Entschuldigt bitte, dass die Fortsetzung so lange auf sich hat warten lassen. Aber das Wetter ist einfach zu schön, um am Rechner zu sitzen.
Ich freue mich über die zahlreichen positiven Kommentare und das Feedback, und ich hoffe, dass ich in nächster Zeit öfter zum Schreiben komme:
Teil 6:
Die Nacht war schwül und verlief unruhig, ich fand nur ein paar Stunden erholsamen Schlaf. Ich vermutete, dass das auch an den Erlebnissen des vergangenen Tages lag.
Am nächsten Morgen machte ich mich wieder auf den Weg zu meiner Nachbarin, die Temperatur waren nun deutlich gestiegen. Karin trug deshalb nur ein gelbes Sommerkleid mit Blümchen, auch ich hatte kurze Hosen und ein leichtes Shirt an. Als sie mich durch den Zaun traten sah, winkte sie mir und kam auf mich zu. Ich bekam eine Umarmung und sogar einen kleinen Kuss auf die Wange zur Begrüßung. Dann kam sie auch gleich zur Sache:
OK, bei dem schönen Wetter verlagern wir unsere Arbeiten nach draußen. Ich war erstaunt, wie leicht sie die Geschehnisse des gestrigen Tagen bei Seite schob. Allerdings wäre es auch unpassend gewesen, hätte sie mir sofort wieder an den Schwanz gefasst, darüber war ich mir im klaren. Sie fuhr weiter: Es müssten ein paar schwere Pflanzentröge, deren ich selbst nicht Herr werde, umgestellt werden. Außerdem habe ich ein paar Zierbäume, die zu hoch gewachsen sind und gestutzt werden müssen. Ich stimmte zu und sagte ihr, ich würde gleich die Pflanzentröge umstellen. Sie teilte mir mit, dass dazu auch ein paar Kübel aus dem Keller nach oben geschafft werden müssen, und nach einer kurzen Einweisung legte ich los.
Ein paar der Pflanzen waren richtig schwer, und trotz ihrer Versuche, mir behilflich zu sein, wurde mir schnell heiß. Ihr Kleid war dabei nicht ganz unschuldig, jedes mal, wenn sie sich mir gegenüber nach unten beugte, um einen Übertopf nach oben zu stemmen, gab der Ausschnitt einen kurzen Blick auf ihre beiden wippenden Kugeln frei.
Nach dieser schweißtreibenden Arbeit ging es als nächstes an das Stutzen der Zierbäumchen. Mit einer großen Heckenschere bewaffnet machte ich mich ans Werk. Da manche Pflanzen etwas höher gewachsen waren, musste ich eine kleine Leiter zur Hilfe nehmen. Als ich so auf den Sprossen stand, kam mir wieder die Erinnerung an gestern, als Karin mir beim Malern einen runtergeholt hat, ins Gedächtnis. Das sorgte dafür, dass mir mehr Blut in die Lenden floss und mein Schwanz sich regte.
Während ich nun also durch meine Gedanken aufgegeilt die Baumkronen schnitt, ging Karin anderen Gartentätigkeiten nach. Mal pflanzte sie kleine Blümchen auf der Terrasse um, dann spurtete sie wieder mit der Gießkanne quer durch den Garten. Sie verschwand auch immer wieder, sodass ich sie für mehrere Minuten gar nicht zu Gesicht bekam.
Als sie wieder für mich nicht sichtbar im Garten rumwuselte, vernahm ich plötzlich ihre Stimme, die nach mir rief. Ich sah mich im Garten um, konnte sie aber nirgends erspähen. Dann rief sie ein zweites mal, und dann sah ich ihren Kopf, der soeben auf dem Gartenschuppen hervorragte: Kannst du mal schnell kommen? Ich bräuchte deine Hilfe kurz
waren ihre Worte, ich sprang mit Elan von der Leiter und ging auf den Schuppen zu.
