...ich danke Dir nochmals für Deine wertschätzenden Kommentare. Über die eher verhaltenen Reaktionen im Vergleich zu anderen Stories hier bin ich auch ein wenig enttäuscht und erwäge auch hier das weitere Posten einzustellen. Da die Resonanz in einem anderen Forum einfach besser ist, bin ich jedoch bereit alle wirklich Interessierten via PN mit den entsprechenden Daten zu versorgen. Aber noch ist es nicht soweit. 1 Woche gebe ich uns noch.
Gruß
Z.
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Der Rest dieses Abends ist schnell erzählt. Die Ladies hatten sich im Bad wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt und sahen schlicht und ergreifend hinreißend aus. Birgit trug wieder ihr kleines Schwarzes und Berit verhüllte ihren Superbody in dem bereits beschriebenen Traum in weiß. Wir Männer nahmen in 2 nebeneinander stehenden Sesseln Platz. Unsere Damen knieten vor uns und bliesen unsere Schwänze, dass uns hören und sehen verging. Insbesondere die Deep-Throat-Einlagen hatten es in sich und brachten Frank und mich an den Rande des Wahnsinns. Es war gerade der Umstand, dass diese edelst gedressten Hingucker bekleidet waren, der den besonderen Reiz dieser Situation ausmachte. Der Kontrast High-Class-Lady in Verbindung mit ihren mehr als frivolen Handlungen regte das Kopfkino bis zum geht nicht mehr an. So sah ich Berit's rot geschminkte Lippen sich immer wieder über meine Eichel stülpen. Über sie hinweg blickend, war das Bild ihrer leicht muskulären, sonnengebräunten Waden in der Verbindung mit ihren hochhackigen, weißen Sandaletten einfach nur perfekt. Neben uns wetteiferte Birgit mit Berit und fraß Frank's Schwanz regelrecht auf. Sie wollte jetzt und hier seinen Saft.
Auch dieser Anblick war einfach nur phänomenal. Sich ihrer Wirkung voll bewusst ging sie ins Hohlkreuz, was ihren Stutenarsch geil betonte. Die Unterschenkel befanden sich leicht angewinkelt in der Luft und gaben so in besonderer Weise freie Sicht auf ihre schwarzen, hohen Hacken.
Ich drückte Berit meinen Prügel dann in voller Länge bis in den Hals rein indem ich ihren Hinterkopf in meine Richtung zog. Deutlich konnte ich dabei ihr Schlucken wahrnehmen mit dem sie sich mein Teil bis hinter die Mandel beförderte. Ihr Mund gab dabei viel Speichel wieder frei, der an den Mundwinkeln seinen Weg ins Freie fand und sich in langen Schlieren auf dem Fußboden zu kleinen Pfützen ansammelte. Meine Eier kochten! Ganz dicht presste ich den saugenden Kopf nun gen meines Schoßes und spritzte meinen Samen direkt in Berit's Hals. Sie kam mit dem Schlucken von soviel Saft kaum nach. Schließlich schaffte sie es aber doch bis auf kleinere Tropfen alles in ihrem Schlund zu behalten. Mit einer finalen Schluckbewegung wurden auch die Reste meiner Sosse in den Magen befördert. Danach streckte sie mir ihre rosafarbene Zunge raus.
Neben mir pumpte Frank seine Sahne in Birgit's williges Blasmaul. Lediglich seine Eichel im Mund habend, konnte man gut den zuckenden Schwanz bei seiner Entladung beobachten. Mein Kumpel spritzte und spritzte und spritzte. Es muss sehr viel Sperma gewesen sein, das Birgit zu bewältigen hatte. Als endlich für Quelle versiegt war, öffnete sie ihre Lippen und bis tief zum Rachen schimmerte alles weiß. Birgit spielte nun mit dem Sperma. Die gurgelte um sich dann wieder alles durch die Zähne zu ziehen. Mit einer letzte Schluckbewegung war dann aber auch hier alles in Richtung Magen unterwegs.
Nach einem Abschiedsdrink fuhren Birgit und Frank zurück in den Ruhrpott während ich endlich ohne schlechtes Gewissen bei Berit übernachten konnte. Zuvor duschten wir jedoch noch einmal und reinigten uns von den Spuren des Abends.
