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wow wirklich sehr gut geschriebene Geschichte. Interessant was ich deinem Kopf vorgeht :-)

Super geil, bitte schnell weiter schreiben :-)

Ich lese deine Geschichte wirklich sehr gerne, du schreibst klasse.

Was mich stört sind die (für meinen Geschmack) viel zu kurz aufgeteilten Texte. Darum bitte nicht wundern, wenn ich nicht ständig antworte. Ich lese immer ungefähr alle zwei Wochen alles Neue. :)

Freue mich auf die Fortsetzungen.

Dankeschön! - Das motiviert zum Weiterschreiben.

Ohne Kommentare bekommt man nämlich leider sehr schnell den Eindruck, dass die Geschichte keinen Gefallen findet.

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Devote Grüße

Die Sub

Hammer Story! da kann man sich nur freuen auf die Fortsetzung

Also, meine Hose is grad besonders eng geworden! Bitte weiterschreiben! Würde mich freuen wenn Du zu meinem Geburtstag am 28.5 was geiles weiterschreiben würdest!

Ohh mein Gott wie heiß!

Liebe Sub, das ist eine unglaublich tolle Geschichte. Gaaaaanz viel Lob und motivierende Anerkennung.

Wie schön du deine Phantasien beschreibst... ich drücke dir fest die Daumen, dass du sie bald mit dem richtigen Herrn ausleben darfst.

Viele geile und auf Fortsetzung hoffende Grüße

me-Just-me

"Auf welche Art und Weise befriedigen Sie sich selbst?"

"Ähm ... ich stecke mir etwas ... hinein ... in die ... Fotze ... meine ich und bearbeite dann meine Klitoris mit einem Vibrator." Beschämt senke ich den Blick.

"Bitte legen Sie sích nun hier auf den Tisch und führen uns Ihre Masturbationstechnik vor."

Zutiefst erschrocken blicke ich dich an, aber mit einer energischen Kopfbewegung bedeutest du mir, dieser Aufforderung umgehend nachzukommen.

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Umständliche klettere ich auf den großen, ovalen Besprechungstisch, an dem inzwischen auch die drei Mediziner Platz genommen haben. Stelle meine geöffneten Bein auf, spreize meine Schamlippen, greife mit der anderen Hand nach einem Dildo mittlerer Größe, den mir einer der Assistenten reicht und führe ihn langsam in meine klatschnasses Möse ein. Kaum ist er ganz eingedrungen, reicht mir der Assistenzarzt einen Vibrator. Damit bearbeite rhythmisch meine Perle. Innerhalb weniger Minuten stöhne ich heftig. Der junge Arzt drückt meine Hand zur Seite, packt den Dildo und treibt ihn noch tiefer in mein triefendes Fotzenloch. Fickt mich minutenlang hart und unerbittlich mit dem Gummischwanz, bis ich schließlich wild zuckend und laut schreiend unter einem gewaltigen Orgasmus auf dem Tisch zusammenbreche.

Wie auf Zuruf steht ein Pfleger in der Tür und wird vom Chef angewiesen: "Achim, bring bitte Frau S. in den Waschsaal und bereite Sie auf die Untersuchung vor: Anal, bimanuell vaginal und Laktationstest."

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Rüde werde ich vom Tisch gezogen. Schnell will ich noch nach meiner Kleidung greifen, doch Achim scheucht mich zur Tür hinaus. Splitternackt stehe ich in der Eingangshalle, alle Köpfen drehen sich zu mir, Augenpaare starren mich an. Wir gehen mehrere Flure entlang, vorbei an wartenden Patienten, bis ich schließlich in einen großen gekachelten Raum geschoben werde.

Ohne Umschweife schickt mich der Pfleger zu einem Metalltisch, auf den ich mich im Vierfüßlerstand knien muss. Hand-, Knie- und Fußgelenke werden an den Tischkanten fixiert, um den Hals bekomme ich ein Metallband gelegt, dass mit einer Kette an der Zimmerdecke befestigt ist. Mehrere Zäpfchen werden aus ihrer Verpackung gedrückt und gleich darauf in meinen Anus geschoben. Ihnen folgt ein harter längerer Gegenstand, an dessen Ende sich ein Schlauch befindet, der mit einer Wasserleitung verbunden ist. Schon spüre ich, wie Flüssigkeit in mich läuft, mehr und mehr. Ich beginne zu jammern und zu stöhnen, aber werde nicht erhöht.

"Der Chef will bei der Untersuchung nicht in deiner Scheiße wühlen, also reiß dich zusammen und halte die Klappe!" herrscht mich mein Peiniger an. Mit heißem, harten Strahl beginnt er meinen Körper abzuspritzen. Dreht schließlich beide Wasserzuflüsse ab und greift zu einer festen Bürste und Reiningungslösung. Druckvoll bearbeitet er meine Haut damit und schrubbt ausgiebig jeden Quadratzentimeter. Besonders intensiv bearbeitet er meine baumelnden Euter und selbst die Zitzen werden gründlich gebürstet. Endlich geschafft, werde ich eiskalt abgeduscht.

