Teil 4:
Auch wenn ich die kommende Woche Karin nicht im Garten sah, war die Erinnerung an den Kuss stets gegenwärtig, wenn gleich sie auch immer mehr verblasste. Dann war es endlich Wochenende, und ich machte mich mit meinen Eltern auf den Weg zu unserer Nachbarin. Die Anzahl der Gäste war überschaubar, ich war allerdings wieder der jüngste unter den Anwesenden. Karin hatte diesen Abend ein schwarzes Kleid an, welches deutlich mehr Ausschnitt zeigte und auch untenrum kürzer geschnitten war. Ich musste mich zügeln, um ihr nicht bei der Begrüßung schon anstandslos auf die Brüste zu starren. Allerdings muss ich sagen, dass der Abend die ein oder andere Gelegenheit bot, um einen Blick auf ihr Dekolleté zu werfen.
Es gab eine Menge kleiner Häppchen und Knabbereien, und der Alkohol floss in Strömen. Es wurde ja schon vor einer Woche nicht gerade wenig getrunken, aber heute glich es fast einem Saufgelage. Ich musste mich zurückhalten, um nicht schon um kurz vor zehn von der Stange zu kippen. Die Gäste allerdings genossen die Getränke in vollen Zügen, und auf der Terrasse wurde immer lauter und mehr gelacht.
Unter den Personen, die deutlich über ihren Durst tranken, waren auch meine Eltern. Um kurz nach zwölf waren sie eines der ersten Pärchen, die sich verabschieden mussten. Mein Vater sagte zu mir, ich solle ruhig noch weiter feiern, er müsse jetzt aber meine Mutter nach Hause begleiten. Und da hatte er gar nicht so unrecht. Meine Mutter torkelte und redete unverständlich wirres Zeug, der viele Wein stieg ihr zu Kopf.
Die verbliebenen Gäste entschlossen sich sobald darauf ebenfalls, dass es wohl besser wäre, wenn sie nach Hause fahren würden. Auch Karin war sichtlich angetrunken, wenn nicht schon besoffen, so dass es fast schien, sie ist froh darüber, endlich alle von der Terrasse zu haben. Da ich nach der Verabschiedung noch der einzig verbleibende Gast war, entschloss ich mich aus Höflichkeit dazu, meiner Nachbarin beim Aufräumen zu helfen. Die restlichen Gläser waren schnell verräumt, aber kurz vor Ende der Aufräumaktion geschah es.
Karin kam nochmals zu mir raus auf die Terrasse, und plötzlich stolperte sie über die Schwelle. Sie fing sich zwar noch von selbst und verhinderte so einen Sturz, wie im Reflex fing ich sie aber trotzdem auf. Das führte dazu, dass sie in meinen Armen landete. Nach einem kurzen Schockmoment mussten wir beide aufgrund unserer Alkoholpegel herzhaft lachen. Ich hielt so, obwohl sie wieder sicher zu stehen schien, weiter im Arm, so nah bei mir stehen konnte ich wieder ihr Parfüm riechen.
Ok, aufgeräumt hätten wir, willst du noch eine Hausführung? Da sag ich nicht nein, gerne antwortete ich ihr. Also ging es los auf Erkundungstour durch ihr Haus, das geräumige Untergeschoss kannte ich ja schon teilweise. Interessanter wurde es im Obergeschoss. Neben einem Großzügigen Badezimmer mit riesengroßer Badewanne ging es danach ins Schlafzimmer. Der Raum war gigantisch groß, die Decke war nach oben zum Gewölbe hin offen. An der Wand stand mittig ein King-Size-Bett und auch ein separater Ankleideraum war vorhanden. Mein Blick wanderte auch zum großen Fenster, an dem ich sie vor einiger Zeit nackt betrachten durfte. Die Gardinen waren nun aber geschlossen.