Die geöffnete Türe war die einzige Lichtquelle in dem kleinen Holzhäuschen. Darin befanden sich allerlei Utensilien, unter anderem ein Rasenmäher und verschiedene Rechen, und Karin stand leicht verloren wirkend zwischen den Werkzeugen in der Ecke. Ich bräuchte die Harke von ganz oben, komm aber nicht ran. sagte sie, während sie sich vergeblich nach oben streckte. Ich trat auf sie zu und mit etwas Mühe gelang es mit, das Werkzeug vom Regal zu fischen. Ich gab ihr die Harke, sie bedankte sich und legte es auf den Tisch hinter sich. Ich war gerade im Begriff, die Gartenlaube wieder zu verlassen, da ergriff sie plötzlich meine Hand. Erstaunt blickte ich sie an, und da erkannte ich in ihren Augen ein funkelt.
Sie nimmt meine Hand und führt sie unter ihr Kleid, wo sie sie auf die Innenseite ihres Oberschenkels platziert. Sie spreizt die Beine etwas, um meiner Hand mehr Freiheit zu lassen und stützt sich mit den Händen am Tisch hinten ab. Ich bin immer noch überrascht, Karin aber sieht mir fordernd in die Augen. Ich beschließe, die Chance zu ergreifen und beginne leicht, ihre Schenkel zu massieren. Darauf scheint sie gewartet zu haben, der Mund öffnet sich leicht und sie lässt den Kopf leicht nach hinten fallen.
Ich werde nun mutiger und beginne, ihre Beine zu streicheln. Die Haut ist warm und unglaublich weich, Stück für Stück wandere ich nach oben. Ich komme ihrem Schritt immer näher, das Fleisch um meine Hand wird immer heißer. Auch beginnt sie, deutlich hörbar zu atmen, während ich weiter ihre Schenkel massieren. Jeden Moment erwarte ich, ihr Höschen mit meinem Zeigefinger leicht zu berühren. Aber meine Hand berührt kein Höschen, an meinem Ziel angekommen fühle ich heiße und feuchte Haut: Sie trägt kein Höschen! Sie nimmt ihre Beine noch ein Stück weiter auseinander, während ich nun meine Hand drehen und in die richtige Position bringe. Meine Finger berühren ihren bereits leicht feuchten Schritt, auch ein paar Härchen glaube ich zu spüren. Sie ist also nicht komplett rasiert.
Langsam beginne ich, mit meinen Fingern das warme Fleisch zu erkunden. Mein Mittelfinger liegt genau auf ihrer Spalte, während der Zeige- und Ringfinger die äußeren Schamlippen massieren. Karin hat die Augen nun komplett geschlossen und sie beginnt, leicht zu stöhnen. Ich drücke meinen Mittelfinger leicht nach unten und erkunde so die Regionen zwischen ihren inneren Schamlippen. Um so weiter ich mich in das innere ihres Fleisches vortaste, um so heißer und feuchter wird die Umgebung. Als ich dann bei ihrem Loch ankomme, merke ich, wie feucht sie schon ist. Diese Region ist schon stark benetzt von ihrem Saft. Ich feuchte meine Fingerkuppe damit an und verteile den Saft auch an den anderen Teilen ihrer Muschi. Immer wieder wandert mein Finger zu ihrem Loch und holt sie die Flüssigkeit, den ich dann in ihrem Schritt verteile.
Dies sorgt dafür, dass ich nach einer kurzen Zeit die inneren Schamlippen teilen kann und so ihren Kitzler zu ertasten versuche. Langsam bewege ich meinen Finger über ihre nun glitschige Knospe, die weiter anschwillt und sich nun deutlich erfühlen lässt. Immer wieder unterbreche ich die Massage ihres Kitzlers, um den Finger an ihrem Vaginaleingang mit Saft zu benetzen und so die Muschi noch glitschiger zu machen. Jedes mal, wenn ich meinen angefeuchteten Finger über ihre Perle gleiten lasse, zuckt ihr Unterleib leicht zusammen, hin und wieder entfährt ihr ein leises Oh jaahh!.