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Inzwischen habe ich furchtbare Krämpfe in Bauch und Darm, doch noch immer scheint die Tortur nicht zu Ende. Zwar wird das Darmrohr entfernt, mein Arschloch jedoch direkt mit einem dicken Plug verschlossen. Um die Ansätze meiner Titten werden zwei breite Metallschellen gelegt und stramm festgezogen. Meine Fesseln werden gelöst und ich muss mich nun auf den Rücken legen, die Beine weit gespreizt nach oben gereckt. Mit einer Vaginaldusche wird nun auch mein Vordereingang gründlich gespült.

Wartend liege ich nun mit weit offenen Schenkeln hier, während Achim weitere Instruktionen einholt.

"Wir können nicht weitermachen. Die Doktoren wollen beim Abkoten dabei sein. Also stell dich hin und hüpfe auf und ab, damit sich die Scheiße auch komplett löst und wir keinen Ärger bekommen."

Unter großen Unterleibsschmerzen und mit heftig ziehenden Brüsten bemühe ich mich um imaginäres Seilspringen, während der Pfleger gelangweilt zuschaut.

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Nach minutenlanger Hüpferei erscheinen die Herren und betrachten belustigt meine Bemühungen. Ich muss mich nun über eine Auffangrinne hocken und den Plug herauspressen. Erst als Achim beide Fäuste tief in meinen Bauch presst, löst er sich und mit ihm strömt in Fontänen die eingebrachte Flüssigkeit heraus. Ein weiteres Mal rammt Achim den Kopf der Analdusche tief in meinen Arsch und spült mich heiß und gründlich aus.

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Nachdem alle Werte notiert und die Brustschellen entfernt sind, ruft der Chefarzt eine Schwester herbei:

"Schwester Ilse, bitte bringen Sie Frau S. in die Drei und lagern Sie sie auf dem Stuhl. Ich möchte meinem Freund noch kurz die übrigen Behandlungsräume zeigen. In 10 Minuten beginnen wir mit der gynäkologischen Untersuchung."

Erneut muss ich splitternackt ...

Die Geschichte wird immer geiler.

Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung ;-)

geile Story

schöne Phantasien hast du...

Sehr geil :) Da bekommt man direkt Lusst das umzusetzen ;)

24 Tage später

Hmmm, vielen dank für die geile Geschicht....was kommt wohl jetzt...

neugierig ausharrend

Me-just-me

größeren Respekt "die sub"

deine Geschichte ist gut und schreit danach real umgesetzt zu werden!

lass uns an deinen Gedanken weiter teilhaben.

Liebe Grüße

100 % geniale Story !

Danke dafür und bitte mehr !

Weil man zum Schreiben Zeit und Muße braucht und ich derzeit beruflich ziemlich viel um die Ohren habe. Sobald sich das reguliert hat, geht es weiter. Versprochen!

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Herzlichen Dank allen, die sich so lobend über die Story geäußert haben. Das motiviert und macht Lust auf weitere Kapitel.

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Devote Grüße

Die Sub

Weil man zum Schreiben Zeit und Muße braucht und ich derzeit beruflich ziemlich viel um die Ohren habe. Sobald sich das reguliert hat, geht es weiter. Versprochen!

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Herzlichen Dank allen, die sich so lobend über die Story geäußert haben. Das motiviert und macht Lust auf weitere Kapitel.

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Devote Grüße

Die Sub

deine lust zu schreiben verschafft uns lust zu lesen und mehr!!

2 Monate später

Erneut muss ich splitternackt ...

...den Flur hinuntergehen und mich von den Wartenden ungeniert anstarren lassen. Die Schwester bleibt vor einer Schiebetür stehen, die auf Knopfdruck ganz zur Seite rollt. In der Mitte des sich öffnenden Raums steht ein hochmoderner gynäkologischer Behandlungsstuhl. Ohne die Tür zu schließen, führt mich Ilse zu diesem Ungetüm und drückt mich auf die Sitzfläche. "Beine in die Schalen und Arme auf die seitlichen Halterungen" weist sie mich an. Mit breiten Ledergurten werden meine Extremitäten festgeschnallt, anschließend die Unterschenkelstützen weit nach oben und außen geschwenkt und arretiert. Die Rückenlehne wird in steilem Winkel aufgestellt. Über Kopf und Oberkörper bekomme ich einen Haltebügel geschoben, dessen Holm unterhalb meiner Brüste verläuft und mich fest in den Stuhl presst. Zuletzt klappt Schwester Ilse die Sitzfläche weg, so dass mein Unterleib frei in der Luft hängt.

