mich spürbar. Insbesondere sein Pulsieren beim Abgang wurde wie ein Vibrieren auf meinen Schwanz übertragen. Nachdem er sein Sperma dem von Edmondo beigemischt hatte, zog auch er sich zurück. Ich fühlte nun eine große Nässe, die von Julia's Rosette austrat und sich auf meinen Eiern sammelte....
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...ich war nicht mehr in der Lage noch einmal zum Orgasmus zu kommen und beliess es bei der Vereinigung mit Julia. Irgendwann lösten wir uns voneinander und begaben uns zu den anderen, die den Tag mit all seinen Highlights nochmals Revue passieren liessen.
Frank erklärte dann noch aus medizinischer Sicht wie er Birgit's ramponierten Anus mittels einer Art von Elektrotherapie wieder in Ordnung bringen wollte. Nach einem abschliessenden Rudelduschen beendeten wir das Date und verabschiedeten uns. Abschied war ein gutes Stichwort auch für Julia und mich. Zum einen war es beschlossene Sache, das dies die Letzte Orgie für uns gewesen sein sollte. Zum anderen stand Julia's lang zuvor gebuchter Fuerteventura-Urlaub kurz bevor. Ein vorheriges Zeitfenster würde sich auch für uns nicht mehr ergeben.
Ich setzte Julia dann bei ihr ab, natürlich nicht ohne mich noch in Ihrer Wohnung mit ein paar Schmuseeinheiten verabschiedet zu haben. Irgendwie war ich froh, dass nun für 14 Tage Ruhe einkehren sollte.
In der Firma lief alles tip-top und ich widmete mich in den nächsten Tagen intensiv meinem Sport. Als ich wieder einmal völlig ausgepowert zuhause ankam, lag meine Frau Heike oben ohne im Garten und genoss die warme Abendsonne. Irgendwie war sie trotz ihres Alters auch ein Prachtweib. Meine sexuelle Abstinenz machte sich bemerkbar und ich entwickelte in meiner Hose langsam einen Ständer. Heike's dicke D-Titten hatten es mir immer schon angetan und auch der Rest ihres Körpers konnte sich durchaus noch sehen lassen. Leider ging sie in den letzten Jahren immer weniger auf meine sexuellen Bedürfnisse ein. Sollte ich es wagen noch mal einen Anlauf zu nehmen?
Die Frage beantwortete sich von selbst. Heike kam in enger Jeans mit wackelnden Brüsten auf mich zu um mich zu begrüssen. Unsere Lippen fanden sich zu Küssen, die immer inniger wurden. "Schlaf mit mir" flüsterte sie mir zu. Ich drehte sie nun vor mich, knabberte an ihrem Nacken und griff mit beiden Händen nach den Titten. In dieser Stellung befreite sich Heike von ihrer Jeans und dem darunter befindlichen String. Ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose und holte meine Latte aus der Boxershorts. Heike bückte sich, ich fuhr mit meiner Eichel 2,3 mal durch ihre Spalte und drang ein. Mit Erregung beobachtete ich wie mein Schwanz Stoss für Stoss ihre Votze enterte. Seitlich sah ich ihre Euter schwingen. Ich befeuchtete nun einen Finger mit meinem Speichel und berührte damit ihre Rosette. Mit der Kuppe drang ich leicht ein. "Bitte nicht in den Po" hörte ich stöhnend ihren Ordnungsruf.
Wir landeten dann kurz darauf in unserem Schlafzimmer, wo ich Heike mit meiner Zunge zum Orgasmus brachte. Ich stieg' dann auf sie und fickte ihre Titten, die sie schön um meinen Schwanz zusammen presste. Dann schoss ich ab. Durch das Training der vergangenen Tage, spritzte ich viel mehr ab als sie es von mir kannte. Die Suppe fand sich zwischen und auf ihren Brüsten wieder. Auch ihr Gesicht war nicht verschont geblieben. Da Heike Sperma in Mund oder Gesicht hasste, stand sie direkt auf um sich im benachbarten Bad frisch zu machen.
