Frisch geduscht ging ich mit Hans nackt wie wir waren auf die Terrasse, wo wir uns Zigaretten schmecken ließen. Während dessen wollten sich die Ladies wieder herrichten. Da wir Männer an diesem Nachmittag schon einiges geleistet hatten, verschwand der Doc dann im Haus um Viagra für uns zu holen. Hans kehrte schnell mit 2 gefüllten Wassergläsern und den Pillen zurück. Wir stießen auf einen aufregenden Abend an und nahmen eine 50er Dosierung ein. Nach weiteren 20 Minuten steckte Sasha ihren Kopf durch die Tür und bat uns herein. Die Ladies waren alle bis auf ihre High-Heels ebenfalls nackt und waren toll anzusehen.
Unseren Platz fanden wir alle an einem großen Esszimmertisch in deren Mitte 2 Skatspiele lagen. Es sollte aus Einfachkeitsgründen 17 und 4 gespielt werden. Der Gewinner einer jeden Runde durfte sich was wünschen. Für die Wünsche wurden keinerlei Einschränkungen vereinbart. Jeder Teilnehmer sollte jedoch einen Joker erhalten, der dazu da sein sollte einen nicht akzeptablen Wunsch abzulehnen. Abschließend wurde vereinbart, dass sich die Wünsche auch nicht wiederholen sollten.
Mit gefüllten Gläsern stiegen wir in das Spiel ein. Als altem Zocker wurde mir die Aufgabe des Kartengebens zuteil. Ich vermischte die neuen Spiele sorgfältig und glänzte dabei noch mit ein paar alten Tricks. Dann war es soweit und jeder Spieler erhielt 2 Karten. Kerstin gewann mit As und 10. "Leck mich unter dem Tisch zum Orgasmus" sagte sie in meine Richtung. Als ich unter dem Tisch angekommen war, spreizte sie ihre Schenkel und schon ihr Becken vor, dass ich gut an ihre Möse herankam. Um die Geschichte nicht all zu sehr in die Länge zu ziehen ging ich direkt in die Vollen. Der bereits geschwollene Kitzler war nicht zu verfehlen. Ich ließ meine Zunge kreisen und konnte schnell feststellen, dass Kerstin extrem nass wurde. Als ich die schöne Clit ansaugte wurde sie noch größer. Dann drang meine ich soweit es irgendwie nur möglich war mit meiner Zunge in ihr Loch ein. Hierbei landeten große Mengen des wie verrückt produzierten Scheidensekrets in meinem Mund, die ich gerne schluckte. Mit 2 Fingern drang ich dann zusätzlich in Kerstin's Rosette ein um sie noch mehr zu stimulieren. Da ich ihre Höhle unvermindert weiter leckte, war's schnell um sie geschehen. Laut stöhnend erlebte der Rotschopf einen fulminanten Orgasmus. Die Aufgabe war damit erfüllt und ich kroch wieder unter dem Tisch hervor um Platz zu nehmen.
Die nächste Runde gewann Berit mit 2 Zehnen. Sie verfügte, dass Sasha von Hans gefickt werden sollte. An Sasha's Blick konnte man gut erkennen, dass sie meine Frau für diesen Wunsch hasste. Anders sah es bei Hans aus. Freudig erregt schob er seinen Bobby in den Transendarm und begann diesen direkt von hinten fest zu stossen. Obwohl sich Sasha wohl schon ein wenig mehr an diesen Boliden gewöhnt hatte, so konnte man an ihrem Gesicht erkennen, dass dieser Arschfick für sie nicht frei von Schmerz war. Wie ein Deckbulle penetrierte Hans weiter. Aufgrund seines mehrmaligen Abspritzens am Nachmittag und durch die Hilfe der blauen Pille war seine Kondition enorm. Erst nach knapp 20 Minuten hatte er genug und setzte sich wieder. Sasha hingegen hatte mit dem Sitzen fortan so ihre Schwierigkeiten und positionierte sich auf der Stuhlkante um dem malträtierten Anus wenigstens etwas Erleichterung zu verschaffen.