Nachdem mir Karin ihr Reich gezeigt hat, gingen wir uns unterhaltend wieder ins Erdgeschoss, wo ich zu ihr sagte, es sei nun auch für mich Zeit, zu gehen. Ich bring dich nach zur Tür sagte sie zu mir nickend, und nach einer kurzen Verabschiedung drückte sie mich nochmals fest an sich. Ich genoss es, wie sich ihre Brüste an mich drückten. Gleichzeitig drehte ich meinen Kopf leicht zu ihr und roch unauffällig an ihrem Haar. Ihr Duft war betörend, ich schloss kurz die Augen und merkte, wie ich sich in meiner Hose etwas zu regen begann.
Nachdem Karin die Haustüre geschlossen hatte, ging ich schnellen Schrittes nach Hause, ich wollte den Abend noch gebührend ausklingen lassen und mir noch einen runter holen. Bei uns war bereits alles still, meine Eltern schliefen schon, trotzdem versuchte ich aus Rücksicht, auf leisen Sohlen in mein Zimmer zu schleichen.
Dort angekommen, knipste ich eine kleine Lampe an und entledigte ich mich erst mal meiner Hose und meines Shirts. Eher zufällig fiel mein Blick nach gegenüber. Ein Lichtschein trat aus dem großen Fenster, die Gardinen waren jetzt geöffnet. Schnell schaltete ich die Lampe auf den Nachttisch wieder aus und versuchte etwas zu erkennen. Wenige Sekunden schritt Karin durch den Raum, und mir stockte der Atem: sie war komplett nackt! Die Rundungen ihres Pos zeichneten sich im schummrigen Licht ab und ihre schweren Brüste hingen schwer herab. Ich riss mir sofort meine restliche Kleidung vom Leib und war sogleich darauf - wie sie - vollkommen nackt.
Da ich das Licht bereits gelöscht hatte, konnte sie mich nicht sehen. Wohl aber musste sie ahnen, dass ich mich im Zimmer befand. Sie müsste sogar das Licht im Raum von ihrem Schlafzimmer aus erkannt haben. Die Zeitspanne, in der die Nachttischlampe an war, wäre dafür ausreichend gewesen.
Mein Schwanz stand steif. Als sie wieder im Fenster erschien, ging sie mit dem Rücken zu mir auf die gegenüberliegende Wand zu. Dort befand sich die kleine Türe zu ihrem begehbaren Kleiderschrank, daneben stand ein Rattan-Sessel mit weißer Auflage. Beim Möbelstück angekommen, drehte sie sich lasziv und nahm auf dem Stuhl Platz. Sie begann wie beim letzten mal nun damit, ihre Brüste zu streicheln und zu massieren. Auch ich legte nun selbst an mir Hand an und wichste mir langsam die Latte. Doch leider konnte ich keine Details erkennen, dafür war ich einfach zu weit entfernt. Allerdings konnte ich erkennen, dass sie ihre Beine spreizt, während sie weiter ihre Brüste knetet. Wie schon erwähnt, Details konnte ich keine erkennen, sie scheint allerdings behaart zu sein, da sich die Stelle zwischen ihren Beinen etwas dunkler vom restlichen Körper abzeichnet.
Ich massiere mir weiter den Schwanz, eine Hand löst sich währenddessen von ihren großen Brüsten und wandert nach unten in ihren Schritt. Auch dort beginnt sie nun, sich zu massieren. Die Hand am Busen hebt jenen an und sie beginnt, ihre eigenen Nippel zu lecken. Dann hält sie kurz inne, stemmt beide Hände an die Lehnen und erhebt sich aus dem Sessel. Dabei hängen ihre schweren Euter nach unten, der Anblick geilt mich zusätzlich auf. Sie geht nun in Richtung ihres Bettes und verschwindet somit aus meinem Blickfeld.
Ich warte ein paar Sekunden, aber das Licht wird nicht gelöscht. Das lässt mich hoffen, dass sie es sich nicht im Bett gemütlich macht und es sich dort besorgen wird, sondern wieder auf den Sessel zurückkehrt. Ich nutze den Augenblick ihrer Abwesenheit und hechte im Dunkeln zu einem Schränkchen unter dem Schreibtisch. Ich reiß die Schubladen auf, und bereits in der Mittleren der drei finde ich, was ich gesucht habe.