Im Schlafzimmer angekommen konnte ich es nicht lassen an den wirklich wunderschönen Naturtitten zu spielen, was Berit bereit für neue Schandtaten machte. Wir schliefen dann in der Missionarsstellung miteinander. Vollkommen beseelt besamte ich ihre Möse. "Ich liebe Dich" hauchte sie mir zu. Meine Antwort war ein klares "ich Dich auch"!
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Nach einem harmonischen Frühstück mit vielen Vitaminen machte ich mich auf den Weg nach Dortmund und erreichte die Firma gegen 9 Uhr. Motiviert ging ich an die Arbeit und schaffte viel weg. Gegen Mittag meldete sich Birgit um sich für den netten Abend auch bei mir zu bedanken und lud für Samstag Abend nach Bochum ein. "Du wirst Dich wundern, ich hab da noch was richtig Geiles für Dich" kündigte sie dabei die kommenden Ereignisse geheimnisvoll an. Um 17 Uhr startete ich ins Wochenende, fuhr aber noch zu meinem Haus um ein paar Sachen zu packen. Dort angekommen sah ich meine Frau in trauter Zweisamkeit mit einem Berufskollegen von ihr. Die Beiden tranken Kaffee als ich dort hineinschneite. Umso besser dachte ich. Es war gut, dass sich Heike zu trösten versuchte auch wenn der Typ aus meiner Sicht nicht gerade erste Wahl war. Wir gingen mit der Situation jedoch erwachsen und sehr freundschaftlich um, so dass ich bereits eine halbe Stunde später mit 2 Koffern in Richtung Düsseldorf starten konnte.
Die Fahrt verging wie im Fluge - nach 50 Minuten erreichte ich mein Ziel. Mit dem mir überlassenen Schlüssel öffnete ich die Haustür. Berit rannte mit vollkommen nackt aus dem Bad kommend entgegen. Sie flog förmlich in meine Arme. Die Welt stand nun ein Weilchen still, so intensiv fiel die Begrüßung aus.
"Nicht, dass Du mir vom Fleisch fällst, ich hab für 20 Uhr bei einem netten Italiener in der Gegend reserviert" unterbrach Berit dann unsere Küsse. "Komm, mach Dich schnell frisch, dann gehts los". Berit ließ es sich nicht nehmen mich bis zur Dusche zu begleiten und mir beim Ausziehen behilflich zu sein. Mit den Worten "kleiner Vorgeschmack auf später" schnappte die sich meinen Schwanz um ihn tief anzublasen. Dann löste sie sich lächelnd von mir und verschwand im gegenüber liegenden Bad. Einigermaßen konsterniert stand ich da mit meiner Latte und dachte "welch ein Weib hab ich mir da an Land gezogen"?
Das auf mich nieder prasselnde Wasser hatte eine belebende Wirkung - spätestens mit dem Umschalten auf kalt war auch meine Latte weg. Im Nu war ich in den Klamotten und wartete auf Berit im Wohnzimmer. Mit dem "klackklack, klackklack" kündigte sich ihr Kommen an. Schwarze Bluse, schwarzer Mini, schwarze Heels lautete ihr Dresscode für den Abend. Wie geil war das denn?? Am liebsten hätte ich Essen Essen sein lassen und diesen fleischgewordenen Männertraum sofort vernascht.
Dennoch machten wir uns auf. Es waren tatsächlich gerade 5 km bis zur Trattoria. Bereits beim Betreten des Restaurants war Berit der Hingucker. Die Männerköpfe drehten dich zum Leidwesen ihrer Partnerinnen zu Berit, die ihren Auftritt sichtlich genoss. Natürlich war auch der umtriebige Kellner aus dem Häuschen. Er schaffte es aber uns halbwegs dezent einen Zisch zuzuweisen. Während des tollen Essens sowie der hervorragenden Weinauswahl nahmen wir uns viel Zeit um unser eigentliches Kennenlernen nachzuholen. Vieles mutierte da zur Punktlandung. Wir dachten, tickten und empfanden ähnlich. Soviel Übereinstimmung hatten wir beide nicht erwartet und waren superhappy, dass es so war. Der Abend verging wie im Fluge. Irgendwann gegen 1 Uhr fiel uns auf, dass wir die letzte Gäste waren. Da an Autofahren nicht mehr zu denken war, brachte und ein Taxi heim. Sehr beschwingt tanzten wir im Wohnzimmer zu toller Musik aus dem Radio. Dabei zogen wir uns langsam Stück für Stück aus, bis lediglich die schwarzen Heels Berit's Füße kleideten. Bei einem sehr langsamen Song, "Cello von U.L.", gingen wir zum Klammerblues über, der mich Berit's Brüste spüren ließ.
