Hallo!
Ich freue mich, dass die Geschichte so gut bei euch ankommt. Leider ist es mir nicht möglich, in regelmäßigen Abständen an dieser Story weiter zu schreiben. Ich hoffe aber, dass ihr von Zeit zu Zeit mal reinschaut, in meinem Kopf geht die Geschichte schon weiter, allerdings fehlt mir etwas die Zeit.
Teil 7:
Der dritte Arbeitstag begann nicht wie die ersten, zumal sich auch das Wetter verschlechtert hatte. Die Temperaturen gingen ein paar Grad nach unten und der graue Himmel schickte stetig Regentropfen zu uns.
Am Abend zuvor wollte ich mir nach dem Erlebnis mit der Nachbarin in der Dusche noch einen runterholen. Leider wurde ich durch ein Klopfen an der Tür, welches mich zum Abendessen rufen sollte, an meinem Vorhaben gehindert.
Am Tisch fragten mich meine Eltern über meine Tätigkeiten bei Karin aus und ich musste mich anstrengen, um nicht durch zu wenig oder zu viel Informationen irgendwie Verdacht zu schöpfen. Meine Eltern waren aber weniger am Verhältnis zwischen mir und unserer Nachbarin interessiert, vielmehr versuchten sie, private Dinge von Karin zu erfahren, da sich diese nach der Scheidung in solchen Belangen wohl zu recht etwas bedeckt hielt.
Ich konnte die Nacht nicht richtig schlafen und lag früh wach, teils voller Vorfreude und teils mit Unbehagen machte ich mich auf den Weg zu meiner Nachbarin. Ich trotze dem Regen und lief das kurze Stück im Garten bis zur Haustür. Die Ungewissheit ließ meine Knie schlottern, ich drückte auf die Klingel.
Dem Wetter war die etwas zugeknöpftere Kleidung Karins heute geschuldet, ein Pulli und eine Jeans. Trotzdem zeichneten sich ihre großen Brüste deutlich durch die rote Wolle ab und ich musste mich konzentrieren, um nicht mit den Gedanken in eine Fantasie abzugleiten. Nach einer kurzen Begrüßung betrat ich das Haus.
Dein Job verlagert sich heute zum Glück in Innere, offenbarte mir Karin. Ich folgte ihr ins Wohnzimmer und sie eröffnete mir den heutigen Plan: Sie musste die Stereoanlage etwas zu sehr verrückt haben, das Gerät spiele keine CDs mehr ab. Am TV-Gerät würden einige Sender nicht mehr vorhanden sein, ein Sendersuchlauf würde das Problem aber beheben. Und einen neuen BluRay-Player habe sie sich geleistet, wüsste aber nicht, wie sie ihn anstecken müsse. Ich als Frau kenn mich mit Technik nicht so aus fügte sie mit einen Augenzwinkern hinzu. Ich entgegnete ihrem Lächeln und dachte in mich, welche Techniken sie den sonst so beherrschen möge. Allerdings muss ich dich jetzt alleine lassen, fügte sie hinzu, ich habe noch was zu erledigen. Ich bin aber rechtzeitig wieder zu Hause.
Wir verabschiedeten uns und sie machte sich auf den Weg hinaus durch den Regen zu ihrem Auto. Ich kümmerte mich zuerst um die Stereoanlage, und wie Karin vermutete, waren nur ein paar Stecker locker. Dieses Gerät tat ihren Dienst nun wieder. Das TV-Gerät hielt mich etwas länger auf. Zum einen war die Bedienung über die Fernbedienung sehr frickelig, zum anderen nahm das sortieren der Sender einige Zeit in Anspruch. Der letzte Schritt war das Auspacken und Anschließen des BluRay-Players. Zuerst einmal musste ich den ausgedienten DVD-Spieler ausbauen, und dazu gehörte auch das Beiseiteräumen der Disks auf dem Player: einige Spielfilme, ein paar CDs und selbstbeschriftete Disks waren darunter. Der neue Player war schnell mittels HDMI-Kabel angeschlossen, zu Testzwecken nahm ich eine Disk aus den vorher bereits zur Seite gelegten.
Mein Blick blieb auf einer der handbeschrifteten hängen, Sommer 07 war darauf geschrieben. Diese Disk weckte mein Interesse, und ich schaltete die Geräte ein und legte den Film ein. Ein Menü mit verschiedenen Kapiteln erschien am Bildschirm. Es handelte sich also um eigenes Filmmaterial, welches am PC mit einem Programm zusammengefügt wurde.
Mein Herz begann zu pochen, was würde ich nun auf dem Bildschirm zu sehen bekommen? Mit zittrigen Fingern drückte ich auf Play. Es erschien Karin auf dem TV-Gerät, sie hatte einen Bikini an und lag auf einer Liege auf der Terrasse. Es erklang die Stimme der Person, die das ganze filmte. Dabei handelte es sich um Karins Mann, nun Ex-Mann. Zwischen den beiden entstand Smalltalk, die Kamera war nun vor Karin positioniert und Filme ihren Körper. Bis hierhin sah alles nach einem harmlosen Urlaubsvideo aus, also drückte ich die Taste für das nächste Kapitel.
