Unmittelbar darauf höre ich eine Tür klappen.
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In meinem Darm rumort es immer stärker. Ich presse die Arschbacken zusammen und versuche mich abzulenken. Rufe mir nochmals mein Gesuch in diesem BDSM-Forum, deine Antwort und unseren daraufhin folgenden E-Mail-Kontakt in Erinnerung. 14 Tage ist dies nun her, zwei kurze Wochen und schon werden mein jahrelang gehegtes Kopfkino, meine verruchtesten Fantasien, zur harten Realität. Aus einer treuen, unerfahrenen Ehefrau wurde innerhalb weniger Tage deine ergebene Sub.
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Endlich höre ich deine Schritte und gleich darauf auch dein Kommando:
"Los, aufrichten! Hock dich über den Abfluss! Schenkel weit auf und so lange pressen, bis nichts mehr kommt."
Minutenlang muss ich nun unter deinem strengen Blick meinen Darm entleeren. Ich schäme mich unsäglich und würde am liebsten im Erdboden versinken.
"Gut so und jetzt wieder zurück in den Vierfüßlerstand, damit ich deine Kotrinne reinigen kann." Peinlich berührt folge ich auch dieser Aufforderung und versuche einen Schrei zu unterdrücken, als du mich zuerst mit sehr heißem und anschließend mit eiskalten Wasser gründlich spülst. Danach klopfst du mit einem breiten Lederpaddel die Tropfen von meinem Unterleib, bis ich schmerzhaft aufstöhne. "Dddanke Herr, für die Säuberung", quetsche ich mühsam hervor.
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Nach zwei strafenden Paddelhieben auf meine blanken Euter, schickst du mich hinaus in den Flur und öffnest die gegenüberliegende Tür. Zögernd betrete ich einen quadratischen Vorraum. An der einen Wand befindet sich ein Ablagebrett, an der anderen eine Sprossenwand und eine Tafel mit Anweisungen.
"Hier wirst du künftig alles ablegen, was du noch am Körper trägst und deine langen Haare zu einem straffen Zopf binden. Anschließend gehst du zur Sprossenwand und dehnst deine Muskulatur gemäß der Anleitung. Sobald du damit fertig bist, klopfst du an der schwarzen Tür und wartest in angemessener Position auf Einlass. Verstanden?" "Ja, Herr", nicke ich eilfertig.
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Du verlässt das Zimmer und ich beeile mich, Harness und Manschetten abzulegen und meine braunen Haare in vorgeschriebener Weise zu richten. Nach wenigen Minuten kann ich mich bereits den Übungen zuwenden. Abwechselnd muss ich jeweils ein Bein möglichst hoch in den Sprossen einhaken und mit dem Standbein so weit wie möglich nach hinten rutschen. Spagat im Stehen, ist die treffende Beschreibung dieser extrem dehnenden Aktion.
Nach 10 Minuten konzentrierten Übens, klopfe ich und warte breitbeinig, mit im Nacken verschränkten Armen und gesenktem Kopf auf deine Erlaubnis einzutreten.
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Die Tür öffnet sich und mit einer barschen Handbewegung winkst du mich zu dir. "Du befindest dich nun im Exerziersaal. Diesen wirst du ausschließlich komplett nackt, blank rasiert und sorgfältig gereinigt betreten und erst dann wieder verlassen, wenn du gut gearbeitet und deinem Herrn Freude bereitet hast."
Ergeben knie ich vor dir nieder: "Bitte Herr, trainiert meinen unwürdigen Körper nach euren Wünschen und eurer Lust!"
Lächelnd deutest du zu einem breiten Metalltisch ....