Berit sank dann an mir herab um den Faden vor dem Restaurantbesuch wieder aufzunehmen. Mit viel Hingabe blies sie mich sehr zärtlich und ganz anders als zu den Zeiten, zu denen wir unsere Lust mit anderen teilten. Wir sanken dann auf eine Couch, wo wir einfach nur intim miteinander schliefen. Die Nummer dauerte ca. 2 Stunden in der wir 2 x gemeinsam zum Orgasmus kamen.
Vollkommen erschöpft von den letzten Tagen schlurfen wir bis 11 Uhr aus. Mit Hinblick auf die abendliche Party in Bochum, ließen wir es ruhig angehen. Relaxen und gegenseitiges Massieren in der hauseigenen Sauna war da das Stichwort.
Nach einem kleinen Schläfchen mit viel Kuscheln ohne eigentlichen Sex machten wir uns für den Abend fertig. "Was soll ich anziehen, wünsch Dir was" bat mich dann Berit um meinen Rat. Ich suchte ihr aus ihrem üppigen Sortiment rote Riemensandaletten aus, die bis zu den Knien hochgeschnürt wurden, dazu eine rote Lackkorsage, die die Brüste aussparte. Darüber sollte sie nur einen Roten Lackmantel tragen. Als ich das Ergebnis sah, staunte ich mit offenem Mund. "10 - die Traumfrau" fiel mir dazu nur noch ein.
Unseren Weg nach Bochum verbrachten wir wieder redend, so dass die Zeit schnell verging. So befanden wir uns im Nu vor der bekannten Haustür. Aug unser Schellen hin wurde aufgedrückt. Mit dem Fahrstuhl überwanden wir bequem die Etagen bis ins Penthouse. Gut gelaunt begrüßten uns Birgit und Frank. Anna und Jürgen waren neben einem sehr jung wirkenden Pärchen auch schon anwesend. Die Unbekannten stellten sich mit Mike und Cathy vor. Sie waren beide erst. 20 Jahre alt, hatten es aber wohl schon faustdick hinter den Ohren. Mike war ein langer, blonder und muskulöser Schlacks. Seine blonde Freundin Cathy fiel durch ihre äußerst schlanke Figur mit kleinem Busen in Kleidergröße 32 sowie ihren süßen leichten Silberblick auf. Sie war dennoch groß gewachsen. Fragend blickte ich Frank an, der mich zur Seite zog und mir erklärte, dass Cathy in seiner Praxis die Röntgenabteilung führen würde. Ihr Freund Mike hatte vor rund einem Jahr einen schweren Motorradunfall, der etliches, kosmetisches Operationspotential zur Folge gehabt hatte. Auf Frank's Vermittlung hatte Jürgen in seiner Tagesklinik wohl wahre Wunder bewirkt um den jungen Burschen wieder herzustellen. Irgendwie war man sich dann im Laufe der Zeit näher gekommen und so durften die beiden Küken mit aktuellem Gesundheitscheck erstmalig an dieser Runde teilnehmen. Wir gewohnt, wurden nun erst einmal die Gläser gefüllt.
Ich zog Berit auf die Dachterrasse wo wir den nahenden Sonnenuntergang mit unseren Sundownern in der Hand genossen. Dicht hinter meiner Frau stehend öffnete ich 2 Knöpfe ihres Lackmantels um die schweren Brüste zu streicheln. Die empfindlichen Nippel versteiften sich augenblicklich. Berit stellte ihr Glas nun ab, öffnete kniend meine Hose und befreite meinem bereits erigierten Schwanz aus seinem Gefängnis. Sie umkreiste meine Eichel mit ihrer flinken Zunge. Gerade als sie ihre Lippen darüber stülpen wollte betraten Cathy und Mike den Aussenbereich. Schon ein wenig irritiert fragte Mike "stören wir"? Als ich verneinte kamen die Beiden neugierig näher. Berit setzte dann das fort, worin sie vor 2 Minuten gestört wurde und blies mir den Schwanz genüsslich durch. Als wollte sie den Jungspunden Nachhilfe geben, so variantenreich absolvierte sie ihren Blow-Job. Cathy näherte sich nun bis auf einen halben Meter an um noch besser sehen zu können. Berit saugte nochmal kräftig und entließ mich dann aus ihrem Mund. Sie bog meine 22 cm in Cathy's Richtung. "Willst Du auch mal"? fragte sie das Mädchen. Einfach nur geil dreinblickend zeigte Cathy keinerlei Berührungsängste und schnappte mit geöffneten Lippen zu. Schon mit sehr forderndem Saugen ging das junge Luder sofort in die Vollen. Es fühlte sich an, als ob sich Cathy seit geraumer Zeit mit dem Blasen von Schwänzen beschäftigt hatte, so gekonnt verwöhnte sie meinen zum Platzen geschwollenen Ständer. Ich musste sie alsbald bremsen um die Sache noch irgendwie unter Kontrolle zu halten.