Zu meiner Enttäuschung wechselte sich die Szenerie nicht, Ort des Geschehens war immer noch die Terrasse meiner Nachbarn und Karin im Bikini die Hauptperson. Die Kamera war nun allerdings deutlich näher an ihr dran und filmte Kopf und Oberkörper. Auch der Inhalt des Gesprächs änderte sich: War es vorher noch belangloser Smalltalk, wurde es nun frivoler: Schöne Brüste hast du erklang die Stimme ihres Ex-Mannes, worauf Karin in die Kamera lächelte. Willst du sie mir nicht mal zeigen? war der nächste Satz aus dem Off. Karin neigte unsicher den Kopf zur Seite: Na komm, zeig mir deine Titten., ging es weiter, und meine Nachbarin schob das Bikinioberteil an einer Brust zur Seite. Oh ja, das sind schöne Brüste entgegnete ihr Mann auf diese Aktion, und Karin antwortete: Ja, gefallen sie dir? und knetete leicht die nun freiliegende Brust. Ich merkte, wie ich geil wurde. Da hatte ich ja einen wahren Glücksgriff gemacht, mit etwas Glück hatte ich hier einen privaten Porno gefunden. Ich drückte schnell die Taste und sprang in das nächste Kapitel. Nun befanden wir uns im Schlafzimmer, welches auch ich bereits kennengelernt habe. Das Bikinioberteil war nun unter beide Brüste gezogen, der Busen lag somit frei. Die Stimme ihres Mannes ertönte wieder: Na, was willst du jetzt machen? Karin zuckte mit dem Schultern. Sag, was machen wir jetzt? Ich weiß nicht antwortete sie. Gleich darauf die Frage des Kameramannes: Bist du schon geil?, worauf ein zaghaftes Nicken von ihr folgte. Komm, zeig mir, wie geil du schon bist!, und die Kamera näherte sich ihrer Hüfte. Es erschien eine Hand von Karin, die das Bikinihöschen zur Seite zog und so die Vagina freilegte. Das Fleisch glänzte rosé, sie hatte nicht zuviel versprochen und war wirklich schon geil.
Auch ihr Mann erkannte das: Ja, da ist jemand scharf, möchtest du geleckt werden? Die Kamera schwenkte nach oben zu Karins wild nickendem Kopf. Komm, sag es! forderte die männliche Stimme, und aus Karins Mund kamen mit einem leichten Zittern die Worte Ich will geleckt werden.
In der Aufregung drückte ich aus versehen den Knopf für das nächste Kapitel, und es dauerte einen Moment, bis ich mein Missgeschick realisiert hatte. Beim erneuten Blick auf den Bildschirm merkte ich aber, dass der Szenenwechsel gar nicht so übel war. Karin saß nun nackt auf dem Ehebett, die Beine waren gespreizt und mit den Händen stützte sich sich nach hinten ab. Ihr Mann kam nun ins Bild, küsste sie heftig und griff ihr ungeniert an die Titten und an die Muschi. Dann verschwand er wieder aus dem Bild und unterhielt sich mit Karin, allerdings konnte man aufgrund der geringen Lautstärke nichts verstehen. Lediglich das energische Kopfnicken meiner Nachbarin war eindeutig zu verstehen. Nun tauchte auch der männliche Part, einen Dildo in der Hand haltend, wieder auf. Während sich Karin mit voller Erwartung im Blick ihre Muschi zu streicheln begann, setzte er den Dildo an ihrem Eingang an. Ein paar kleinere Bewegungen, und die Spitze des Spielzeugs verschwand in meiner Nachbarin, die den Kopf nach hinten warf und stöhnte.
Ich merkte, wie sich mein Schwanz in meiner Hose regte und wollte es jetzt wissen. Ich drückte auf die Fernbedienung und sprang so eine Szene weiter. Was ich nun sah, konnte ich kaum glauben: Karins Hände waren links und rechts am Bett gefesselt, sie lag auf dem Rücken, den Kopf durch mehrere Kissen gestützt. Die Beine waren gespreizt und angewinkelt, ihre Knie ruhten auf ihrer Brust. In ihrer Muschi steckte bis zum Anschlag der Dildo von vorhin. Da die Kamera nun wieder näher am Geschehen war, konnte man der Unterhaltung wieder folgen: Ok so? Alles in Ordnung? Fragte die männliche Stimme. Karin nickte nur. Soll ich es machen? Fragte ihr Mann, worauf sie ein leises Ja hauchte.