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Nahezu aufrecht hänge ich nackt, fixiert und extrem aufgespreizt in diesem Untersuchungsstuhl. Auf dem Flur hat sich mittlerweile eine Traube aus wartenden Männern gebildet, die mit gierigen Blicken meinen blanken Körper betrachten. Ungerührt schiebt die Schwester ein großes Spekulum tief in meine Vagina und beginnt mit der Öffnung der Metallblätter, bis ich schmerzhaft aufstöhne. Abschätzig schüttelt sie den Kopf: "Da wartet ja ein ordentliches Stück Arbeit auf uns. Der Chef möchte gleich beidhändig untersuchen, dazu benötigt er Platz. Reiß dich also zusammen!" Nach zwei weiteren, mühsam erkämpften Umdrehungen, reicht Ilses Kraft nicht mehr aus, um die Stellschraube vorwärts zu bewegen. Erneut schüttelt sie unzufrieden ihren Kopf, als ein lautes "Meine Herren, bitte!" ertönt und die Zuschauer murrend eine Gasse bilden, durch die sich die Ärztegruppe in Begleitung meines Herrn schiebt.

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Mit einem Blick erfasst der Chefarzt die Situation und greift prüfend in meinen Fickschlauch. "Völlig verspannt! So kann ich die notwendigen Tests nicht durchführen. Möchtest du sie selbst öffnen oder sollen wir das übernehmen?" wendet er sich fragend an dich. Ängstlich schaue ich dich an, dein Blick heftet sich fest an meinen. "Reißt sie auf!" höre ich entsetzt deine knappe Antwort und beginne heftig zu zittern.

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Die Liegefläche des Behandlungsstuhls wird ein wenig nach hinten gekippt und der Chef wählt mit gezieltem Fingerzeig fünf der lüstern zuschauenden Männer aus. "Das sind einige unsere Zuchtbullen, wir unterhalten hier nämlich eine europaweit tätige Samenbank. Diese hier hatten eine Karenzzeit und stehen nun voll im Saft." erklärt er dir. "So, meine Herren: Freimachen, anwichsen, aufreiten, drei Minuten hart stoßen und tief einspritzen. Anschließend sofort Platz für den nächsten Bullen machen!"

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Kaum ist das letzte Wort verklungen, schiebt sich bereits ein Hüne mit hochaufgerichteter Lanze zwischen meine aufgespannten Schenkel. Einer der Assistenten hält ihn mit der einen Hand zurück und zieht mit der anderen das Spekulum aus meinem verkrampften Loch. Anschließend klatscht er meinem Besamer auf die gewaltige Pobacke und zischt ihm ein anfeuerndes "Spritz die ***** dick!" zu.

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Eiskalt fährt es mir in alle Glieder. Die Angst vor der gewaltigen Dehnung und den anstehenden Untersuchungen hatte mich völlig vergessen lassen, dass ich nun ungeschützt besprungen und begattet wurde. Und das auch noch mehrfach und von nachweislich höchst fruchtbaren Deckhengsten oder Zuchtbullen, wie sie hier betitelt wurden. Ein gellender Schrei verlässt meine Lippen und ich kann selbst nicht sagen, ob er dem eben erfolgten schmerzhaften Anstich des riesigen Bullenschwanzes oder dieser jähen Erkenntnis geschuldet ist. Im Augenblick schaffe ich es nicht, weiter darüber nachdenken, denn an meinen Brüsten fühle ich ...

ein Monat später

es wäre schön wenn die Geschichte weiter ginge...

Hallo Sub,

wir sind eigentlich nicht die, die eine Geschichte kommentieren. Wir ziehen es vor die Geschichten zu lesen, und auch die Kommentare für uns zu bewerten. Bei deiner Geschichte sieht es schon anders aus, sie ist es wert zu lesen notfalls wiederholt, denn sie ist einfach nur geil. Was uns und wahrscheinlich auch anderen so gefällt ist, das Kopfkino läuft parallel mit und man stellt sich dann aktuelles und zukünftiges vor.....und da sind die Phantasien ja bekanntlich grenzenlos........

Was mir (dem männlichen Teil) nicht so sehr zusagt ist, das die einzelnen Teile teilweise sehr kurz gehalten sind und dann Stückchenweise etwas nach kommt. Natürlich weiß ich das man nicht nur schreiben kann, wäre aber sicher nicht schlecht auch mal sehr lange Fortsetzungen lesen zu können.

Im übrigen viele Grüße aus dem Rhein-Neckar Kreis nach Heilbronn.

LG von uns beiden

PS: Vielleicht erfahren wir ja auch noch für uns, neues..

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