Berit hatte zwischenzeitlich auch Mike's Schwanz ausgepackt. Mein Gott, was hatte dieser Jungbulle für einen Lümmel. Bestimmt 25 x 4 cm bot er Berit an. Die fackelte nicht lange und schluckte die lange Stange fast bis zum Anschlag. Mit ein wenig Nachdrücken war sie dann ganz in Berit's Mund verschwinden. Das Erstaunen darüber stand Mike ins Gesicht geschrieben. Es war zu merken wie er um seine Beherrschung rang - die er dann aber verlor und tief in Berit's Hals abspritzte. Anhand des mächtigen Pumpens mussten es Unmengen an Sperma sein, die sich da gerade hinter Berit's Mandeln ergossen. Zu meinem Erstaunen wartete meine Frau in Ruhe ab bis nichts mehr kam und schluckte dann einmal kräftig. "Muss Dir nicht peinlich sein, komm fick mich" forderte sie Mike zu neuen Taten auf und legte ihren Mantel ab. Dann drehte sie Mike den Arsch zu, schnappte sich seine noch volle Latte um die sich vaginal einzuführen. Der Junge fickte direkt los als gäbe es kein Morgen mehr. Wie von einer Nähmaschine knallten seine Stöße in Berit's Votze.
Cathy befreite sich dann auch von ihren Klamotten. Lediglich ihre Blauen High-Heels behielt sie an. Zum Vorschein kam ein makelloser Mädchenkörper mit Waschbrettbauch und flachen, strammen Brüsten, wobei die Linke von beiden mit einem feinen Stäbchen verziert war. Sie legte sich dann breitbeinig auf eine Liege. Ich kniete mich zwischen die Schenkel und begann die rasierte Mädchenmöse zu lecken. Dabei setzte ihre Schleimproduktion sofort ein. In der Konsistenz war das Zeug viel homogener als es die Säfte von älteren Frauen waren. Die sirupähnliche Flüssigkeit lief jedenfalls in Strömen. Als ich mit etwas festerem Zungenschlag an Cathy's Clitti ankam, krampfte ihr Unterleib bereits. Um mal zu schauen was geht, legte ich einen nassen Finger auf ihren Damm und drückte leicht. Cathy quittierte dies durch eine noch schnellere Atmung. Unterhalb meines Fingers pulsierte ihr Poloch. Als ich meinen Finger dorthin bewegte, öffnete sich das enge Rosettchen leicht und ließ die Kuppe eindringen. Dann schloss es sich um meinen Finger ganz fest. Ein paar Zungenschläge weiter kam Cathy. Da sie dabei ihren Po rhythmisch öffnete und schloss, versenkte ich meinen Finger in Gänze und leckte einfach weiter.
Berit schrie ihren Orgasmus in den Abendhimmel. Mike besorgte es ihr mit einem Feuerwerk von Stößen und spritzte während Berit's abklingendem Höhepunkt seine ö zweite Ladung in sie hinein. Als wäre nichts gewesen tobte er sich danach weiter in der erfahrenen Votze aus.