Die dritte Runde war meine mit vollen 21 Punkten. Ich wünschte mir für Berit einen Sandwich mit Sasha und Hans als Teilnehmern. Falls nötig sollte Kerstin Sasha's Stange gefechtsbereit blasen. Dieser Wunsch wurde auf einer benachbarten Couch umgesetzt. Hans setzte sich und zog Berit auf sich. Sodann pfählte er ihre Votze und ließ meine Frau reiten. Sasha brauchte tatsächlich noch Unterstützung. Ihr Schwanz hatte lediglich Halbmast geflaggt. Diese Aufgabe wurde von Kerstin jedoch sehr variantenreich und gekonnt wahrgenommen, so dass der Schwanz sehr schnell steif wurde. Sasha fand umgehend ihre Position um ihr Ding in Berit's Po zu versenken. Aus ihrer Lage gab sie nunmehr auch automatisch den Takt mit ihren Stößen an. Sie ließ es allerdings sehr langsam angehen und genoss es sichtlich ihre Chefin anal zu beglücken. Meine Frau schwebte ob dieser Doppelpenetration auf Wolke 7. Ihre erfahrenen Löcher hatten mit den Schwänzen keinerlei Schwierigkeiten. Es törnte mich sehr an sie so unglaublich ausgefüllt zu sehen. Mein Lümmel platzte fast vor lauter Geilheit. "Ich brauch Dich jetzt" sagte ich zu Kerstin, die verstand wie es mir war. Mit schwingenden Hüften stöckelte sie lasziv dreinblickend auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß. Ihre fickbereite Votze stülpte sich über meinen Prügel. Wie von Sinnen griff ich mir die fetten Euter und saugte an den Brustwarzen, die spontan zu kleinen Türmen wurden. Kerstin's rotierendes Becken besorgte es mir, dass mir hören und sehen verging. Die phantastische Votze umklammerte mich in unnachahmlicher Art und Weise. Als sich dann unsere Münder zu zärtlichen Küssen vereinigten, war ein Verschmelzen unserer Körper im Gange, das seinesgleichen suchte.
Aus unseren Träumen gerissen wurden wir von Hans der lautstark in meiner Frau abpumpte. An Berit's spitzen Schreien war erkennbar, dass auch sie fast zeitgleich kam.
Aufgeheizt ritt mich Kerstin so tief bis ich ihren Muttermund spüren konnte. Dann krampfte ihr gesamter Unterleib während sie einen heftigen Abgang hatte. Die vor meinen Augen bebenden Titten gaben dabei das Szenario, das mir zum Abspritzen noch fehlte. Mit 5-6 Schüben schoss mein Sperma womöglich direkt in ihren Muttermund.
Nur zögerlich fanden wir uns wieder am Spieltisch ein. Berit gewann schon wieder. "Die Männer sollen und die besamten Mösen auslecken" sagte sie. Beide Frauen legten sich nun auf den Tisch und spreizten ihre Beine. Als ich die weiß schimmernde Votze meiner Frau sah, wusste ich, das Hans ganze Arbeit geleistet hatte. Mit dem Lecken an ihrem Kitzler nahm ich die gestellte Aufgabe an. "Nicht da, leck tiefer" wurde ich sofort korrigiert. "Ach was, leg dich einfach auf den Boden" erklang dann ihre neue Anweisung. Wunschgemäß nahm ich dann die Position ein. Berit hockte sich sodann mit ihrem Loch über mein Gesicht und presste es auf meine geöffneten Lippen. Dann drückte sie heraus was in ihr war. Durch die Stellung bedingt hatte ich keine Wahl und schluckte den herben Cocktail aus Samen und Votzensaft, der üppig in meinen Mund floss. Durch ihr ständiges Pressen landeten auch etliche Spritzer Urin auf meiner Zunge, die ich ebenfalls schluckte. Gott sei Dank war's kurze Zeit später vorbei und die sprudelnde Scheide meiner Frau war trockengelegt. Ich erhob mich und stellte fest, dass alle anderen ihre Plätze wieder eingenommen hatten.
Rien ne va plus - die für heute letzte Runde folgte. Mit 19 Zählern entschied sie Hans für sich. Sein Wunsch bezog alle Teilnehmer mit ein. Demnach sollten sich Kerstin und Berit in 69er-Stellung gegenseitig lecken. Er wollte dazu meine Frau erneut in den Arsch ficken während es Sasha und ich parallel miteinander treiben sollten.
Kerstin und Berit hatten schnell auf einer Couch ihre Position eingenommen und durchpflügten mit ihren Zungen die Schamlippen der jeweils Anderen. Hans setzte sein Rohr am Hintertürchen meiner Frau an und fickte es für seine Verhältnisse eher zärtlich. Auf einer weiteren Couch legte ich mich hinter Sasha und drang in sie ein. Aus unserer Lage heraus konnten wir gut beobachten, wie der 3er abging. Ich wusste nicht wo Frank jetzt noch die Kraft hernahm, aber seine Bewegungen beschleunigten sich mehr und mehr. Ich war zu diesem Zeitpunkt einfach nur in Sasha und mehr nicht. Die von ihrem Darm ausgehende Hitze war mir genug.