Wir hatten dann mit gutem Rotwein und Käse als Begleiter noch einen vertrauten, wunderschönen Abend. Ich liebte Heike als tollen Freund - aber war es noch mehr?? Vor allem war es die ganze Fickerei wert mein Zuhause aufzugeben??
Es folgte nun Tag 5 ohne Julia. Ich vermisste sie sehr - soviel war klar. Über ihr Handy konnte ich sie schon seit 2 Tagen nicht erreichen. Im Sinne von wirklich mal Abstand zu gewinnen, "ganz gut" dachte ich mir. Ich wandte mich also wieder meiner Arbeit zu als mein Eier-Phone klingelte. "Unbekannter Teilnehmer" war dort zu lesen. "Hi Du Strohwitwer" flötete mir Birgit ins Ohr. "Ich wollte nur mal hören wie's Dir geht, so ganz allein und ohne Julia". "Wenn Du Lust hast komm uns doch besuchen wenn Deutschland gegen die USA spielt". Da sich Heike zu diesem Zeitpunkt wieder mit ihren Golf-Ladies treffen würde und auch sonst nichts Interessantes anstand, willigte ich ein.
Es wurde dann Donnerstag und immer noch keine Nachricht von Julia. Immerhin hatte ich mich telefonisch vergewissert, dass sie wohlbehalten im Robinson-Club in Morro-Jable angekommen war. Eine Nachricht wollte ich ihr nicht aufdrängen. Sie sollte ebenfalls mal unbeeinflusst einen freien Kopf bekommen. Um 16 verließ ich mein Office und machte mich auf den Weg nach Bochum. Da es kurz vor dem Spiel wirklich Rush-Hour war, brauchte ich fast 1 Stunde bis zur Ankunft.
Ich parkte meine Wagen und drückte die mir bekannte Schelle, woraufhin die Tür summte und ich Einlass bekam. Nach kurzer Fahrt im Aufzug begrüsste mich Birgit in einer ihr eigenen Interpretation von Deutschland-Dress. Oben herum verhüllte ein goldfarbenes Bikini-Oberteil das allernötigste. Dazu trug sie einen roten Lackmini. Ihre beine bekleideten schwarze Kniestrümpfe und gleichfarbige Plateau-High-Heels mit bestimmt 15 cm Absätzen. "Hammer" dachte ich noch, dann sah ich Christina. Sie trug landestypisch einen megaknappen gelb-blauen Bikini, dazu grüne schwindelerregend hohe bis über die Waden geschnürte Sandaletten. Die Herren der Schöpfung sassen bereits vollständig ausgezogen vor dem Fernseher.
Ich setzte mich dann abklatschend dazu. Voller Vorfreude auf's Spiel hörten wir die Nationalhymnen und tranken gut gekühltes Moritz-Fiege Bier. Das Spiel plätscherte dann weitestgehend ereignislos vor sich hin. Als die Frauen unsere aufkommende Langeweile bemerkten, gesellten sie sich zu uns. Birgit kroch devot zu mir blickend auf mich zu und holte mir direkt meinen Schwanz aus der Hose. Ihre grell rot geschminkten Lippen stülpten sich über meine Eichel. Entgegen dem Geschehen auf dem Platz, zeigte sie vollen Einsatz und blies mir eine Latte auf, die aller Ehren wert war. Auf der gegenüber liegenden Couch war Christina in ihrem Element. Sie hatte ihren Bikini-String zur Seite geschoben, bei Frank anal aufgesattelt und verarztete mit ihren Lippen Edmondo's Monster.
Birgit befreite nun Ihre Titten indem sie ihr Oberteil einfach nach unten schob. Ich erblickte ihre beringten Brustwarzen und wurde schnell noch geiler. Sich ihrer Wirkung voll bewußt, liess sie dann noch Spucke auf heruntertropfen. Dann wurde mein Schwanz zwischen die 2 Melonen gepresst. Durch leichte Auf- und Abbewegungen ihres Oberkörpers und leichte Stösse meinerseits fickte ich nun ihre Titten.