Dann nimmt Karin ihre Arme nach vorne und legt sie mir über den Hals, die Augen hat sie immer noch geschlossen. Ich stimulieren weiter ihren Kitzler, lasse meinen Finger um ihn kreisen und drücke die Perle leicht. Sie stöhnt nun hörbar, und dann nähert sie sich mit ihrem Gesicht meinem Ohr und flüstert: Steck mir den Finger rein! Noch bevor sie ihren Kopf wieder von meinem entfernen kann, wandert mein Finger durch ihre Schamlippen zu ihrem Loch und verschwindet darin. Sie ist mittlerweile so feucht, dass mein Finger ohne Widerstand sofort komplett in sie eindringt. Karin saugt vor Geilheit die Luft ein und stöhnt mir ins Ohr : Oh jaah! Ich bewege meinen Finger in ihrer Muschi rein und raus, während ich mit der Handfläche versuche, ihre Perle zu stimulieren. Sie drückt mir ihr Becken rhythmisch entgegen, während sie ihre Arme fester um meinen Hals schlingt.
Unterdessen bewege ich nur noch meiner Finger, der jetzt ganz in ihr steckt, meine Hand drücke ich gegen ihren Unterleib und sorge so dafür, dass ich tief in ihr bleibe. Mit meiner Fingerspitze ertaste ich das innere ihrer Vagina, sie beginnt unterdessen immer lauter zu stöhnen: Ja, hör nicht auf, genau so, jahh! Ich merke, wie sich das Innere ihrer Muschi zusammenzieht und sich der Scheidenmuskel unkontrolliert kontraktiert. Ihren Mund legt sie wieder an mein Ohr und ich spüre ihren heißen Atem: Ich komm jetzt
! sind ihre Wort und sie vergräbt ihr Gesicht in meinem Hals. Ein lautes und tiefes Stöhnen dringt aus ihrer Kehle, auch die Beinmuskulatur wird nun aktiv und sorgt dafür, dass meine Hand nicht aus ihrem Schritt entkommen kann. Als sich ihr Unterleib wieder entspannt, ziehe ich langsam meinen Finger aus ihrer Spalte, sie atmet weiter schwer. Ihre Wangen sind gerötet und sie lächelt mich an. Dann greift sie nach meiner Hand, die sich gerade noch in ihrem Schoß befunden hat. Sie zieht meine Arm noch oben in Richtung ihres Gesichts und lächelt mir in die Augen. Nun wendet sie ihren Blick dem feucht glänzenden Figur zu und fixiert ihn, während sie ihn näher an ihr Gesicht zieht. Dann hält sie kurz inne, schließt die Augen und nimmt den Finger in den Mund. Der ganze Mittelfinger verschwindet in ihrem Mund: Mmmhhh! dringt es aus ihrer Kehle, und mit Blick zu mir gerichtet lässt sie den Finger langsam aus ihrem Mund gleiten: Lecker!, fügt sie hinzu, und ehe ich reagieren kann, huscht sie grinsend an mir vorbei in den Garten. Mich lässt sie bedröppelt in der Gartenlaube zurück.
Nach wenigen Augenblicken ging auch ich wieder nach draußen. Das grelle Licht schmerzte in den Augen, als ich mich daran gewöhnt hatte, erblickte ich Karin auf der Terrasse. Auch ich setzte nun meine Arbeit wieder wieder fort, meine Nachbarin tat so, als wäre nichts passiert. Lediglich die zufriedenen Blicke, die sie mir hin und wieder zuwarf, zeugten davon, dass sie es genossen hatte.
Der übrige Tag verlief wieder wie üblich, nach kurzer Zeit waren alle Arbeiten erledigt und ich wurde wieder entlassen. Am nächsten Tag sollte ich wieder vorbeikommen.