Vielleicht eine halbe Stunde später war Hans am Ziel. Sich wild schüttelnd entlud er sich in meiner Berit.
Unter der Dusche reinigten wir uns dann. Der Besuch verabschiedete sich. Nun schloss ich meine Frau in die Arme. Wir waren allein.
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Berit und ich umarmten und küssten uns während der Fernseher noch ein wenig lief. "Fick mich nochmal, ich brauch es so sehr" unterbrach meine Frau die harmonische Ruhephase. Wir landeten dann im Bett. Hinter Berit liegend lochte ich in ihren Arsch ein und stimulierte mit meinen Fingern ihren gepiercten Kitzler. Mich wunderte zu diesem Zeitpunkt, dass ihre Rosette ob der Bekanntschaft mit Hans' Rohr nichts an ihrer Grschmeidigkeit und Enge eingebüßt hatte. Im Gegenteil - ich spürte den sich an mir reibenden Fickzylinder fast noch intensiver als sonst. In meinem Kopf tobten die Szenen des Nachmittags. Insbesondere die Vorstellung, dass das von mir gerade penetrierte Loch zuvor so endgeil benutzt worden war, machte mich wahnsinnig. Ich beschleunigte meine Stöße und gab auch noch mehr Druck auf Berit's Kitzler. Wenig später kam's mir. Als meine Frau die Spritzer in ihrem Darm empfing, war auch sie soweit. Ihr Schließmuskel krampfte um meinen Schwanz und molk auch die letzte Tropfen heraus. Ganz leise stöhnend erlebte sie einen noch einen nicht mehr für möglich gehaltenen, fulminanten Höhepunkt. Sehr glücklich schliefen wir in dieser Stellung ein.
Am nächsten Morgen genügte und ein Kaffee als Frühstück. Nach einer gemeinsamen Dusche mit vielen Schmuseeinheiten machte ich mich auf nach Dortmund. Mein Weg führte mich an Bochum vorbei, wo in Frank's Praxis ein neuerlicher Aderlass terminiert war. Beim Betreten der Praxis wurde ich von Birgit, die in ihrem knappen Kittel echt Spitze aussah, freudestrahlend empfangen und in ein Behandlungszimmer geleitet. Dort band die mit den Oberarm ab und stach mit einer Kanüle in die sich dick abzeichnende Vene. Insgesamt 3 Spritzen zapfte sie mir dann ab. Danach zierte die Einstichstelle ein Pflaster. Da es in der Praxis hektisch zuging, hatten wir kaum die Chance miteinander zu reden. Wohl auch deshalb kündigte mit Birgit für später noch einen Anruf an. Mit einer Umarmung endete dann der Arztbesuch. Die Weiterfahrt ins Büro verlief problemlos, so dass ich bereits um 9 Uhr an meinem Arbeitsplatz sass. Die Arbeit ging mir gut von der Hand. Ich schaffte sehr viel weg.
Gegen 11 Uhr klingelte mein Telefon. Am anderen Ende der Leitung meldete sich Julia. Nach etwas Smalltalk berichtete sie, dass sie ihren überstürzten Weggang schon bereuen würde. Ihre Erwartungen an den Ortswechsel und auch die neue Beziehung waren nicht erfüllt worden. Julia verabschiedete sich mit der Ankündigung in den nächsten 14 Tagen auf Besuch nach Dortmund kommen zu wollen. Nach dem Telefonat fuhren meine Gefühle mit mir Achterbahn. Ich stürzte mich in die beruflichen Aufgaben um den Kopf wieder frei zu kriegen.
Um 14 Uhr rief mich dann Birgit an. Die erzählte mir die letzten Neuigkeiten aus unserer Runde.
Demnach war es so, dass Edmondo und Christina aufgrund der geplanten Schwangerschaft aus unserem Kreis aussteigen wollten. Weiterhin wollten sich auch Uwe und Natalie aus persönlichen Gründen zurückziehen und nur noch sehr selten mitmachen. Ich erzählte ihr vom Wochenende und schwärmte ihr auch von Kerstin vor. "Donnerwetter, dann hast du uns Cousinen ja alle durch" kam als Antwort. Kerstin war also auch mit Birgit peripher verwandt. "Bei uns ist leider seit Tagen tote Hose" ergänzte sie dann noch um dann zu fragen "kann ich Dich nachher im Büro besuchen"? Natürlich konnte ich ihr diesen Wunsch - dicke wie wir miteinander waren - nicht ablehnen. Mit einem in den Hörer gehauchten "ciao, bis später" beendete Birgit das Gespräch. Als sich die Zeiger meiner Uhr auf 5 bewegten, verließen die Kollegen sukzessive das Haus. Um 17 Uhr war ich dann allein.