Auf der Nachbarcouch wurde Christina im Sandwich gefickt. Edmondo hatte zwischenzeitlich noch Besitz von ihrer Votze genommen und rammelte selbige ordentlich durch.
Es wurde dann Halbzeit und auch wir unterbrachen unser Spiel. "Lass uns ein Tippspiel machen, der Gewinner hat alle Wünsche frei" forderte uns dann Birgit auf. Schnell hatten wir unsere Prognosen niedergeschrieben und die zweite Halbzeit ging los. Da es nun spannender zuging, unterblieben zunächst weitere sexuelle Handlungen. Nach dem 1 erhob sich Christina und tanzte im Samba-Rhythmus. Birgit versuchte es ihr gleich zu tun, was ihr natürlich nicht auf gleichem Niveau gelang. Dennoch allein ihre schwingenden Titten waren jeden Blick wert.
Den Tipp gewann dann Frank. Er hatte das Spiel als Einziger mit 1 vorausgesagt. "Ich möchte den Damen den Gewinn überlassen" verzichtete er jedoch. Mit süffisantem Grinsen blickte mich Christina an. "Du sollst mich 15 Minuten lecken, egal was in der Zwischenzeit passiert" forderte sie mich zum Tanz auf. Birgit hatte ihre Leiden vom letzten Date wohl immer noch nicht abgehakt als sich auf den Boden legte und in Richtung Edmondo und Frank sagte "Ihr 2 dürft mir auf die Brüste wichsen, jeder nur eine Brust - danach leckt ihr alles wieder schön sauber". Die Beiden kamen sich in dieser Situation schon ein wenig düpiert vor - wollten aber keine Spielverderber sein, knieten sich also hin und begannen sich über Birgit's Titten zu wichsen.
Christina legte sich auf den Esszimmertisch, spreizte ihre Beine und sah mich erwartungsfroh an....
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..ich nahm mir einen Hocker und setze mich zwischen Christina's kaffeebraune Schenkel. Sie verschränkte ihre High-Heels dann in meinem Nacken und zog mich zu ihrem Lustzentrum heran. Ich teilte sodann ihre fleischigen Schamlippen mit meiner Zunge. Alles war durch den vorangegangenen Fick schon superfeucht. Als ich ihre Clitti erreichte und gerade bemüht war sie einzusaugen landete ein kleiner Spritzer in meinem Mund. Ich schluckte und blickte fragend zu ihr. "Auch Du sollst ein wenig büßen, mir hat noch niemand zuvor in meinen Arsch gepisst" sann sie auf süße Rache. "Trink mich aus und lass nichts vorbeilaufen". Ich tat wie mir befohlen wurde und stülpte meine Lippen so großflächig es eben ging über den steil aufgerichteten Kitzler. Der nächste kleine Strahl ergoss sich nun in meine Mundhöhle. Darauf folgte ein wohl dosiertes Rinnsal, das ich problemlos schlucken konnte. Ich weiß nicht, was Christina am Tage zu sich genommen hatte - ihr Urin schmeckte nicht herb sondern eher etwas süsslich in Richtung Ananas gehend. Sie ließ nun ganz langsam weiterlaufen. Ich schluckte und schluckte bis die Quelle dann irgendwann versiegte. Jetzt endlich konnte ich den Kitzler mit meiner Zunge umkreisen, was dazu führte, dass Christina fast augenblicklich kam. Ich war ob der Geschehnisse fassungslos. Vor noch wenigen Wochen hätte ich NS schlichtweg abgelehnt. "Fick mich in den Arsch und piss Dich aus in mir" lautete ihr nächster Wunsch. Da ich von den etlichen, getrunkenen Bierchen ohnehin Druck auf der Pipeline hatte, lief sie bei mir offene Scheunentore ein. Ich erhob mich nun vom Hocker und positionierte meine Eichel vor ihrer Rosette. Im nächsten Moment überwand ich den Schliessmuskel, der mich fest umklammerte und hielt inne, bis, ja bis auch ich mich erleichtern konnte. Mit starkem Strahl flutete ich den Darm. Nachdem ich spürte, dass nichts mehr kam, zog ich meinen Schwanz heraus. Christina's trainierter Anus machte sofort dicht. Mit wackelndem Arsch schob sie dann ab in Richtung Bad um den Darminhalt wieder loszuwerden.