Ich war gespannt, was nun geschehen sollte. Als Antwort auf meine nicht gestellte Frage erschien nun der männliche Part mit Gleitgel, welches er mit den Fingern auf Karins Anus verteilte. Sorgfältig verteilte er das Gel und drang sogar ein klein wenig mit seinem Finger in den Po meiner Nachbarin ein. Sie hatte die Augen geschlossen, als er nun den Dildo mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Muschi zog und an ihrem Poloch ansetzte. Man konnte erkennen, dass sich Karins Unterleibsmuskeln kontraktierten, als ihr Mann den Druck auf ihre Hinterpforte mit dem Dildo verstärkte. Da das Sexspielzeug allerdings nicht sonderlich dick und das Poloch meiner Nachbarin gut geschmiert war, dauerte es nicht lange, bis der Stab unter einem lauten Aufstöhnen ihrerseits ein kleines Stück in den Loch verschwand. Langsam bewegte er den Dildo vor und zurück, und immer weiter drang das Plastikspielzeug in ihren Po ein. Gefällt es dir? fragte die männliche Stimme, doch es kam noch keine Antwort. Die Frage wurde nochmals wiederholt, und Karin wimmerte ein leises Jaaah. Doch ihr Mann schien mit dieser Antwort noch zufrieden zu sein: Was gefällt dir? Ich kann dich nicht verstehen, sag, was gefällt dir? Wenn du mir den Dildo in den Arsch schiebst War unmissverständlich ihre Antwort. Der Ton wurde jetzt zunehmende härter: Ja, du geile ********, soll ich ihn dir weiter reinschieben? Darauf antwortete, nein schrie sie fast Ja, steck ihn mir tiefer rein, fick meinen Arsch damit!
Die Szenen auf dem Bildschirm waren unheimlich geil, allerdings wurde ich von Neugierde getrieben und wollte wissen, was da noch so kommen mag. Also drückte ich wieder auf den Knopf der Fernbedienung. In der folgenden Szene waren Karins Löcher wieder frei, und ihr Mann setzte nun an, diese zu stopfen. Er schwang sich gerade auf sie und wollte seinen Steifen einführen, als ich ein Geräusch an der Haustüre hörte. Geistesgegenwärtig drückte ich den Auswurfknopf. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sich die Schublade öffnete und ich die Disk entnehmen konnte. Die Türe wurde geöffnet, ich verstaute schnell den Film unter den anderen, und schon schallte mir ein Ich bin wieder da von der Türe entgegen. Keinen Moment zu früh konnte ich die Lade wieder schließen und das Gerät abschalten, da trat auch schon Karin in den Raum.
So, wie gehts bei dir voran? fragte sie mich. Zum Glück verschwand das ganze Blut durch die Aufregung schnell aus meinem Schwanz und ich hatte keinen Ständer mehr in der Hose. Gott sei Dank habe ich mich auch nicht dazu entschlossen, zu dem heißen Treiben, welches vor einer Minute noch über den Bildschirm flimmerte, meinen Prügel ins Freie zu holen. Die Zeit hätte nun nicht mehr gereicht, alles wieder ordentlich zu verstauen. Alles klar, ich bin soweit fertig antwortete ich ihr und versuchte, meine Nervosität zu kaschieren.
Das schien mir zu gelingen, sie bemerkte wohl keine Auffälligkeiten an meinem Verhalten. Ok, es wird dich freuen, dass du nun bei mir fertig bist. Alle Arbeiten sind erledigt, du bist sozusagen wieder entlassen. Dabei lächelte sie verschmitzt. Ich wusste nicht, ob ich froh darüber sein konnte, einerseits konnte ich nun meine restlichen Ferien genießen, andererseits habe ich Karins Nähe sehr genossen. Nach den Vorkommnissen in den letzten Tagen wäre ich gern noch bei ihr geblieben, wer weiß, was sich noch ergeben hätte.
Aber es schien, als konnte sie meine Gedanken lesen: Ich bin noch schnell in den Supermarkt und habe was leckeres eingekauft. Willst du nicht zur Belohnung heute Abend zum Essen kommen? Deinen Eltern habe ich von unterwegs mit dem Handy schon Bescheid gegeben, sie können dich einen Abend entbehren. Na, hast du Lust?.
Während ich noch die Verpackung des BluRay-Playern zusammensuchte - auch um meine noch verbliebene Aufregung zu kaschieren - stimmte ich der Einladung zu und fragte höflich, ob ich noch etwas mitbringen sollte. Nein, du bist eingeladen, antwortete Karin. Dann so gegen sieben? fragte sie mich, während sie mit den Einkaufstüten Richtung Küche marschierte. Ich folgte ihr. Ok, darf man fragen, was es denn leckeres gibt? Ich stand im Türrahmen, Karin kam auf mich zu: Überraschung grinste sie, jetzt muss ich dich aber rauswerfen, ich muss noch das Essen vorbereiten und mich schick machen. Gleichzeitig drängte sie mich aus der Tür in Richtung des Eingangs, welcher für mich nun den Ausgang darstellte. Eine kurze Verabschiedung, und schon stand ich im Freien.