Etwa 10 Minuten später rief Birgit an um mir zu sagen, dass sie vor dem Haus steht. Ich eilte zum Portal und drückte ihr auf. Langsamen Schrittes bewegte sich zu mir hinein. Wie ich sehen konnte, verhüllte ein kurz geschnittener Trenchcoat ihre drallen Formen. Ihre nackten Beine zierten sehr hohe, braune Wildlederheels. "Was für ein gelungener Auftritt" dachte ich noch als sie mir um den Hals fiel und mir einen Zungenkuss abrang. Hastig zog ich Birgit nun in unsere Büroetage und verriegelte die Tür von innen. Hand in Hand schlenderten wir in mein Büro um dort die für Besucher bestimmte Sitzgruppe zu belegen. Ich füllte 2 Gläser mit zuvor bereitgestelltem Prosecco und wir stießen erstmal an.
"Darf ich Dir den Mantel abnehmen?" fragte ich nun Birgit in Anbetracht der warmen Temperaturen. "Ja, gern" antwortete sie und stand auf. Knopf für Knopf öffnete sie nun ihren Mantel. Als hätte ich's geahnt kam geballte, nackte Weiblichkeit zum Vorschein. Birgit trug schlichtweg nichts drunter. Meine Hose schien bei diesem Anblick zu platzen. Nun ging alles sehr schnell. Irre vor Geilheit drängte ich Birgit auf meinen Schreibtisch und öffnete meine Hose und zog den Slip herunter. Ohne zu zögern drang ich in die über und über gepiercte Votze ein und zog das Weib mit festen Stößen durch. Birgit lief schon aus vor lauter Erregung als es ihr nach vielleicht 2 Minuten zum ersten Mal kam. Und auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und jagte mein Sperma in nicht enden wollenden Schüben in sie hinein.
Dieser einfach nur als animalisch zu bezeichnende Fick hatte uns beiden einfach nur gut getan, so dass ein wenig Ruhe einkehren konnte. Ich griff unter Birgit's Schenkel und trug sie weiter in ihr steckend bis zu meiner Bürocouch. Ich setzte mich und behielt Birgit bei mir, so dass sie mir zugewandt nun auf mir sass.
Da der unbeschreibliche Druck weg war, begannen wir in dieser Position ein äußerst intimes Gespräch. Birgit erzählte mir, dass Frank seit ein paar Tagen seine ganze Kraft bei Cathy ließ. Er sei völlig vernarrt in die Kleine hieß es weiter. Zudem wollte Frank bei unserem nächsten Date anregen, dass Cathy und Mike Mitglieder unserer Runde werden sollten. Zwischen Birgit und mir herrschte in diesem Moment Einigkeit, dass dies keine so gute Idee war, da es vom Alter her einfach nicht passte. Unser Gespräch streifte auch noch die Aussteiger. Dann kamen wir auf den nächsten Termin zu sprechen, der unter dem Motto SM stehen sollte.
Birgit begann dann durch leichte Kontraktionen ihrer Scheidenwände meinen Schwanz wieder zu reizen. Die beringte Möse umklammerte mich fest und ließ mich in den Fickmodus zurückkehren. Während mich Birgit gefühlvoll ritt, schob ich in ihrer Votze meinen eigenen Schlamm. Als ich mir die vor der Nase wippenden Titten schnappte und daran saugte kam sie nur leise stöhnend ein zweites Mal. Das Gefühl ihrer zuckenden Scheide machte mich derartig an, dass auch ich schlagartig betankte. Glücklich sahen wir uns in die Augen. Birgit erhob sich nun von mir und positionierte das Prosecco-Glas unter ihr triefendes Loch. Dann drückte sie mein Sperma ins Glas heraus um es so befüllt an ihre Lippen zu setzten und in einem Zug auszutrinken.
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Nun noch ein Hinweis in eigener Sache:
Aufgrund der insgesamt doch eher enttäuschenden Resonanz (...bis auf einige, wenige Ausnahmen) hier im Forum beabsichtige ich die Story einzustellen. Eine derartig intensive Story macht mit ca. 30 Minuten am Tag Arbeit, die nur dann lohnt, wenn sie auch wertgeschätzt wird. Ggfs. folgt dennoch noch ein Kapitel, so dass hier ein Abschluss vorhanden ist.
Ich bedanke mich bei allen Lesern und verbleibe
mit lieben Grüßen an Euch alle
Z.