Mein Blick ging nun herüber zu Birgit, die mit vollgeschleimten Titten immer noch auf dem Boden lag. Edmondo und Frank hatten wunschgemäß die Seiten gewechselt und waren dabei alles schön sauber zu lecken. Echte Begeisterung ging von ihnen aber nicht aus.
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"Edmondo, fick mich bitte in den Arsch und Du Frank leckst mich bitte dabei" stellte Birgit dann die nächste Aufgabe. Edmondo legte sich nun mit steil aufgerichtetem Schwanz auf den Fußboden. Birgit setzte sich mit dem Rücken zu ihm auf die Schwarze Stange und führte sie sich anal ein. Frank legte sich mit seinem Kopf in Birgit's geöffneten Schritt und begann die feucht schimmernde Perle zu lecken. Immer wieder ließ er seine Zunge um das dicke Clitpiercing kreisen um dann die ebenfalls doppelt beringten Schamlippen zu erreichen. Birgit keuchte vor Lust. Es war für sie offensichtlich das Größte anale und vaginale Wonnen zugleich empfangen zu können. Als Edmondo nun von unten noch leichte Stöße ausübte, war es um sie geschehen. Birgit verdrehte die Augen, ihre vollen Lippen waren verzerrt. Sie kam, sie kam und kam und kam. Ihre Votze sonderte kleine Fontänen ab, die Frank's Gesicht benetzten.
"Leck mich weiter" wurde er aufgefordert nicht nachzulassen. Also blieb er in dieser Stellung und konnte aus der Nähe betrachten wie dieses schwarze Ungetüm von Pimmel die Arschvotze seiner Frau pfählte. Birgit war völlig weggetreten. Sie befand sich im Zustand eines Dauerorgasmus. Ihre Laute wurden immer hechelnder und abstruser. Ihr Körper zitterte und bebte. Die freigelegten Titten bewegten sich im Takt zu Edmondos's Stössen. Das Spektakel war so geil, dass ich selbst Hand an mich legte, bis mich Christina vom Handbetrieb erlöste und mir den Schwanz blies. Sie tat dies mit solch einer Hingabe und den schon hier beschriebenen Techniken, dass ich nicht lange brauchte um zu spritzen. Nachdem auch der letzte Tropfen ausgesaugt war, ging Christina zu Birgit und spuckte mein Sperma in ihren weit geöffneten Mund. Die Ladung war groß. Birgit's Mundhöhle war abgefüllt. "Küss sie jetzt" verlangte dann Christina von mir. Ich bückte mich zu ihren Lippen herunter, die mich bereits voller Verlangen erwarteten. Als sich unsere Münder dann trafen, drückte mir Birgit mit ihrer Zunge die gesammelten Liebessäfte in meine Mundhöhle. Ich schmeckte mein eigenes Sperma. Wie verrückt war das denn?? Noch vor Wochen hätte ich jedem den Vogel gezeigt. Aber nun? Ich war in dieser Situation Gefangener meiner eigenen Geilheit und zu jeder Schandtat bereit. Unsere Zungen schlugen das Zeug in den nächste Sekunden regelrecht schaumig. Mit einem Brüllen besamte dann Edmondo Birgit's Arsch. Christina riss mich an den Haaren hoch um mich zu küssen. Ihre Zunge spielte dabei wieder mehr als virtuos auf. Es ist nicht wirklich zu beschreiben, was sich auf so limitiertem Raum alles abspielen kann.
Nachdem wir uns alle erhoben und auf den Couchen Platz genommen hatten, füllte Birgit die Gläser nach. Edmondo's auslaufendes Sperma bildete auf den gebräunten Schenkel einen irren Kontrast. Mit hastigen Zügen leerten wir unsere Gläser.
"ich möchte, dass ihr mir alle in meine Möse spritzt" unterbrach dann Christina diese kleine Ruhephase....
