Zögernd und mit pochendem Herzen betrete ich deine Wohnung. Du begrüßt mich mit einem flüchtigen Kuss und weist mir die Tür zum Badezimmer. "Lege Mantel, Rock und Bluse ab, entleere deine Blase und bereite deinen Unterleib auf die nun anstehende Erstinspektion vor. Öl findest du auf der Ablage. In spätestens fünf Minuten erwarte ich dich zur Begutachtung deiner Löcher, Euter und Zitzen."
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Die Tür fällt hinter mir ins Schloss. Nervös nestle ich an den Knöpfen meines Mantels. Auch der Reißverschluss meines Rocks zeigt sich widerspenstig. Endlich habe ich mich bis auf Schuhe, Strümpfe und Corsage entkleidet und lasse mich mit zittrigen Knien auf die Toilette sinken. Einige wenige Urintropfen kann ich herauspressen. Schnell reinige ich meine Spalte mit reichlich Wasser und massiere sofort eine Handvoll Öl in die noch feuchte Haut. Besonders gründlich massiere ich Vagina und Anus, da bei der angekündigten Inspektion wohl auch die Dehnfähigkeit überprüft wird.
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Mit trockener Kehle und eiskalten Händen öffne ich nun die Badezimmertüre und gehe die wenigen Schritte zum Ort meiner Prüfung. Hier wird sich in den nächsten Stunden entscheiden, ob mein Körper deinen Ansprüchen genügt. Ob er dir Lust bereiten kann und seine Benutz- und Belastbarkeit deinen Wünschen entspricht.
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"Tritt hier in die Mitte und spreize deine Beine, Arme verschränkt in den Nacken, Blick gesenkt!", reißt mich deine feste Stimme aus meinen Gedanken. Schnell komme ich deiner Aufforderung nach und merke sofort, wie mir das Blut in den Kopf schießt. Unendlich beschämend ist diese Situation: Mein Unterleib ist vollkommen nackt und glänzt ölig im hellen Licht. Meine Brüste hängen schwer über den Rand der Corsage. Langsam umkreist du mich und lässt deine Augen prüfend über meinen Körper wandern. Dicht bleibst du vor mir stehen. Dein Daumen greift unter mein Kinn und hebt es an. Du schaust mich fordernd an. Mühsam schlucke ich und presse schließlich krächzend hervor: "Herr, bitte inspiziert meine Ficklö***r und überprüft meine Euter ... gründlich und streng."
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Sofort greifst du mit Daumen und Zeigefinger im Pinzettengriff an meine bereits hart hervorstehenden Nippel und ziehst daran beide Euter nach oben. Ein leises Stöhnen entweicht aus meinem zusammengepressten Lippen. Du lächelst und dirigierst mich so zum Tisch. "Beuge dich waagerecht nach vorne, Stirn auf die Tischkante, Arme ausgestreckt über die Tischplatte und gut festhalten!"
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Mein Gesäuge hängt nun senkrecht nach unten und ist deinen Manipulationen schutzlos ausgeliefert. Lange Minuten knetest, kneifst und ziehst du daran. Zwirbelst die Zitzen, presst meine Glocken zu langen Schläuchen und behandelst sie schließlich mit Bürste und Paddel. Immer wieder stöhne ich leise auf, zucke schmerzerfüllt zusammen. Doch gleichzeitig fühle ich heiße Wellen der Erregung in mir aufsteigen.
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"Schön, das war's fürs Erste. Ich denke, deine Euter sind brauchbar. Allerdings werden wir noch ausführlich mit Klammern und Gewichten arbeiten müssen, um auch die Zitzen in Form zu bekommen. Und nun dreh dich um ..."
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"... Arsch auf den Tisch, Bein anwinkeln, weit spreizen und Fotze präsentieren!"
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Dicht trittst du vor meine geöffnete Scham, lässt prüfend Zeige- und Mittelfinger darübergleiten. "Tststs!" Kopfschüttelnd hebst du deine feucht glänzende Hand. "Die geile S** tropft wie eine läufige Hündin. Leck meine Finger sauber und küsse sie. Danach zieh deine Fotzenlappen auf, damit ich deinen Fickschlauch austasten kann."
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Schnell komme ich deinen Anweisungen nach und lutsche meinen Geilschleim von deiner Hand. Greife anschließend zwischen meine Beine und ziehe meine Schamlippen so weit als möglich zur Seite."Herr, bitte dringt tief in mich", flüstere ich kaum hörbar. Mit einem gezielten Stoß rammst du die mittleren drei Finger deiner Rechten in meine nasse Möse. Unmittelbar darauf schieben sich Zeige- und Mittelfinger der Linken dazu. Minutenlang fingerst du konzentriert in meinem Fickschlauch. Ziehst dich dann zurück und schaust mich prüfend an: "Du bist schon sehr schön weit und aufnahmebereit. Daher habe ich mich gerade dazu entschlossen, heute auch deine Zervix auf Drucksensibilität zu prüfen. Üblicherweise führe ich solch schmerzhafte Tests nicht bei der Erstinspektion durch, aber hier scheint es mir doch angezeigt. Bist du damit einverstanden?" - Zaghaft nicke ich. Sofort trifft mich dein strenger Blick. "Herr, bitte überprüft meine Zervix in der notwendigen Art und Weise," antworte ich stockend.
"Gut, dann werde ich dich jetzt vorbereiten", kündigst du an. "Zurücklegen und Beine maximal zur Seite pressen!"
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Metallschellen schließen sich um meine Fußgelenke und rasch ist eine Spreizstange dazwischen gespannt. An jede Schamlippe klippst du jeweils drei Klammern, in die Ketten eingehakt und um meine Oberschenkel herum festgezurrt werden. "Arsch anheben!" ertönt dein nächstes Kommando und sogleich schiebt sich ein fester Keil unter mein Becken. Mit aufgebocktem Unterleib liege ich nun komplett offen und wehrlos vor dir. Mein Herz klopft bis zum Hals, ich zittere am ganzen Körper und spüre gleichzeitig, wie mein Geilsaft in Rinnsalen aus meinem aufgespannten Loch sickert.
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"So, meine rossige ***** und nun küsse die Hand, die dich gleich penetrieren und deinen Muttermund streng examinieren wird." Ehrfürchtige hebe ich den Kopf und küsse zärtlich jede deiner Fingerkuppen, während du mit der Linken bereits meinen Fotzeneingang heftig knetest. Noch einmal trittst du kurz zur Seite, um deine Hände zuerst mit Sterillium und anschließend mit Melkfett einzureiben. Dann ist es so weit: Zeige- und Mittelfinger beider Hände stoßen in mich und ziehen meinen Fickschlauch weit auf. Gleich darauf wiederholst du diese Dehnung mit jeweils drei Fingern. Schließlich ziehst du links zurück und schiebst den rechten kleinen Finger hinein. Nach drei, vier Drehungen setzt der Daumen an. Gepeinigt stöhne ich auf. "Los, stütz dich auf die Ellbogen und ..."