Aus meiner früheren Zeit im Jugendcamp hatte ich noch mein Fernglas. Es war nicht das beste, aber es sollte für meine Zwecke genügen. Ich bring mich wieder in Stellung und setze den Fernstecher an. Gerade rechtzeitig, verschwommen erscheint eine Gestalt im Fenster. Ich justiere das Rädchen an der Oberseite des Fernglases und erhalte so ein schärferes Bild. Ich steige zum Glück dort wieder ein, wo ich das Geschehen verlassen habe. Karin hat sich wieder im Sessel niedergelassen, nun hält sie einen Gegenstand in ihrer Hand. Da alles nun näher an meinem Auge ist, erkenne ich, dass es sich um einen rosa Dildo handelt. Sie führt das Sexspielzeug an ihren Mund und nimmt behutsam die Spitze zwischen die Lippen. Meine rechte Hand wandert wieder zu meinem Schwanz, während meine linke versucht, das Fernglas so ruhig wie nur möglich zu halten.
Karins freie Hand knetet nun wieder ihre Brüste, mit geschlossenen Augen saugt sie weiter am Dildo. Dann spreizt sie wieder ihre Bein und lässt ihr Spielzeug über ihren Bauch langsam zu ihrer Muschi wandern. Zuerst massiert sie mit ihm nur die Zone zwischen ihren Beinen, dann hält sie kurz inne und rutscht auf dem Stuhl weiter nach vorne. Sie legt ein Bein über die Lehne des Sessels und setzt den Dildo tiefer an. Dann führt sie ihn sich langsam in ihre Vagina ein, die Augen sind immer wieder kurzzeitig geschlossen.
Um nicht zu sehr zu verwackeln, muss ich die Hand an meinem Schwanz etwas langsamer bewegen. Das hat aber auch seine Vorteile, so kann ich meinen Erguss weiter hinauszögern. Immer wieder bewegt meine Nachbarin den Dildo aus ihrer Muschi, nur um ihn danach ein Stück weiter in sich zu versenken. Unterdessen wechselt ihre freie Hand zwischen dem Kneten ihrer Brüste und dem Kneifen der Nippel. Nun ist der Rhythmus, mit dem sie den Dildo in ihre Muschi rein und rausgeleiten lässt, konstant. Auch ich habe nicht aufgehört, meine steifen Prügel zu bearbeiten. Immer wieder wirft Karin ihren Kopf in den Nacken, der Mund ist in regelmäßigen Abständen halb geöffnet und die dazu Augen geschlossen.
Nun beginnt sie, ihr Becken rhythmisch zu bewegen, sie bewegt sich regelrecht dem Dildo entgegen, wenn dieser von ihrer Hand gesteuert in ihr verschwindet. Dann werden ihre Bewegungen unkontrollierter, gleichzeitig werden die Bewegungen ihrer Hände immer hektischer. Ihr Tempo steigert sich, dann bäumt sie sich mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht auf. Ihr ganzer Oberkörper zuckt und ihrer Brüste schaukeln mit den Bewegungen, kurz darauf lässt sie sich in den Sessel zurückfallen.
Auch bei mir macht sich nun das Gefühl auf den Orgasmus breit, in meinen Eier beginnt es angenehm zu ziehen. Gegenüber lässt Karin den Dildo langsam aus ihrer Muschi gleiten, was von kleineren Zuckungen ihres Unterleib begleitet wird. Mein Unterleib indes spannt sich an und ich merke, wie der Saft nach oben steigt. Ich muss mich beherrschen, um noch etwas im Fernglas zu erkennen, aber meine Ausdauer wird belohnt: Als der Dildo komplett außerhalb der Muschi meiner Nachbarin ist, begutachtet sie ihn. Dann führt sie ihn zu ihrem Mund und leckt an dem rosa Sexspielzeug. Das ist zuviel und nun zuckt auch mein Schwanz und spritzt das Sperma über den Fußboden. Ich setze den Fernstecher ab und stütze mich an der Kommode, langsam klingt der Orgasmus ab. Als ich wieder aufsah, ist gegenüber niemand mehr zu sehen. Ich reinigte im Dunkeln das gröbste vom Boden und legte mich schlafen.