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"Frank fängt an" wurde dann weiter verfügt. Christina legte sich dann auf einen Tisch und spreizte ihre Beine. Frank trat an sie heran und ließ seinem Schwanz ohne Umschweife in ihrem Loch verschwinden. Er fickte Christina mit tiefen Stößen. "Du kleine ******** bist so verdammt eng, mir kommt's" hörten wir ihn stöhnen. Ein paar Beckenbewegungen weiter spritzte es sich in Christina aus.
"Amor, jetzt Du" wurde dann Edmondo heranzitiert. Widerwillig bezog er nun vor Christina's besamter Muschi Stellung und drückte ihr sein Teil rein. Als wollte er sie strafen, nagelte er jetzt auf sie ein. Wahrscheinlich fickte er mit seiner Eichel bis in Christina's Muttermund - so tief besorgte er es ihr. Immer wenn er seinen Schwanz herauszog, konnte man an seinem Schaft weißen, zähen Schleim erkennen. Es dauerte nicht lang bis Edmondo ans Ziel kam und Christina seinen Samen gab. Mit dem Herausziehen des schwarzen Riesen stand die verlassene Votze offen und Sperma trat langsam aus. Ich drang dann als Letzter in die Votze ein. Christina machte sich dabei direkt wieder eng. Ihre Scheidenwände umschlossen mich fest, als wollten sie mich nie mehr loslassen. Mit zaghaften Stößen fickte ich Christina dann. Ich beugte mich zu ihr herab um sie zu küssen. Christina flüsterte mir ins Ohr "wir gehen ins Schlafzimmer, da sind wir allein". Wie selbstverständlich erhoben wir uns. Christina stöckelte mit tänzelnden Schritten vor mir her bis wir angekommen waren. Dort ließ die sich rückwärts auf's Bett fallen und breitete ihre beiden Arme aus. Ich folgte diesem Lockruf und legte mich auf sie. Mein Schwanz fand seinen Weg nahezu allein und wir waren wieder vereint. Ohne uns viel zu bewegen knutschten wir leidenschaftlich. Grenzen verwischten. War das in diesem Moment keine stumpfe Rammelei, sondern mehr?? "Du bist ein toller Mann" flüsterte mir Christina zu und sah mir tief in die Augen.
Nachwievor bewegte sich nur Christina's Scheidenmuskulatur. Alles war in diesem Augenblick so intensiv und auf eine bizarre Art such schon vertraut. "Fick mich endlich, Du Herzensbrecher" unterband Christina dann meine Gefühlsduselei. Nur zu gern kam ich dem nach. Mir war jedoch dabei nach langem Genuss , so dass ich immer wenn sich mein Höhepunkt andeutete, das Tempo verlangsamte. Christina kam während dieser Zeit 2 mal. Christina produzierte so viel Säfte, dass ihre Votze nun regelrecht überlief. Alles war nass. Mein Kopfkino steigerte und steigerte sich immer mehr. Hierdurch hatte ich meinen Point of no Return verpasst und fügte meinen Samen mit leisem Stöhnen noch hinzu....
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Christina küsste mich zur Belohnung ganz zärtlich mit viel Zungeneinsatz. Mein Schwanz glitt nun aus ihr heraus und mit ihm ein weiterer Schwall der in der Möse angesammelten Flüssigkeiten. Die komplette Bettgarnitur war damit eingesaut. Wir schauten dann nach den Anderen um zu registrieren, dass sich das Blatt dort nachhaltig gewendet hatte. Birgit lag auf dem Esszimmertisch, gefesselt und mit breiten Kabelbindern abgebundenen Titten. Ihre angewinkelten Beine steckten in Ledermanschetten, die mit Seilen Verbindung zu ihren Handgelenken hatten. In ihrem Mund befand sich eine schwarze Kugel, die mittels Lederriemen hinter ihrem Kopf fixiert war. Die beiden Männer waren mit sehr dünnen Gerten bewaffnet und ließen diese auf die blankgelegten Titten sausen. Birgit's Brüste bebten mit jedem Schlag. Während Frank mit gezielten Hieben auf die Brustwarzen weitermachte, begann Edmondo sie zu fisten. Im Nu hatte er seine ganze Hand eingeführt und rüttelte das geweitete Loch richtig durch. Birgit begann zu squirten. Fontänen verließen ihre Votze und spritzten Edmondo bis ins Gesicht.