Als auch Cathy unter dem Einfluss meiner Zunge zum zweiten Mal kam, rappelte ich mich hoch und setzte meine Eichel an ihrer Pussy an. Da ich etwas breiter als Mike war, konnte ich nur sehr langsam in das unglaublich enge Loch eindringen. Aufgrund des wohl ungewohnten Ausgefülltseins kam Cathy nach wenigen Stößen zum dritten Mal. Ich ließ es nun sehr soft angehen und genoss den jungen Körper in vollen Zügen als Cathy mir zuflüsterte " fick mich bitte von hinten". Sie kniete sich dann auf die Liege und ich muss sagen einen derartig kleinen, süßen Knackarsch hatte ich noch niemals zuvor in natura gesehen. Schnell hatte ich wieder Einlass gefunden und fickte jetzt schon mit etwas festeren Stößen. Cathy ließ sich unter meinen Händen richtig gehen. Ich zog meinen Schwanz immer wieder mal ganz heraus um dann wieder hineinzugleiten. In der einsetzenden Dämmerung wär die Sicht natürlich schon ein wenig eingeschränkt. So geschah es, dass meine Eichel an Cathy's Hintertürchen klopfte. Da ich weder eine Regung noch Protest vernahm drückte ich leicht nach und meine Eichel steckte zur Hälfte im wahrscheinlich noch jungfräulichen Anus. "Hey, alles klar?" fragte ich mal nach. "Tu's, ich möchte es auch" stöhnte mir Cathy zu. Ich zog mich nun zurück und leckte mit meiner Zunge das Ziel meiner Begierde. Nach kurzer Zeit konnte ich ein gutes Stück in das enge Löchlein vordringen. Nun passten auch 2 Finger dort hinein mit denen ich den Schließmuskel einfühlsam weitete. Dann richtete ich mich auf und setzte meine Eichel erneut an. Ganz vorsichtig überwand meine Eichel nun den Darmwächter. Ich hielt inne um Cathy Gelegenheit zu geben sich an das Gefühl zu gewöhnen.
Mike turnte nun mit jugendlichem Elan in der Missionarsstellung auf Berit herum. Da die Zwei unmittelbar vor ins agierten, konnte ich sehen, dass er die Suppe in meinem Weib schaumig geschlagen hatte. Zäher Kleister umgab seinen langen Stab, der wie eine Dampframme vögelte.
Cathy gab nun ihrerseits offensichtlich von dem vor ihr stattfindenden Schauspiel angemacht Druck. Das reichte um mit gut 10 cmern Besitz von ihrem Darm zu nehmen. Da dies offenbar schmerzfrei ablief, wurde ich mit sanften Stößen mutiger. Ein paar Minuten später war's geschafft und ich konnte mit voller Länge eindringen.
Mike's Stöhnen und Berit's Schreie inspirierten mich mein Tempo etwas zu beschleunigen. Es war ein irrer Anblick meinen Boliden das enge Brötchen teilen zu sehen.
Der Geräuschkulisse nach kamen auf der Nachbarliege nun beide zu ihrem Höhepunkt. Berit war klar mit "ich kommmmmmmmeeeee" zu hören. Mike's Orgasmus war dagegen leise und wurde eher durch die Zuckungen seines Schwanzes und Berit's überlaufende Votze verraten. Das ungleiche Paar stand nun auf und kam zu uns. Mit großen, ungläubigen Augen sah Mike zu wie ich es seiner Freundin besorgte. "Ddddas, gibt's doch gar nicht" stotterte er um dann zu ergänzen " das haben wir trotz vieler Versuche noch nie geschafft".
Wie ich 's also schon vermutet hatte entjungferte ich gerade Cathy's Arsch. Schlagartig war ich über meinen Punkt hinweg, stieß noch ein Paar Mal hinein ins enge Vergnügen um dann Cathy's Darm premierenmässig zu besamen. "Oh, ich spür Dich so schön" sagte Cathy während ich Schub um Schub der Ohnmacht nahe in sie hinein spritzte.
Wir setzten uns dann erst einmal alle um die Geschehnisse zu verarbeiten. Berit sah sprichwörtlich wie ein frisch gehocktes Eichhörnchen aus. Ihr quoll die Jungbullensuppe nur so aus der Möse und lief ihr die Schenkel herunter. Ich küsste sie zärtlich während Mike Gleiches mit Cathy tat.
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Wir gingen dann ins Penthouse, wo die Party in vollem Gange war. Birgit, die gerade von Jürgen vaginal von hinten durchgeorgelt wurde, blickte mich wissend an und kniff mir stöhnend ein Auge zu. Frank nahm sich parallel dazu ebenfalls doggy Anna's wiedergenesenes Loch vor. Die Latina schrie ihre Lust heraus und wichste sich dazu ihren steifem Schwanz.
