"Auf welche Art und Weise befriedigen Sie sich selbst?"
"Ähm ... ich stecke mir etwas ... hinein ... in die ... Fotze ... meine ich und bearbeite dann meine Klitoris mit einem Vibrator." Beschämt senke ich den Blick.
"Bitte legen Sie sích nun hier auf den Tisch und führen uns Ihre Masturbationstechnik vor."
Zutiefst erschrocken blicke ich dich an, aber mit einer energischen Kopfbewegung bedeutest du mir, dieser Aufforderung umgehend nachzukommen.
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Umständliche klettere ich auf den großen, ovalen Besprechungstisch, an dem inzwischen auch die drei Mediziner Platz genommen haben. Stelle meine geöffneten Bein auf, spreize meine Schamlippen, greife mit der anderen Hand nach einem Dildo mittlerer Größe, den mir einer der Assistenten reicht und führe ihn langsam in meine klatschnasses Möse ein. Kaum ist er ganz eingedrungen, reicht mir der Assistenzarzt einen Vibrator. Damit bearbeite rhythmisch meine Perle. Innerhalb weniger Minuten stöhne ich heftig. Der junge Arzt drückt meine Hand zur Seite, packt den Dildo und treibt ihn noch tiefer in mein triefendes Fotzenloch. Fickt mich minutenlang hart und unerbittlich mit dem Gummischwanz, bis ich schließlich wild zuckend und laut schreiend unter einem gewaltigen Orgasmus auf dem Tisch zusammenbreche.
Wie auf Zuruf steht ein Pfleger in der Tür und wird vom Chef angewiesen: "Achim, bring bitte Frau S. in den Waschsaal und bereite Sie auf die Untersuchung vor: Anal, bimanuell vaginal und Laktationstest."
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Rüde werde ich vom Tisch gezogen. Schnell will ich noch nach meiner Kleidung greifen, doch Achim scheucht mich zur Tür hinaus. Splitternackt stehe ich in der Eingangshalle, alle Köpfen drehen sich zu mir, Augenpaare starren mich an. Wir gehen mehrere Flure entlang, vorbei an wartenden Patienten, bis ich schließlich in einen großen gekachelten Raum geschoben werde.
Ohne Umschweife schickt mich der Pfleger zu einem Metalltisch, auf den ich mich im Vierfüßlerstand knien muss. Hand-, Knie- und Fußgelenke werden an den Tischkanten fixiert, um den Hals bekomme ich ein Metallband gelegt, dass mit einer Kette an der Zimmerdecke befestigt ist. Mehrere Zäpfchen werden aus ihrer Verpackung gedrückt und gleich darauf in meinen Anus geschoben. Ihnen folgt ein harter längerer Gegenstand, an dessen Ende sich ein Schlauch befindet, der mit einer Wasserleitung verbunden ist. Schon spüre ich, wie Flüssigkeit in mich läuft, mehr und mehr. Ich beginne zu jammern und zu stöhnen, aber werde nicht erhöht.
"Der Chef will bei der Untersuchung nicht in deiner Scheiße wühlen, also reiß dich zusammen und halte die Klappe!" herrscht mich mein Peiniger an. Mit heißem, harten Strahl beginnt er meinen Körper abzuspritzen. Dreht schließlich beide Wasserzuflüsse ab und greift zu einer festen Bürste und Reiningungslösung. Druckvoll bearbeitet er meine Haut damit und schrubbt ausgiebig jeden Quadratzentimeter. Besonders intensiv bearbeitet er meine baumelnden Euter und selbst die Zitzen werden gründlich gebürstet. Endlich geschafft, werde ich eiskalt abgeduscht.
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Inzwischen habe ich furchtbare Krämpfe in Bauch und Darm, doch noch immer scheint die Tortur nicht zu Ende. Zwar wird das Darmrohr entfernt, mein Arschloch jedoch direkt mit einem dicken Plug verschlossen. Um die Ansätze meiner Titten werden zwei breite Metallschellen gelegt und stramm festgezogen. Meine Fesseln werden gelöst und ich muss mich nun auf den Rücken legen, die Beine weit gespreizt nach oben gereckt. Mit einer Vaginaldusche wird nun auch mein Vordereingang gründlich gespült.
Wartend liege ich nun mit weit offenen Schenkeln hier, während Achim weitere Instruktionen einholt.
"Wir können nicht weitermachen. Die Doktoren wollen beim Abkoten dabei sein. Also stell dich hin und hüpfe auf und ab, damit sich die Scheiße auch komplett löst und wir keinen Ärger bekommen."
Unter großen Unterleibsschmerzen und mit heftig ziehenden Brüsten bemühe ich mich um imaginäres Seilspringen, während der Pfleger gelangweilt zuschaut.
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Nach minutenlanger Hüpferei erscheinen die Herren und betrachten belustigt meine Bemühungen. Ich muss mich nun über eine Auffangrinne hocken und den Plug herauspressen. Erst als Achim beide Fäuste tief in meinen Bauch presst, löst er sich und mit ihm strömt in Fontänen die eingebrachte Flüssigkeit heraus. Ein weiteres Mal rammt Achim den Kopf der Analdusche tief in meinen Arsch und spült mich heiß und gründlich aus.
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Nachdem alle Werte notiert und die Brustschellen entfernt sind, ruft der Chefarzt eine Schwester herbei:
"Schwester Ilse, bitte bringen Sie Frau S. in die Drei und lagern Sie sie auf dem Stuhl. Ich möchte meinem Freund noch kurz die übrigen Behandlungsräume zeigen. In 10 Minuten beginnen wir mit der gynäkologischen Untersuchung."
Erneut muss ich splitternackt ...