Christina und ich hatten genug gesehen. Die Performance war irgendwie nicht unser Ding. Wir suchten mit Getränken bewaffnet die Dachterrasse auf und kuschelten uns auf einer 2er-Liege. Dort beredeten wir ernste und belanglose Themen. "Liebst Du Julia"? fragte Christina wie aus der Hüfte geschossen. "Sie meldet sich seit Tagen nicht bei mir, um ehrlich zu sein weiß ich es im Moment nicht" antwortete ich. Da ich hier aber nicht zu tief einsteigen zu müssen konterte ich "was ist mit Edmondo und Dir"? "Wir kennen uns seit der Uni in Sao Paulo" begann sie zu reden. Zusammengefasst brachen sie ihr Studium dann dort ab, weil sie ein Stipendium der Bochumer Uni erhielten. Beide machten 1ser-Abschlüsse und arbeiteten aktuell in lukrativen Jobs. Dem Vernehmen nach kriselte ihre Beziehung aufgrund Christina's Kinderwunsch. Edmondo wollte dies auf keinen Fall und sich lieber weiter austoben. "Wir sind ein kleiner Kreis, deren Gesundheit Frank ständig überwacht. Es gibt keine Kontakte außerhalb unserer Runde. Edmondo will aber immer mehr, mehr, mehr...ich möchte aussteigen, eine Familie haben und meine Lust nur noch einem Mann geben". Sie sah mich während sie redete, sehr ernst an. "Ich glaube ich hab mich in Dich verliebt" sagte die dann. Ich war platt und fertig. Was hatte ich denn da wieder angerichtet??
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Als wäre nichts gewesen küsste mich Christina mit einer unglaublichen Leidenschaft. Mit gekonnten Griffen ließ sie meinen Schwanz wieder schnell wachsen. Sie kuschelte sich dann in Seitenlage mit ihrem unglaublichen Knackarsch an mich und führte sich meinen Lümmel anal ein. Als wollte sie mir gerade jetzt ihre sexuelle Unvergleichbarkeit demonstrieren, massierte ihre Rosette direkt nach dem Eindringen meinen Schaft. "Ich liebe Deinen Schwanz, er ist so perfekt für mich" stöhnte mit Christina dann zu. Ich fühlte mich mehr als geschmeichelt. Welcher Kerl hört derartige Komplimente nicht gern von einer 15 Jahre jüngeren Gespielin??, die zudem optisch noch ein echter Vollschuss ist. Ich griff an ihre Clitti und rieb sie zärtlich aber bestimmt. Gleichzeitig fickte ich den engen Arsch nun entschlossener, entschlossen dazu gleich spritzen zu wollen. Christina drückte sich ganz eng an mich und spießte sich damit selbst bis Anschlag auf. Mit "aiiii, ai, aiiii , ai , aiiiiiiiiii schrie sie ihren Orgasmus heraus. Zeitgleich ejakulierte ich tief in Christina's Darm.
Nachdem wir noch eng umschlungen ein wenig in die Gegend geträumt hatten, betraten wir wieder den mondänen Wohnbereich. Dort wurde Birgit im Sandwich gefickt. Edmondo stieß in die Votze, Frank in den Arsch. Birgit stöhnte. Ihre Titten steckten noch in den Kabelbindern und waren inzwischen tiefblau angelaufen. "Fickt mich durch, Ihr Säue" feuerte Birgit die beiden Stecher an. Edmondo grinste süffisant. Er zog seinen Schwanz aus der klaffend offenen Votze. Dann drückte er mit seiner dunklen Eichel auf Franks's Schaft und bewegte sich zu Birgit's Rosette vor. Am imposanten Muskelspiel konnte man erkennen, dass es schwierig war auch noch in der Rosette Platz zu finden. Edmondo presste sein Ding irgendwie rein. Birgit schrie wie am Spieß. Sie hatte nun 2 Schwänze im Arsch. Edmondo klatschte jetzt mit diabolischer Mimik mit seiner flachen Hand die ohnehin schon geschundenen Euter ab. Ich weiß nicht welche und wieviele Hormonausschüttungen Birgit in der Situation benötigte um neben Schmerz auch noch Lust empfinden zu können. Ihr After war durch die beträchtliche Dicke der beiden Schwänze auf 11 cm aufgebohrt. Dazu waren Edmondo's Tittenklatscher auch nicht von schlechten Eltern. Und trotzdem - Birgit kam zuerst. Ihr folgten ca. 5 Minuten später ihre beiden Arschficker fast gleichzeitig.