Wir setzten uns zu Viert auf ein Sofa und tranken erstmal was. Die noch unerfahrenen jungen Leute staunten nicht schlecht über Anna's Andersartigkeit. Und speziell Cathy hatte ihre Chefin bisher sicher auch noch nicht beim Ficken beobachten können. Im Angesicht des bunten Treibens entwickelte Mike direkt wieder eine pralle Latte. Berit war ihm schnell in seinen Nöten behilflich und ließ seinen Ständer in ihrem Schoß verschwinden. Genießerisch ritt sie die lange Nudel ab. Es dauerte auch nicht lange bis der junge Potenzgott Ladung 3 in ihrem Samenbunker unterbrachte.
Cathy beugte sich zu mir herunter um auch meinen Schwanz wieder einsatzfähig zu blasen. Woher sie in ihren jungen Jahren nur diese Fähigkeiten herhatte, blieb zunächst ihr Geheimnis. Jedenfalls hatte sie durch ihr beinahe schon routiniert wirkendes Saugen schnell wieder Einsatzfähigkeit hergestellt. Selbstbewusst setzte sie sich nun mir den Rücken zugewandt auf meinen Schoß um sich meine wieder erstarkte Latte wieder ins Hintertürchen zu schieben. Diesmal ging das schon wesentlich leichter vonstatten. Schnell saß sie bis zur Schwanzwurzel auf mir und bewegte sich dort wie eine erfahrene Frau.
Birgit hatte Mike zu sich herüber gewunken um ihm den mit Votzensaft und Sperma verschmierten Schwanz sauber zu lecken. Im Nu glänzte das Teil nur noch durch ihren Speichel benetzt. Frank und Anna tauchten nun auch dort auf, wobei Anna Mike abwarb. Die exotische Schönheit fasste den Burschen am Schwanz um ihn zu einem freien Sofa zu führen. Dort setzte sie Birgit's Blaskonzert in ihrer unnachahmlichen Art fort. Danach veranlasste sie Mike sich hinzusetzten. Ihm zugewandt bestieg sie ihn dann und auch der Jungbulle durfte zum ersten Mal Bekanntschaft mit der besonderen Enge eines Arschlochs machen. Anna bewegte sich graziös mit kreisendem Becken auf ihm. An seiner Mimik war zu erkennen, wie sehr seine Eier schon wieder brodelten.
Frank betrachtete nun aus der Nähe den Arschfick seiner Angestellten, kniete sich zwischen die gespreizten Schenkel und leckte offenbar das junge Loch. Augenblicke später bekam Cathy einen heftigen Höhepunkt, der sie am ganzen Leib erzittern ließ. Ich ließ mich nun etwas zurück fallen und zog Cathy mit. Frank erkannte die sich bietende Chance sofort und es erfolgte die zweite Premiere für sie nachdem sich Frank mit seinem Prügel Zutritt in ihre Möse verschafft hatte. Die sich nun ergebende Enge war einzigartig. Wie schon einige Male zuvor in anderen Situationen rieben unsere Schwänze nur durch wenig Schleimhaut getrennt dicht aneinander - nur diesmal eben auf oder in viel weniger Raum.
Mike drehte sich während er den Trsnsendarm weiter begattete zu uns um und sah was gerade mit seiner Freundin geschah. Ein paar Stöße weiter war's dann um ihn geschehen und Anna's Loch forderte seinen Tribut.
Parallel dazu stöhnte Jürgen auf und verspritzte seinen Samen in Birgit's Bauch.
Wir 3 hatten einen tollen Rhythmus gefunden, der Cathy, die sich ob ihres jungen Alters in unglaublicher Weise auf das Geschehen einließ, 2 weitere Höhepunkte bescherte. Danach füllten Frank und ich Möse und Darm mit unserem Sperma fast zeitgleich ab.
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Es war einfach phänomenal Frank's Pumpen so dicht an meinem Schwanz zu erleben, das Pulsieren seiner Eichel und die miterlebten Spritzer kann man kaum trefflich beschreiben wenn man's nicht selbst mal erlebt hat.
