Gynäkologische Inspektion
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Nervös stehe ich in der Tiefgarage eines großen Geschäftsshauses. Zermartere mir den Kopf, warum du mich hierher bestellt hast. Plötzlich tauchst du aus dem Dunkel auf, packst mich rüde am Arm und schiebst mich zum Fahrstuhl hin. Wortlos fahren wir in die achte Etage hinauf, gehen ein kurzes Stück den Flur hinunter und halten vor einer dick gepolsterten Tür an. Gynäkologische Tagesklinik, Dr.med. Ste ... vermag ich gerade noch zu lesen, als du mich auch schon ins Innere schubst. Du nennst am Tresen deinen Namen und wir werden unverzüglich in einen großen Büroraum geführt. Wenige Sekunden später betritt ein Arzt das Zimmer, begrüßt dich freundschaftlich und stellt seine beiden jungen Begleiter als Assistenzärzte in Ausbildung vor.
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Fragend schaue ich dich an. Doch der Doktor scheint genau zu wissen, weshalb du mich hergebracht hast.
"Bitte machen Sie sich frei!" erhalte ich die erste Anweisung. Zögernd lege ich Rock und Bluse ab, stehe mit Büstenhebe, Strapsgürtel, Strümpfen und Schuhen vor euch. "Bitte legen Sie die komplette Kleidung ab!"
Mit hochrotem Kopf und zitternden Fingern entkleide ich mich vollständig. Genaustens beobachtet von den beiden jungen Assistenten.
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Du hast es dir inzwischem in einem der Sessel am ovalen Besprechungstisch bequem gemacht, betrachtest entspannt, wie die drei Mediziner damit beginnen, meinen splitternackten Körper zu begutachten und allerlei peinliche Fragen zu stellen:
"Frau S. wann hatten Sie ihre erste Periode?"
"Mit 13 Jahren Herr Doktor."
"Welcher Zyklus?" "30 oder 31 Tage."
"Wann wurden sie entjungfert?"
"Kurz vor meinem 22. Geburtstag."
"So so?" verwunderter Blicke treffen mich. - "In welcher Position?"
"Missionarsstellung, Herr Doktor."
"Beschreiben Sie den Vorgang Ihrer Defloration so detailliert wie möglich."
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Unsicher beginne ich zu erzählen:
"Mein Freund hat mich vollständig entkleidet und rückwärts auf sein Bett im Studentenwohnheim gedrückt ... sich ebenfalls nackt auf mich gelegt und versucht, in mich einzudringen. Es war sehr schmerzhaft und er kam nicht richtig in mich ... Die Matratze war weich, hat ständig nachgegeben ... Schließlich kam es ihm und er hat alles auf das Bettlaken gespritzt ... Ich sollte seinen Schwanz wieder steif machen."
"Haben Sie ihn geblasen?"
"Oh Gott, nein! ... Ich habe ihn gestreichelt und vorsichtig gewichst. Ich hatte doch noch nie zuvor ein männliches Geschlechtsteil in der Hand gehabt."
"Wie groß schätzen Sie, war sein Penis in voll errigiertem Zustand?"
"Oh ... vielleicht 15cm lang und etwa ... 4cm im Durchmesser."
"Gut, fahren Sie fort mit der Schilderung des Penetrationsvorgangs."
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"Nachdem er wieder hart war, zog er mich auf den Fußboden und legte ein Kissen unter meinen Hintern. Ich sollte die Beine öffnen und anwinkeln, damit er gut an meine Vagina kam. Mit der Hand setzte er seine Eichel an meine Scheidenöffnung, packte mich an den Hüften und drückte sich fest hinein. Ich wimmerte und schrie laut auf, aber er ließ nicht von mir ab. Als er komplett in mich eingedrungen war, begann er mich zu stoßen, bis er einen Orgasmus hatte. Anschließend wischte er mit Papiertaschentüchern Blut und Sperma von meinem Unterlieb. Meine Scheide brannte und schmerzte noch mehrere Tage danach. Außerdem hatte ich Angst, dass er mich vielleicht ... geschwängert haben könnte ... so ganz ohne Verhütung. Glücklicherweise setzte einige Tage später meine Periode ein."
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"Sehr schön. - Mit wie vielen verschiedenen Männern hatten Sie bislang vaginalen Geschlechtsverkehr?"
"Nur mit meinem Mann. ... Mit meinem Herrn ... leider noch nicht. Er weigert sich ... mit Gummi. Aber wegen der Verhütung ... Ich sehne mich danach ... endlich von ihm bestiegen und ... besamt zu werden. Wegen meines Alters und meiner Familie darf es dabei jedoch keinesfalls zur ... Schwängerung kommen." Meine letzten Worte sind nur noch ein verschämtes Flüstern. Hochrot, mit heißem Kopf, aber nass werdender Fotze stehe ich vor den Herren.
Der Arzt nickt wissend: "Deshalb sind Sie heute hier. Um dieses Thema kümmern wir uns. Ebenso um die angestrebte Laktation. - Sie haben Kinder geboren?"
"Ja, Herr Doktor, drei."
"Alle vaginal entbunden? Mit welchem maximalen Kopfumfang?"
Ich nicke. "37,5cm, Herr Doktor."
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"Können Sie sich erinnern, in welcher Position Sie jeweils befruchtet wurden und wie oft im fraglichen Zeitraum der Deckakt vollzogen wurde?"
"Ja, immer 4 Tage vor, zwei Tage nach und natürlich am Tag des Eisprungs. Wir hatten an diesen Tagen morgens und abends Sex im Vierfüßlerstand. Nach der Besamung blieb ich 20 Minuten mit hochgerecktem Becken liegen, damit alles schön nach innen läuft."
"Nach wievielen Zyklen hatten Sie aufgenommen?"
"Beim ersten Mal nach sechs, beim zweiten Mal nach vier. Beim dritten Kind war ich ebenfalls nach vier ... Deckzyklen ... trächtig." Wieder senke ich beschämt den Kopf und spüre gleichzeitig, wie meine Fotze zu tropfen beginnt.
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"Haben Sie gestillt? Wie lange?"
"Jedes der Kinder etwa ein Jahr lang."
"Hervorragend! Sehr sehr schön. Auf welche Art und Weise befriedigen Sie sich selbst?"
"Ähm ... ich stecke mir etwas ...