Christina zog mich zur Seite. "Kannst Du morgen?" fragte sie mich. Da ich meinen Terminkalender nicht im Kopf hatte, verschob ich meine Antwort auf den morgigen Tag.
Der Abend endete dann halbwegs harmonisch mit einer Runde starkem Kaffee.
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Am nächsten Tag hatte ich ab 13 Uhr ich frei. Um 14 Uhr läutete mein Handy. Christina war dran. "Wie sieht's bei Dir aus?" wollte sie wissen. "Edmondo ist geschäftlich für 2 Tage in Mannheim und ich hab noch eine Freundin da". Ich sagte für 16 Uhr zu, fuhr aber erst einmal nach Hause um mich umzuziehen und frisch zu machen. Die mir bekanntgegebene Zieladresse befand sich auf der Rüttenscheider Str. In Essen. Staubedingt kam ich dort erst gegen 16 Uhr an. Ich schellte, die Schliessanlage summte und gewährte mir Einlass. Suchend erklomm ich über's Treppenhaus Etage um Etage um dann im Dachgeschoss anzukommen. Christina öffnete mir dann die Tür, fiel mir in die Arme, küsste mich und führte mich in eine sehr geschmackvoll eingerichtete Wohnung, die offen gebaut war und auch eine Empore direkt unterm Dach hatte. Christina war sehr edel gedresst. Sie trug ein knapp geschnittenes, schwarzes Kleid mit einem atemberaubenden Ausschnitt, der ihre geilen Titten perfekt inszenierte. Dazu stöckelte sie auf schwarzen, Gucci-Heels stolz vor mir her. Ein Anblick für die Götter! Sie sah einfach nur hinreißend aus. Auf einem riesigen Sofa sah ich eine weitere Schönheit sitzen. "Darf ich Dir Estefania vorstellen?, sie kommt auch aus Sao Paulo, ist aber noch nicht so lange in Deutschland". Ich begrüßte sie wie eine alte Freundin mit Küsschen links und rechts auf die Wangen. Dann nahmen wir alle Platz. Estefania verabschiedete sich dann in die Küche um Begrüssungsdrinks zu holen. Auch sie sah Weltklasse aus, dunkler Teint mit blonder Löwenmähne. Gekleidet war sie mit einem schwarzen, tief dekolltiertem und die Knie bedeckenden Schlauchkleid. Auch sie trug schwarze Stilettos. Insgesamt schätzte ich sie auf Mitte 40. Auffallend waren ihre enorme Oberweite und ihr ausladender Arsch.
"Estefania ist gut in Schuss für 52" erklärte mir Christina dann. "Ich kenne sie seit meiner Kindheit - sie ist eine Art Ersatztante für mich. Nach dem Tode ihres Mannes hielt sie nichts mehr in der Heimat" fügte sie noch hinzu. Ich war einigermaßen perplex. Was war das für eine Fackel von Weib. Mit dem für Heels typischen "klack, klack, klack' kündigte sich Estefania's Rückkehr akustisch an. Sie trug ein kleines Tablett mit frisch gemachten Mojitos vor sich her. Dem Gang nach zu urteilen zelebrierte sie ihren Auftritt regelrecht. Allein der beim Gehen an den Tag gelegte Hüftschwung und dazu das Wippen ihrer Doppel-D's waren eine Augenweide. Sie setzte sich zu uns und servierte die Cocktails.