Es war kaum zu glauben aber Mike fickte sich immer noch in Anna's Arsch aus. Wo nahm dieses Jungtalent nur die Kraft und die Ausdauer her?? Selbst Anna, die es eigentlich liebte anal so richtig durchgeknallt zu werden, wurde es augenscheinlich zu viel. "Fuck me, fuck me" feuerte sie Mike an um dem Dauerbeschuss ein Ende zu bereiten. Beherzt stieß er jedoch immer weiter zu und brachte so das Transenloch zum Glühen. Abrupt ließ sich Anna dann zu Seite fallen um dem Spuk ein Ende zu bereiten. Da stand Mike nun mit seiner Latte im Freien. Ersatz wurde jedoch schnell gefunden. Birgit opferte sich für die anstehende Betankung. Glücklich nahm Mike die Einladung der sich auf dem Rücken räkelnden Chefin an. Zur Feier des Tages durfte er auch in ihren Arsch. Wie ein Alter legte er sich Birgit's Beine auf die Schultern und rammelte los. Anna befeuchtete sich 2 Finger und brachte sie in Mike's Poloch unter. Der ließ es geschehen und knallte nun völlig weggetreten in Birgit's Arsch. Nach meinem Mitzählen hatte der Junge bereits 5x gespritzt. Bestimmt war er durch die vielen, neuen Eindrücke noch geil aber zum sechsten Mal zu Spritzen viel sicherlich auch ihm schwer. In seinem jugendlichen Ehrgeiz wollte er wahrscheinlich für den Moment zu viel.
Anna zog ihre 2 Finger nun aus Mike's Po und brachte sich für und alle überraschend in Stellung. Als ich noch dachte "sie wird doch nicht etwa" war es schon geschehen. "Auuuuaaaaa" brüllte Mike bei seiner Entjungferung. Wenig zimperlich setzte Anna nach, schlug ihm mit der flachen Hand auf die Pobacken und drang immer weiter in ihn ein.
In den folgenden Minuten gab Anna den Takt vor. Ihre Stöße übertrugen sich auf Mike, der nachwievor in Birgit's Rosette steckte. Scheinbar hatte sich Mike schnell an den Transenprügel gewöhnt und konnte nach anfänglichem Schmerz wieder Lust empfinden. Mit einem langgezogenen "aaaaaaaaaaaaaah" kam er in Birgit. Für Anna war es das Signal Gas zu geben. Energisch rammte sie ihr Teil in Mike. Dann kam auch sie laut stöhnend.
Nachdem sich dieses Knäuel aufgelöst hatte war für's Erste Pause angesagt.
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Für's leibliche Wohl wurde nun gesorgt. Ob der geilen Action, waren Hungergefühle einfach unterdrückt worden. Birgit als perfekte Gastgeberin hatte nun schnell ein kleines, vorbereitetes Buffet aufgebaut, das sich alle an Stehtischen schmecken ließen. Mike starrte während des Essens schon wieder auf die Titten meiner Frau, die aus der roten Korsage schön herausragten und damit echt eine Show für sich waren. Berit hatte es ihm irgendwie angetan. Als sie seine Blicke bemerkte, sprach sie ihn direkt an. "Hast Du schon wieder Lust", fragte sie frei heraus. Als hätte Mike darauf gewartet stellte er sich nun neben Berit, die ihn bei der Hand nahm und in Richtung Schlaftrakt abschob. Kurz vor dem Erreichen drehte sie sich nochmal um um mir mit verzücktem Lächeln noch einen Kuss zuzuhauchen.
Das leckere Buffet war jetzt auch verputzt. Gestärkt fanden sich neue Kombinationen. Birgit und Cathy wurde von Jürgen und Frank auf eine große Couch abgeschleppt. Die Herren nahmen dort Platz während sich die Damen hockend um ihre Schwänze kümmerten. Mit Hingabe blies Cathy ihren Chef. Birgit kümmerte sich um Jürgen in der Manier einer erfahrenen Liebhaberin.
Anna und ich blieben noch einen Moment stehen und schauten dem Spektakel zu. Insbesondere Cathy's kleiner, fester Arsch war hammergeil anzusehen. In dem Wissen diesen heute schon 2x besamt zu haben, wurde ich magisch davon angezogen. "Nur noch mal kurz dort eintauchen" dachte ich und begab mich hinter das junge Ding, die meine Absichten sofort registrierte und ihren Po schön nach hinten heraus schob. Die feucht schimmernde Rosette signalisierte ihre Aufnahmebereitschaft in fast schon skurriler Weise. Ich dirigierte meine Eichel in diese Richtung und drückte sanft gegen das Loch. Ganz anders als noch vor 2 Stunden gab der Schließmuskel nach und öffnete mir die Pforte zu diesem Paradies. Mit meinem Eindringen tat Cathy einen tiefen Seufzer und unterbrach ihr tiefes Saugen an Frank's Latte. Mit großem Interesse verfolgte Anna den nun folgenden Arschfick. Cathy hielt jetzt richtig dagegen und bockte sich damit selbst auf. Auch Frank bekam ihre Erregung zu spüren indem sie selnen Schwanz tief schluckte.
Birgit ritt unterdessen auf Jürgen, der dabei ihre beringten Brustwarzen leckte. Als ich ihren bebenden Arsch so betrachtete war mir nach einem Lochwechsel. Ich drückte Birgit zu Jürgen herunter und überließ Anna das gut vorgefickte Loch von Cathy. Der gepiercte Transenschwanz nahm meinen Platz gleich ein um Cathy nunmehr einen richtigen Arschfick zu verpassen. Nicht gerade zärtlich wurde das vor kurzer Zeit noch jungfräuliche Loch nun echt durchgebumst. Spätestens jetzt war es vorbei mit dem Welpenschutz.
Für mich war es wie immer Klasse mich im Birgit's Darm auszutoben. Die intensive Sandwich-Penetration brachte sie schnell auf Hochtouren und damit auch zum Orgasmus. Birgit's Unterleib vibrierte um unsere Schwänze herum als sie nach Luft ringend kam. Da ich mir meine Kräfte auch in Hinblick auf meine neue Liebe noch einteilen wollte, musste ich aufhören. Ich hinterließ einen leicht geöffneten After, der dann aber von Jürgen verplombt wurde.
Durch die Atmosphäre aufgeheizt und mit dem Bewusstsein etwas ganz Besonderes zu ficken, erhöhte Anna nochmals die Frequenz ihrer Stöße und pumpte dir dritte Ladung in Cathy's Darm ab. Jürgen erlag fast zeitgleich ihren oralen Künsten und verpasste seiner Mitarbeiterin etliche Schübe von frischem Eiweiß in den Mund.
Ich löste mich von der Gruppe um nach Berit zu sehen. Auf leisen Sohlen näherte ich mich dem Schlafzimmer und drückte vorsichtig die Türklinke. Dort sah ich meine Frau mir den Rücken zugewandt auf Mike reiten. Schwanz und Sack waren mit Haargummis abgebunden. Offenbar lebte der junge Kerl seine neu gewonnene anale Leidenschaft in vollen Zügen aus. Hektisch bewegte meine Frau ihr Becken rauf und runter und verschlang den enormen Ständer bis zu den Eiern in ihrer nimmersatten Grotte. Ganz still stand ich in der geöffneten Tür um noch nicht auf mich aufmerksam zu machen und beobachtete den famosem Ritt. Mit einmal stand Anna mit ausgefahrenem Rohr hinter mir. Deutlich fühlte ich ihr feuchtes Piercing zwischen meinen Pobacken reiben. Wie schon vor Wochen versuchte sich die Transe daran Einlass zu bekommen. Die dabei ausgelösten Berührungen ihrer Silikonbrüste törnten mich an und mein Schwanz pochte von ganz allein. Lange Fäden von Vorsaft verließen meine Eichel. Dennoch merkte ich trotz aller Geilheit, dass ich für diesen Schritt einfach nicht bereit war.
Berit bemerkte uns dann als Erste. Mit ihrem Zeigefinger winkte sie zu sich heran. Anna und ich folgten ihrer Geste. Ich konnte so aus der Nähe sehen wie sie von Mike in den Arsch gefickt wurde. Ich schmiss Anna auf's Bett. Im Nu war mein sabbernder Ständer in ihrer Arschvotze untergebracht. Mit devotem Blick empfing sie meine Stöße. Nach einiger Zeit wechselten wir dann. So konnte ich mich endlich mit meiner Frau vereinigen. In seitlicher Stellung fickte ich ihre kräftig vorbesamte Möse bis es mir kam. Glücklich und unendlich Stolz ein solches Weib mein Eigen nennen zu dürfen schaute ich sie an.
Wir ließen Anna und Mike dann allein und kehrten in den Wohnbereich zurück.